Taharrush in Dortmund: Gruppe “Südländer” belästigt 21-Jährige sexuell

Die Dortmunder Polizei ermittelt seit dem vergangenen Samstag (3. August) in einem Fall von Belästigung auf sexueller Grundlage. Demnach soll eine 21-jährige Frau aus Hamburg, die zu Besuch in Dortmund war, von einer Gruppe junger Männer angesprochen und belästigt worden sein. Ihren ersten Angaben zufolge befand sie sich in der Nacht zum Samstag gegen 1 Uhr auf dem Heimweg vom Hansemannpark. In der Nähe der Bushaltestelle “Ammerstraße” oder im Bereich Ammerstraße/Wodanstraße sei sie von einer etwa fünfköpfigen Gruppe junger Männer angemacht und angefasst worden. Als ein älterer Mann mit einem Hund (Dackel oder ähnlich) vorbeikam, gelang es ihr, aus dieser für sie bedrohlichen Situation zu flüchten. Bei ihren Eltern angekommen, schilderte sie das Geschehene, sodass diese die Polizei alarmierten. Die Tatverdächtigen beschrieb die junge Frau als fünf Männer mit südländischem Phänotyp – und des Weiteren wie folgt: 16-23 Jahre alt, schlank, größer, gebrochenes Deutsch sprechend und teilweise Englisch, bekleidet mit Jeans, T-Shirts, einer mit blauer und einer mit grauer Joggingjacke. Einer soll eine Narbe über dem linken Auge gehabt haben, einer eine Warze am Auge und eine Goldkette um den Hals und ein weiterer mit weißen Turnschuhen bekleidet gewesen sein. Einer der Männer soll “Harat” gerufen worden sein. Weitere Angaben machte die junge Frau nicht. Die Ermittlungen dauern an. Eine ausführliche Vernehmung des mutmaßlichen Opfers, welches sich nicht mehr in Dortmund aufhält, steht noch aus. Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder den beschriebenen Personen machen können. Insbesondere der Mann mit dem Hund könnte wertvolle Angaben zum Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231 – 132 7441 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4341198

Speyer: Afghane wegen Vergewaltigungsverdachts festgenommen

Die Kriminalpolizei Ludwigshafen ermittelt derzeit wegen des Verdachts einer Vergewaltigung in Speyer. Am Samstag (03.08.2019), gegen 17.30 Uhr, im Bereich des Rheinstadions habe ein Mann sexuelle Handlungen an einer 15-Jährigen vorgenommen. Ein 21-jähriger afghanischer Staatsangehöriger wurde daraufhin von der Polizei festgenommen. Aufgrund mangelnden dringenden Tatverdachts befindet er sich derzeit wieder auf freiem Fuß.

presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4341192

Donaueschingen: Afrikaner wegen Vergewaltigung einer 20-Jährigen festgenommen

Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Villingen, erließ das zuständige Amtsgericht, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz, Haftbefehl gegen einen 33-jährigen Asylbewerber. Der 33-jährige nigerianische Staatsangehörige steht in dringendem Verdacht am Samstag, 20.7.19, in der Emil-Rehmann-Straße eine 20-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der 33-Jährige in seiner Wohnung am Samstagabend, gegen 18 Uhr, die Frau sexuell missbraucht haben. Das Opfer, das den Mann vom Sehen her kannte, konnte in einem unbeobachteten Moment fliehen und die Polizei verständigen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4340835

Stuttgart: Afrikaner schlitzt Fahrgast in der Stadtbahn mit einer Glasscherbe den Hals auf

Polizeibeamte haben am Sonntag (04.08.2019) nach kurzer Fahndung einen 24-Jährigen festgenommen, der gegen 00.30 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof mit einer Glasscherbe einen Gleichaltrigen am Hals verletzt haben soll. Nach einer vorangegangen körperlichen Auseinandersetzung, bei der beide von Zeugen getrennt wurden, stieg der spätere Geschädigte mit seinen Begleitern in eine Stadtbahn. Sein Kontrahent folgte ihm, trat von hinten an ihn heran und brachte ihm mit einer Glasscherbe eine Schnittverletzung am Hals bei. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, das er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Der eritreische Tatverdächtige wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4340228

Bremen: Großfamiliengeschäftsessen mit Eisenstangen auf einem Parkplatz — Polizei Bremen und die Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus

Es soll “um den Handel mit Fahrzeugen gegangen sein”, muhaha !

Am Sonntagvormittag kam es gegen 10:15 Uhr auf einem Parkplatz in Bremen-Huchting zu einer größeren Auseinandersetzung innerhalb einer Großfamilie, bei der unter anderem Eisenstangen eingesetzt worden sein sollen. Die Polizei Bremen und die Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus. Unsere Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten die Lage beruhigen. Es wurden mehrere Tatverdächtige festgenommen. Sechs Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll es bei dem Streit, der nicht aus Bremen kommenden Familienmitglieder, um den Handel mit Fahrzeugen gegangen sein. Die Polizei Bremen hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4340197

Greta wirkt: El Paso Shooter wollte Menschen töten, um die Umwelt zu schützen

In einem Manifest, das angeblich von Patrick Crusius, dem Schützen von El Paso, veröffentlicht wurde, wurde behauptet, dass er unter anderem zur Verteidigung der Umwelt handelt. “Der amerikanische Lebensstil bietet unseren Bürgern eine unglaubliche Lebensqualität. Unser Lebensstil zerstört jedoch die Umwelt unseres Landes. Die Dezimierung der Umwelt stellt eine massive Belastung für zukünftige Generationen dar”, schrieb der Schütze von El Paso. “Dieses Phänomen wird in dem jahrzehntealten Klassiker “The Lorax” brillant dargestellt”, schrieb Crusius und zitierte eine Kindergeschichte, die von Umweltschützern häufig als Text verwendet wird: “Frisches Wasser wird durch Landwirtschaft und Ölbohrungen verunreinigt. Die Verbraucherkultur erzeugt Tausende von Tonnen unnötigen Plastik- und Elektronikschrott, und Recycling, um dies zu verlangsamen, ist fast nicht vorhanden”, sagte er. “Wir benutzen sogar Gott weiß, wie viele Bäume mit Papierhandtüchern Wasser von unseren Händen abwischen. Alles, was ich in meinem kurzen Leben gesehen und gehört habe, hat mich glauben lassen, dass der durchschnittliche Amerikaner nicht bereit ist, seinen Lebensstil zu ändern, auch wenn die Veränderungen nur eine leichte Unannehmlichkeit verursachen. Die Regierung ist nicht bereit, diese Probleme über leere Versprechungen hinaus anzugehen, da sie sich im Besitz von Unternehmen befinden.” An diesem Punkt scheint der El Paso-Shooter Elizabeth Warren oder Bernie Sanders zu folgen.”Unternehmen, die auch Einwanderung mögen, weil mehr Menschen einen größeren Markt für ihre Produkte bedeuten. Ich möchte nur sagen, dass ich die Menschen in diesem Land liebe, aber die gottverdammten meisten von euch sind einfach zu stur, um euren Lebensstil zu ändern. Der nächste logische Schritt ist also, die Zahl der Menschen in Amerika, die Ressourcen nutzen, zu verringern. Wenn wir genug Menschen loswerden können, dann kann unsere Lebensweise nachhaltiger werden.” 

frontpagemag.com/point/274519/el-paso-shooter-wanted-kill-people-save-daniel-greenfield

Finde den Unterschied !

Übersetzung: 
Iran verurteilt 3 inhaftierte Frauen zu insgesamt 55 Jahren Gefängnis wegen “Missachtung des obligatorischen Hijab”.
Im April 2019 wurden sie verhaftet, nachdem sie ohne Kopftuch durch einen Teheraner U-Bahn-Zug gegangen waren und Blumen an weibliche Passagiere übergeben hatten.

Grüne Geisteselite macht das Kraftwerk zum VORWERK

Bild: Screenshot

Annalena Baerbock, die Chefin der deutschen Grünen/Bündnis 90, die wahrscheinlich in der nächsten Regierung eine wichtige Funktion innehaben wird, behauptet, dass Atomkraftwerke fossile Kraftwerke sind. Habe bisher noch nicht gesehen, wie Kohle in eines der französischen Kraftwerke geschaufelt wurde.

Selbiges geistiges Glühwürmchen macht aus dem Element Kobalt einen Kobold. (Quelle, ab 10:00)
Um in Danisch‘ Worten zu fragen: Wer wählt denn sowas?

epenseur-lepenseur.blogspot.com/2019/08/vermischtes-aus-absurdistan.html

Frauen schlagen: Kritik an Empfehlung von Islam-Gemeinde

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin “widerspenstig” sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 “Frau und Familie im Islam”. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen “eher einen symbolischen Charakter” habe.Die Mitarbeiterin einer Anlaufstelle für misshandelte Frauen, die namentlich nicht genannt werden will, berichtet im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk von einer misshandelten muslimischen Frau, deren Ehemann häusliche Gewalt als legitim ansehe, weil seine Gemeinde diese für rechtens halte. Solche Veröffentlichungen wie die der IZM hätten katastrophale Auswirkung auf die Vorstellung von Rechten für Männer und Frauen, so die Pädagogin. Das habe auch gleich noch für die nächste Generation gravierende Folgen: Manche Mädchen, traumatisiert von Gewalterfahrungen ihrer Mütter, fügten sich oft in Unterwürfigkeit und Opferrolle. Jungs würden durch solche gemeindlich legitimierten Regeln zu Gewalttätern erzogen. Es fehle, sagt die Pädagogin, am politischen Willen die Strafttatbestände so zu verändern, dass auch allgemeine “Aufrufe” zu Gewalt strafbar seien. Das würde helfen.Konfrontiert mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt: SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die Position aufs Schärfste: “Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.” Für Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste) ist der “Aufruf” zu Gewalt gegen Frauen “als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden”. Aus Sicht von Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadfraktion, dürfen “Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert werden”. Deswegen ist es Menges zufolge “zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden”: “Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von jeglicher Form der Gewalt erscheint.”Doch ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München I teilt dem BR mit, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine verfolgbare Straftat vorliege. Die Empfehlungen, die das IsIamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema “Frau und Familie im Islam” veröffentlicht habe, “muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand”. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. “Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum”, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.Das Islamische Zentrum ist schon seit vielen Jahrzehnten in München ansässig. Der Verband Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) wurde im IZM gegründet. Das bayerische Innenministerium sieht das IZM, das regelmäßig im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt wird, kritisch – auch aufgrund der Verbindung zur DMG, die “… versucht, durch politisches Engagement in Deutschland ihre von der Ideologie der Muslimbruderschaft (MB) geprägten Ziele zu erreichen”. Und deren angestrebtes politisches System weise deutliche Züge eines totalitären Herrschaftssystems auf, das “… die Prinzipien der Freiheit und Gleichheit der Menschen” nicht garantiere.Die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) hat in der Vergangenheit auch im Namen des Islamischen Zentrums München mehrfach betont, dass sie sich von den Zielen der Muslimbruderschaft distanziere. Man bekenne sich “uneingeschränkt zur freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands”, so die DMG schon im März dieses Jahres auf eine Anfrage von BR24 und Deutschlandfunk Kultur. Ebenfalls im März wurde der Verband mit Einträgen auf der Website des Islamischen Zentrums konfrontiert. Neben dem Schlagen der Frau findet sich unter der Rubrik “Frau und Familie im Islam” auch ein Eintrag zur Scheidung: “Üblicherweise geht die Frau nach der Scheidung ohne die Kinder in ihr Elternhaus zurück. Damit wird ihr eine Wiederverheiratung leichter gemacht.” 
br.de