Busfahrer angegriffen und mit dem Tod bedroht

In einem Linienbus hat ein Fahrgast den Fahrer körperlich angegriffen und mit dem Tod bedroht – weil er ein gültiges Ticket kaufen sollte.

In Weyhausen stieg ein Fahrgast einem Linienbus zu – und fing das randalieren an, als ein für die Fahrt notwendiges gültiges Ticket verlangt wurde. Der Randalierer griff den Busfahrer körperlich an und bedrohte ihn sogar mit dem Tod.

Die BILD-Zeitung berichtet:

Der Schwarzafrikaner (38) stieg am Mittwoch in Weyhausen zu, Linie 170 nach Wolfsburg. Lotze: “Er zeigte mir ein Monatsticket für Wolfsburg. Ich sagte, dass er 2,50 Euro nachlösen müsse. Da drehte er durch, beschimpfte mich als Nazi, wollte den Bus nicht verlassen.”

Weiter heißt es in dem Bericht:

Am nächsten Tag stand der Randalierer wieder an der Haltestelle. Lotze: “Als ich ihm erklärte, dass er in meinem Bus Hausverbot habe, griff er mich an, zerriss mein Hemd, schrie: ‘Du tot morgen!'” Andere Fahrgäste riefen die Polizei. Den Beamten gegenüber behauptete der Mann, dass er die ausstehenden 2,50 Euro bezahlen wollte.
Eine Polizei-Sprecherin: “Wir ermitteln wegen der zwei Vorfälle. Aber der Fahrer hat eine Beförderungspflicht, darf kein Hausverbot erteilen.”

haolam.de/artikel/Deutschland/38616/Busfahrer-angegriffen-und-mit-dem-Tod-bedroht.html

Afghane nimmt Geisel und greift Polizisten an

Ein nach eigenen Angaben 16 Jahre alter afghanischer Staatsbürger, der als Asylbewerber in Deutschland lebt, hat Geiseln genommen und Polizisten angegriffen. Ein 16jähriger afghanischer Asylbewerber hat in Mühldorf am Inn/Oberbayern auf dem Marktplatz mehrere Personen mit einer täuschend echt wirkenden Schußwaffe bedroht und eine Frau als Geisel genommen. Die von Augenzeugen herbeigerufene Polizei konnte den Täter entwaffnen, nachdem er sich noch mit den Polizeibeamten prügelte, die er unvermittelt tätlich angriff. Nach der Entwaffnung wurde festgestellt, daß es sich bei der täuschend echt wirkenden Pistole zum Glück “nur” um eine Attrappe handelte.

haolam.de/artikel/Deutschland/38615/Afghane-nimmt-Geisel-und-greift-Polizisten-an.html

Düsseldorf: Schlägerei zwischen Ägypter und Schwarzafrikaner – Einer versucht Polizistin Waffe zu entwenden

Ein Ägypter (30) und ein Guineer (20) lieferten sich am Samstagmorgen (24. August) um 5.50 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung im Bereich der U-Bahn des Düsseldorfer Hauptbahnhofes. Als Bundespolizisten die Kontrahenten trennten, richteten sich die Aggressionen gegen die Beamten. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der U-Bahn versuchten bereits die Männer in Schach zu halten. Beide wehrten sich vehement und wollten weiterhin aufeinander losgehen. Eine Beamtin versuchte den Guineer mittels Handschellen zu fixieren. Er riss sich los und griff der Polizistin in ihr Gesicht. Sie schlug die Hand weg und brachte den 20-Jährigen zu Boden. Am Boden versuchte er der Beamtin in ihr Schienbein zu beißen und griff an ihre Waffe. Durch einen Faustschlag konnte sie den renitenten Mann davon abhalten sie weiter anzugreifen. Während des Widerstandes brach dem Guineer ein Schneidezahn ab. Er wurde gefesselt und zur Dienststelle gebracht. Während des Transportes versuchte er die Beamten mit seinem Blut zu bespucken. Der 30-Jährige wollte sich vor Ort nicht ausweisen und begegnete den Bundespolizisten mit den Worten: “Ich muss hier gar nichts. Ihr könnt mich mal!”. Er folgte den Anweisungen der Beamten nicht und beleidigte sie stattdessen. Auch er wurde unter Widerstand auf die Dienststelle gebracht. Eine Durchsuchung versuchte der Mann aktiv zu verhindern. Er wurde zu Boden gebracht und fixiert. Dabei zog er sich Schürf- und Kratzwunden zu. Er verlangte einen Krankenwagen und wurde zur Versorgung seiner Schürfwunden in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 20-jährige Mann war leicht alkoholisiert mit einem Atemalkoholwert von 0,4 Promille. Er verhielt sich im weiteren Verlauf sehr kooperativ und wurde um 7.20 Uhr für eine medizinische Versorgung in ein Krankenhaus gefahren. Der Mann klagte über Schmerzen und Übelkeit. Die eingesetzten Bundespolizisten erlitten leichte Verletzungen, blieben aber weiterhin dienstfähig. Der Schlägerei sei eine Belästigung einer Frauengruppe in einer U-Bahn durch den guineischen Staatsangehörigen vorausgegangen. Der Mann ägyptischer Abstammung mischte sich dort ein und ergriff Partei für die Frauen. Daraus entwickelte sich die körperliche Auseinandersetzung, die sich beim Halt im Düsseldorfer Hauptbahnhof fortsetzte. Sie schlugen und traten sich gegenseitig. Nun wird gegen die Männer wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4357878

Halle: Syrer bedrängt und würgt 17-jähriges Mädchen

Am gestrigen Sonntag, den 25. August 2019, gegen 03:45 Uhr informierte ein Mitarbeiter der Bahnsicherheit das Bundespolizeirevier am Hallenser Hauptbahnhof über eine körperliche Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig 8/9 zwischen einem Mann und zwei jungen Mädchen im Alter von 13 und 17 Jahren. So bedrängte der 20-Jährige die Ältere von Beiden und verlangte Alkohol von ihr. Die 17-Jährige lehnte dies ab und forderte ihn auf, sie in Ruhe zu lassen. Darauf reagierte er aggressiv, schlug ihr ins Gesicht und würgte sie am Hals. Als sie sich zur Wehr setzte, schlug er ihr in den Unterbauch. Die 13-Jährige versuchte ihrer großen Schwester zu helfen, dabei erhielt sie eine Ohrfeige vom Angreifer. Die Mitarbeiter der Bahnsicherheit eilten dazu und trennten die Personen voneinander. Die angeforderte Streife der Bundespolizei brachte den 20-Jährigen und die Mädchen zur Wache der Bundespolizei. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 0,88 Promille. Nach Rücksprache mit der Mutter der Mädchen wurden diese in den nächsten Zug Richtung Wohnadresse gesetzt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahme konnte der 20-jährige syrische Staatsangehörige die Dienststelle wieder verlassen. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Körperverletzung.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4357984

In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen

Nur noch eine Woche bis zur Landtagswahl in Sachsen, vor deren Ergebnis sich die etablierten Parteien, allen voran die CDU, sichtlich fürchten. Nachdem der Versuch der Wahlkommission, der ungeliebten Mitbewerberin AfD willkürlich die Liste mit verfassungswidrigen Argumenten zu kürzen, gerichtlich unterbunden wurde, entstand die Frage, wie die bereits in der Briefwahl abgegebenen Stimmen zu werten sind. Schließlich hatten die Wähler vor der Gerichtsentscheidung unter anderen Voraussetzungen gewählt.

Übrigens ist auffällig, dass der Zeitraum, in dem man eine Briefwahlstimme abgeben kann, immer weiter ausgedehnt wird. Liegt das daran, dass die Manipulationsmöglichkeiten bei der Auszählung der Briefwahlstimmen am größten sind? In Brandenburg wirbt die CDU sogar aggressiv mit Werbebannern in den sozialen Medien, die Stimme per Briefwahl abzugeben. Honi soit, qui mal y pense (Ehrlos, wer schlecht darüber denkt)?

Aber nun hat die Leipziger Volkszeitung unter Lokales Leipzig einen Skandal aufgedeckt, der, wenn es noch Medien gäbe, die ihrer Aufgabe, die Regierung zu kritisieren, nachkommen würden, zum Stopp der Landtagswahlen in Sachsen führen würde.

Die Wahlschablone, die für Blinde zur Verfügung gestellt wird, stimmt nicht mit dem Wahlzettel überein. In einem Video kann man sehen, dass ein Wähler sein Kreuz bei den Grünen machen will, auf dem Stimmzettel aber bei der Linken landet. Das man auf diese Weise AfD-Stimmen der CDU zuordnet, ist nicht möglich, weil beide Parteien auf dem Wahlzettel zu weit auseinanderliegen. Aber fest steht, dass die AfD-Stimme auch bei einer anderen Partei landet, was vermutlich der Grund für die Fälschung ist.

Das Ende der DDR wurde mit der Wahlfälschung bei der Kommunalwahl im Mai 1989 eingeleitet. Die bereits aufgedeckten Manipulationsversuche lassen befürchten, dass es weitere massive Fälschungsversuche geben wird. In der letzten Umfrage wurde verkündet, dass die CDU angeblich innerhalb einer Woche um 4 Prozentpunkte zugelegt haben soll. Entweder hat der engagierte Wahlkampf von Hans-Georg Maaßen für diesen unerwarteten Anstieg gesorgt, denn er sorgt für übervolle Säle, wo immer er auftritt, oder das Publikum soll sanft auf das gewollte Wahlergebnis vorbereitet werden.

Man kann nur hoffen, dass sich, wie im Mai 1989, massenhaft Menschen bereit finden, abends zur Auszählung in ihr Wahllokal zu gehen, um kreatives Auszählen zu erschweren.

In Brandenburg hat dieser Tage ein Grüner gestanden, dass er als Wahlhelfer Stimmen für die AfD seiner Partei zugeschlagen hat, weil sein „Herz links schlägt“. Was bei der Kommunalwahl praktiziert wurde, kann sich bei der Landtagswahl wiederholen.

vera-lengsfeld.de/2019/08/26/in-sachsen-hat-der-wahlbetrug-bereits-begonnen/#more-4663

Dortmund: 13-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt

Nach einer sexuellen Belästigung im Keuning-Park am Samstagmittag (24. August) sucht die Polizei Zeugen. Ihren ersten eigenen Angaben zufolge war eine 13-Jährige aus Holzwickede gegen 13 Uhr im Park unterwegs. Kurz vor dem Ausgang an der Leopoldstraße, in der Nähe eines dortigen Kindergartens, wurde sie demnach von einem unbekannten Mann aufgehalten und sexuell belästigt. Sie konnte ihn jedoch abdrängen und weglaufen. Der Mann begab sich anschließend wieder in den Park. Die Polizei sucht nun Zeugen, die in diesem Bereich etwas Verdächtiges beobachtet haben. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkle Haare, schlank, bekleidet mit einer dunklen Hose und einem schwarzen T-Shirt. Zeugenhinweise gehen bitte an den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4357751

Darmstadt: 26-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt

Ein noch unbekannter dunkelhäutiger Mann hat am frühen Samstagmorgen (24.8.) eine 26 Jahre alte Frau auf ihrem Heimweg sexuell belästigt, Der Vorfall trug sich in der Nieder-Ramstädter Straße, in Höhe des Alten Friedhofs, zu. Gegen 3.45 Uhr hatte sich der Mann von hinten der Fußgängerin genähert und ihr unvermittelt in den Schritt gegriffen. Danach flüchtete er stadteinwärts. Der Täter wurde als etwa 1,70 groß und von schmaler Statur beschrieben. Er hatte kurze dunkle Haare. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine hellblaue Jeans, dunkle Sneakers und eine hellbraune Jacke. Das Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo ist mit den weiteren Ermittlungen betraut und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4357542

Messerangriff im Intercity in Frankfurt am Main

Am Montag, den 26.08.2019 um 06:30 Uhr kam es im Frankfurter Hauptbahnhof zu einem Messerangriff auf einen Zugbegleiter. Nach jetzigem Erkenntnisstand wurde der 53-jährige Zugbegleiter im Intercity 2319 von Dortmund nach Stuttgart, bei Halt in Frankfurt am Main, von einem bisher unbekannten männlichen Täter mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter flüchtete danach in unbekannte Richtung. Der Zugbegleiter wurde zur ärztlichen Versorgung seiner Schnittwunde in ein Krankenhaus verbracht. Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben des Zugbegleiters um einen ca. 175cm großen, 20-30 Jahre alten, schwarzhaarigen, südländisch aussehenden Mann ohne Bart, der mit einer dunklen Hose und einem grauen T-Shirt bekleidet gewesen sein soll. Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder dem Täter geben können.

presseportal.de/blaulicht/pm/63987/4357660