Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige

Ein halbes Jahr nach der entsetzlichen Bluttat findet nun der Prozess am Landgericht Stralsund statt. Am 18. März 2019 hatten zwei Linksextremisten aus purer Mordlust heraus eine schwangere 18-Jährige mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet. Der Staatsanwalt erklärte „Sie wollten einen Menschen sterben sehen.“ Der Haupttäter trieb sich in verschiedenen Antifa-Gruppen herum und bekundete Sympathie für die deutsche Linkspartei. Systemmedien verschweigen die politische Heimat der Täter beharrlich.

An dieses Maß an Kaltblütigkeit und Grausamkeit ist man vor Gericht nicht gewohnt. Während einer der Täter im schwarzen Kapuzenpullover mit vermummtem Gesicht den Mittelfinger in die Kameras zeigt, versucht die Staatsanwaltschaft das Horror-Geschehen des 18. März auf der Ostsee-Insel Usedom zu rekonstruieren. Der geständige Haupttäter, der 19-jährige Nicolas K. bedroht sogar eine Zeugin. Schmuddelklamotten, mit welchen ihn die Pressefotografen ablichten, kennt man von gewalttätigen Straßenschlachten. Respekt vor dem Gericht oder menschlichem Leben kennt er nicht.

„Mach dir keine Sorgen, ich komme morgen wieder“ waren die letzten Worte der Maria K. zu ihrer Mutter. Nach einem Anruf verließ sie das Haus. An diesem Tag wollte Nicolas K. gemeinsam mit seinem Komplizen, dem 21-jährigen Niko G. einen Mord begehen. Um zu wissen, wie das ist. Das Opfer war im dritten Monat schwanger, die Täter wussten darüber Bescheid. Man kannte sich aus der Jugendclique. Die Mutter des kleinen Kindes des Haupttäters war eine Freundin der Ermordeten. Sie wurde ausgewählt, weil die Täter in ihr ein besonders leichtes Opfer sahen.

Auf seiner Facebook-Seite präsentierte sich der Haupttäter als glühender Antifa-Verehrer. Er war Mitglied in diversen gewaltbereiten und gewalttätigen Gruppen: Antifa Österreich / Deutschland, Antifa Kampfausbildung, Gegen die Alternative für Deutschland, Antifa Infos&Mobilisierungen, Wolgast kann mehr als völkisch sein. Zudem bekundete er seine Sympathie für die Linkspartei, der in Deutschland unbehelligt aktiven Nachfolgepartei der kommunistischen SED-Mörderclique. Martialisch präsentierte er sich mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“ Kapuzenpullover, in der Ecke des Bildes fügte er „FCK AFD“ ein.

Die Täter trafen sich mit Maria K. in ihrer Wohnung, wo sie alleine lebte. Sie holte gerade etwas zu trinken aus der Küche, als ihr der 19-Jährige in Hals und Nacken stach. Danach presste er sein Opfer zu Boden und stach wieder und wieder auf die werdende Mutter ein. Sein Komplize hätte sie dabei zusätzlich festgehalten. Dieser bestreitet dies und gesteht nur seine Anwesenheit während des Mordes. Nach der Tat prahlte der Mörder bei seiner Freundin damit, bedrohte auch sie mit dem Umbringen, falls sie jemandem davon erzählen würde.

Bei den beiden Tätern scheint es sich um völlig verwahrloste alkoholsüchtige junge Männer zu handeln, welche keinerlei Ziel im Leben haben. Häufig führt diese Struktur- und Richtungslosigkeit bei Jugendlichen in die Gewalt und den Linksextremismus. Dort vermuten sie, das richtige zu tun und für das Gute zu Kämpfen, ohne zu reflektieren, wohin ihr Tun in Wahrheit führt.

Auffällig ist, dass sich keines der üblichen Mainstream-Medien für diesen Hintergrund interessieren. Von angeblich rechten Tätern kennen wir eine gänzlich andere Qualität an Berichterstattung und journalistischem Fleiß zur Aufklärung. So ist nicht bekannt, ob sich die Männer jemals an Ausschreitungen der Antifa, beispielsweise gegen Polizisten oder vermeintliche Rechte beteiligt haben. Auszuschließen ist es nach Analyse der Facebook-Seiten jedenfalls nicht. Auch hat sich noch niemand dafür interessiert, wie der moralische und soziale Abstieg der Täter möglich war.

Mit einem Urteil ist in den nächsten Tagen zu rechnen. Die Anwälte machen beim Haupttäter eine psychische Störung und sein jugendliches Alter geltend.

wochenblick.at/aus-mordlust-antifa-schlaeger-ermorden-schwangere-18-jaehrige/

Berlin: Mit Dönermesser auf Kontrahenten in Imbiss eingeschlagen

Am Samstagnachmittag kam es in einem Imbiss im Berliner Stadtteil Reinickendorf zu einer Auseinandersetzung zwischen Gästen. Ein 41jähriger Imbissgast wurde mit einem Dönermesser angegriffen und dabei schwer verletzt. Angreifer war laut Polizei ein “20jähriger Mann”, der offenkundig einen 28jährigen Mittäter – beide wurden von polizeilichen Einsatzkräften festgenommen. Über den Ausgspunkt der Auseinandersetzung liegen noch keine Erkentnisse vor.

haolam.de/artikel/Deutschland/38608/Berlin-Mit-Doenermesser-auf-Kontrahenten-in-Imbiss-eingeschlagen.html

Berlin löst Wien als Hauptstadt der Kaukasus-Islamisten ab

Berlin hat Wien als Hauptstadt der nordkaukasischen Islamisten-Szene abgelöst. Damit hat Berlin auch die für jenes Milieu typischen Morde geerbt:

Die tödliche Attacke könnte ein Racheakt für einen Georgien-Einsatz im Jahr 2012 sein, an dem K. beteiligt gewesen sein soll!

K. war nach B.Z.-Informationen ein Veteran, kämpfte im Tschetschenien-Krieg (1999-2009) gegen die russische Besatzung. Nach dem Krieg soll er einer Anti-Terror-Einheit des georgischen Innenministeriums angehört haben.

(Berliner Zeitung)

Mord und Terror sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs, der jetzt nicht mehr nur auf Österreich, sondern auch auf Deutschland zusteuert. Von den insgesamt rund 35.000 in Österreich lebenden Tschetschenen sind zwar nur etwa 100 physisch nach Syrien ausgereist.

Die Mehrheit der Tschetschenen sympathisiert allerdings mit den Werten des IS, auch wenn es die meisten österreichischen Tschetschenen bevorzugen, sich weiterhin vom Sozialstaat der Kuffar versorgen zu lassen, statt selbst in den Dschihad zu ziehen.

Terror ist so wie eine Ausreise zum IS eher ein Ausnahme-Problem. Wenn es jedoch einmal hart auf hart gehen sollte, haben wir es mit Menschen zu tun, die – auf unsere Kosten – ihr ganzes Leben darauf trainiert haben, uns zu bekämpfen.

fischundfleisch.com/aron-sperber/berlin-loest-wien-als-hauptstadt-der-kaukasus-islamisten-ab-58986

Köln: Auseinandersetzung zwischen Schwarzafrikanern – Ein Toter auf dem Ebertplatz

Bei einer Auseinandersetzung zwischen Schwarzafrikanern auf dem Kölner Ebertplatz hat ein 25 Jahre alter Somali gegen 4.45 Uhr tödliche Verletzungen erlitten. Die Polizei hat zehn potentiell Tatbeteiligte in Tatortnähe festgenommen und eine 20-köpfige Mordkommission eingerichtet. Zur Stunde sichert der Erkennungsdienst Spuren am Tatort. Der Getötete wird heute noch obduziert. Mit Blick auf die andauernden Ermittlungen, insbesondere die noch ausstehenden Vernehmungen der nicht aus Köln stammenden Festgenommenen mit Dolmetschern, wird die Polizei heute keine weiteren Aussagen zum Tatgeschehen machen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4357064

Lustadt:Türkisches Beschneidungsfest mit Schüssen und Verkehrsgefährdungen

Am 24.08.2019 feierte eine türkische Festgesellschaft mit ca. 200 Gästen eine Beschneidungsfeier Auf der Weide in Lustadt. Einige Gäste schlugen über die Stränge und übertrieben es bei einem Autokorso. Dabei beschleunigten sie ihre Fahrzeuge stark und ließen die Reifen quietschen. Außerdem wurden mehrere Schüsse aus Schreckschusswaffen abgefeuert. Damit nicht genug, feierten die Gäste so laut, dass die Polizei im Laufe der Nacht drei Ruhestörungen, ausgehend von der Festivität, aufnehmen musste.

presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4356942

Köln: Türken greifen zwei junge Israelis an

Der Staatsschutz der Polizei Köln ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil zweier junger Israelis (20, 21) sowie eines 19 Jahre alten Australiers vergangene Nacht (24. August) in Köln Ehrenfeld. Die Vernehmungen zu den Hintergründen der Tat und zum Tatverdacht gegen einen deutschen (33) sowie einen niederländischen Türsteher (29), beide türkischer Abstammung, dauern aktuell noch an. Polizisten hatten beide kurz nach der Tat vorläufig festgenommen. Der Staatsschutz geht auch Hinweisen auf einen dritten Tatbeteiligten nach. Nach ersten Erkenntnissen eskalierte gegen 4 Uhr ein Streit der Männer vor einem Club in Ehrenfeld, den die jungen Israelis zuvor besucht hatten. Die Tatverdächtigen sollen den 21-Jährigen Israeli auf der Subbelrather Straße bis zum Ehrenfeldgürtel verfolgt und dort auf ihn eingeschlagen haben. Eingesetzte Polizisten trafen den jungen Mann wenig später an einer nahegelegenen Straßenbahnhaltestelle an und verständigten den Rettungsdienst, der ihm wegen einer Augenverletzung in ein Krankenhaus brachte. Dem 20 Jahre alten Israeli sowie dem 19 Jahre alten Australier gelang es, den Angreifern zu entkommen. Polizisten trafen sie im Zuge der Fahndung unversehrt an. Die Ermittlungen werden fortgeführt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4356771