Essen: 56-jährige Frau durch Stichverletzungen schwer verletzt – Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Die Polizei hat am Donnerstag, 15. August, einen 40-Jährigen festgenommen, der in Verdacht steht, eine 56-Jährige durch Stichverletzungen schwer verletzt zu haben. Gegen 6.35 Uhr rief die Besatzung eines Rettungswagens die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Gerschede. Dort war eine 56-jährige Frau durch mehrere Stichverletzungen schwer verletzt worden. Während die Rettungskräfte sich um die Verletzte kümmerten, begann die Polizei die Fahndung nach einem tatverdächtigen Mann. Der 40-Jährige konnte durch Polizeibeamte in Katernberg festgenommen werden. Bei der Polizei wurde eine Mordkommission eingerichtet, die nun die Hintergründe der Tat ermittelt.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4349882

Schwarzenbek: Sexuelle Belästigung durch “Südländer”

Am 14.08.2019, gegen 17.30 Uhr, kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Stettiner Straße in Schwarzenbek zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 20-jährigen Frau.

Ein Mann klingelte an der Wohnungstür der Geschädigten und gab sich als Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes aus. Unter diesem Vorwand ließ die 20-jährige den ihr unbekannten Mann in ihre Wohnung. Dort wurde der Mann sofort sexuell übergriffig und begann die Geschädigte unsittlich zu berühren. Gewalt wandte der Mann nicht an. Die 20-jährige entfernte sich sofort von dem Mann und drohte damit, die Polizei zu rufen. Daraufhin verließ dieser sofort die Wohnung.

Der Mann wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben.

– Ca. 40 Jahre alt – Südländische Erscheinung – Dunkle Haare – Ungepflegtes Äußeres Er war bekleidet mit – Einem T-Shirt – Einer braunen Hose – Sandalen

Ersten Ermittlungen zufolge soll sich dieser Mann öfter “in der Gegend” aufhalten.

Zeugen gesucht:

Wer hat den beschriebenen Mann schon einmal gesehen und kann möglicherweise Angaben zu einer Identität machen? Zeugenhinweise bitte an die Polizei in Schwarzenbek unter der Telefonnummer 04151 / 8894-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/43735/4349711

Mannheim-Feudenheim: Randale in Flüchtlingsheim durch großes Polizeiaufgebot geschlichtet

Am Donnerstag gegen 00.30 Uhr waren elf Streifenwagenbesatzungen in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in den ehemaligen Spinelli-Baracks eingesetzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollte ein augenscheinlich alkoholisierter 21-jähriger Schwarzafrikaner sich vom Sicherheitspersonal der Einrichtung, beim Betreten der Aufnahmestelle nicht kontrollieren lassen und äußerte seine Unmut ob des Ansinnens. Ein weiterer 22-Jähriger Bewohner der Aufnahmestelle kam hinzu und unterstützte seinen Landsmann lautstark, da auch er der Meinung war, dass die Vorgehensweise des Sicherheitspersonals unangemessen war. Schließlich lief eine Gruppe von 30 bis 40 Schwarzafrikaner zum Eingangsbereich der Aufnahmestelle und stellten sich aggressiv den vor Ort arbeitenden Sicherheitsmitarbeiten entgegen. Es entstand ein sog. Solidarisierungseffekt. Durch die Präsenz eines großen Polizeiaufgebots konnte eine drohende Eskalation der Situation vermieden werden. Die Gruppe verließ die Örtlichkeit und zog sich in die Unterkunftsgebäude zurück. Der 21- und der 22-Jährige wurden anschließend für den Rest der Nacht separat in der Einrichtung untergebracht um weitere Störungen abzuwenden. Die weiteren Ermittlungen in dieser Sache übernahmen Kollegen der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Migration.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4349407

Tunesierin erschleicht sich Sozialleistungen in Tirol

Die Frau (32) wird verdächtigt, seit August 2016 bis April 2019, Sozialleistungen aus den Titeln „Tiroler Mindestsicherung“ und „Familienbeihilfe“ in Gesamthöhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages erschlichen zu haben. Die Frau hat laut Angaben der Polizei zwei Staatsbürgerschaften.Sie täuschte den Behörden ihren Lebensmittelpunkt in Tirol im Bezirk Innsbruck-Land vor, verschwieg jedoch ihren tatsächlichen Aufenthalt in Tunesien und den ihres Sohnes.Die Frau war mit ihrem Sohn in Tunesien polizeilich gemeldet und besitzt zur Österreichischen auch die Tunesische Staatsbürgerschaft. Sie ist in Tunesien verheiratet und pendelte lediglich für Behördengänge nach Österreich. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

unsertirol24.com/2019/08/14/tunesierin-erschleicht-sich-sozialleistungen-in-tirol/

Sydney: Den Opfern des Terrors ein Gesicht geben

http://sheikyermami.com/2019/08/victims-of-jihad/Woman found dead after Sydney stabbing incident identified as…

Posted by Fred Alan Medforth on Wednesday, August 14, 2019

Die Frau die der islamistische Terrorist in Sydney erstochen hatte, wurde als 24-jährige Michaela Dunn identifiziert. Michaela Dunns Leiche wurde in einem Gebäude gefunden, nachdem ein Muslim  versucht hatte, mehrere Menschen in Sydney zu erstechen. Dunn’s Familie beschrieb sie als “schönes Mädchen aus einer schönen Familie” und hat um Privatsphäre gebeten.

Erst Deutschland ruinieren, dann zur Selbstfindung nach Lateinamerika?

Die Neue Post, eine der zahllosen Frauenzeitschriften unseres Landes, kannte ich bisher nicht. Gestern bemerkte ich beim Einkaufen am Zeitungsstand die reißerische Überschrift: Dramatische Szenen – Angela Merkel – Ehekrise! – Jetzt ist nichts mehr zu retten…

Schon seit Jahren berichten ähnliche Frauenzeitschriften immer mal wieder vom Krach im Merkelhaus. Mal wird die große Sorge von Merkels Mutter thematisiert, die das Wohl ihrer Tochter wegen Eheproblemen gefährdet sieht, mal wird angekündigt, dass die Ehe von Merkel endgültig am Ende sei. Als Ehemann Joachim Sauer letztes Jahr mit seinem Sohn aus erster Ehe, statt mit seiner Frau in Urlaub fuhr, war das sogar den Haltungsmedien eine Meldung wert.
Das Merkel und Sauer nicht mehr viel verbindet, war den Urlaubsfotos seit Jahren anzusehen. Merkel lief in der Regel mehrere Schritte vor ihrem Mann, zwischen ihm und ihr die begleitenden Bodyguards.

Auf den Fluren des Bundestages erzählen sich die gut Informierten, wann Sauer wieder mal aus der ehelichen Wohnung ausgezogen ist und wann er wieder zurückkehrte. Offenbar lässt sich der Mann immer wieder einfangen. Das zehrt anscheinend an seinen Nerven. Neue Post berichtete in Wort und Bild von einem Wutausbruch Sauers zu Beginn der Bayreuther Festspiele.
Merkel, die sich Claudia Roth auch optisch immer mehr annähert, lief diesmal im quietschbunten Roth-Look vor ihrem Mann her, als der Wutausbruch erfolgte.
Neue Post: „Sie hat es doch schon so schwer in diesen Tagen! die Last der Macht, der Stress des Amtes, die Verantwortung für das L.and. Und dann die schlimmen Zitterattacken, die sie kaum unter die Kontrolle bekommt.“ Und nun die Ehekrise. „Wieviel Leid kann die kranke Kanzlerin noch ertragen?“. Es folgen noch ein paar Einzelheiten zum dramatischen Geschehen in der Wagner-Stadt. Wir erfahren noch, dass Sauer und Merkel anschließend nach Suden im Südtirol fuhren, wo sie getrennte Zimmer bezogen und Merkel ohne Sauer wanderte.

Was soll uns mit diesem Beitrag gesagt werden? Wenn es sich um eine Eigeninitiative des Blattes handelte, wäre der Chefredakteur seinen Posten bereits los, möchte man annehmen.
Richtig merkwürdig ist der Schluss des Artikels: „Selten hat man ein prominentes Paar erlebt, das seinen Zwist so offen austrägt.Und das ist kein gutes Zeichen. Denn damit rückt auch der Geheimplan, dass Merkel in Amerika ein neues Leben anfangen und nach dreizehn Jahren als Kanzlerin endlich zu sich selbst finden könnte, wieder in weite Ferne.

Merkel, die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die das Land zum Abstiegskandidaten auf allen relevanten Ebenen gemacht hat, was nur durch den Umstand verdeckt wird, dass die Wirtschaft von den noch nicht vollständig rückgängig gemachten Reformen der Regierung Schröder profitiert, muss erst zu sich selbst finden? Weil die Farm in Paraguay, die sich angeblich in der Nachbarschaft des Anwesens von George Bush befinden soll, anscheinend ihrem Ehemann Sauer gehört, kann Merkel das nun nicht? Wird uns mit diesem Artikel die Verlängerung ihrer bereits viel zu langen Kanzlerschaft angedroht?

Übrigens haben etliche Politiker und Meinungsmacher unseres Landes ähnliche „Geheimpläne“, sich nach Lateinamerika, Kanada oder anderswohin abzusetzen, wenn ihre Politik die zu befürchtenden verheerenden Folgen haben wird. Es ist kein Trost dabei zu wissen, dass es die Blackouts, die uns noch bevorstehen, in Lateinamerika bereits gibt.

In der DDR gab es das bittere Sprichwort, dass der Letzte das Licht ausmachen würde. Im Blackout werden die Letzten in unserem Land diese kleine Mühe nicht mehr haben.

vera-lengsfeld.de/2019/08/14/erst-deutschland-ruinieren-dann-zur-selbstfindung-nach-lateinamerika/#more-4628

Marburg: Drei vermutliche Nafris bedrängten Frau sexuell

Am Montagabend, 12. August, gegen 22.30 Uhr bedrängten drei Männer eine 23 Jahre junge Frau vor der alten HNO in der Deutschhausstraße. Sie hielten sie fest, einer berührte sie unsittlich. Als sich ein Zeuge der Gruppe näherte, nutzte die Frau die Situation und flüchtete. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines Sexualdeliktes und bittet diesen wichtigen Zeugen, sich zu melden. Von dem Zeugen erhofft sich die Kriminalpolizei weitere Hinweise zu den drei Männern und dem Gesamtgeschehen. Die 23-Jährige war auf dem Weg von einer Gaststätte im Steinweg zur Bushaltestelle an der Elisabethkirche. Wer hat die drei Männer eventuell bereits auf dem Weg noch bemerkt und kann nähere Angaben zu ihnen machen oder Hinweise geben, die zu ihrer Identifizierung beitragen? Das Opfer beschrieb sie als dunkelhäutige mutmaßliche Nordafrikaner. Sie waren 1,80 bis 1,85 Meter groß und hatten athletische Figuren. Einer trug eine rote Baseballkappe, ein Anderer reflektierende Schuhe. Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4348715

Grünen-Politiker fährt rassistische Angriffe auf Kontrahenten

Der Grünen-Politiker Ingbert Grimpe aus Sillenstede bezeichnet behinderten Juden der AfD als `Osteuropäischen Minderimport´.Der AfD-Politiker Dr. Jaroslaw Poljak wurde zum wiederholten Mal von einem Politiker der Grünen aufs Schärfste angegriffen. Dr. Jaroslaw Poljak, ist Spitzenkandidat der AfD bei der Oberbürgermeisterwahl in Wilhelmshaven. Der AfD-Politiker ist Fachjurist für Internationales Privatrecht und Zivilrecht und arbeitet im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Der Grünen-Politiker Ingbert Grimpe aus Sillenstede, ehemaliger Beisitzer im Vorstand der Grünen in Friesland bezeichnet Poljak unter anderem als „osteuropäischen Minderimport“ und greift ihn aufgrund seiner Herkunft an.
haolam.de