Schlägerei bei irakischer Verlobungsfeier in Hannover: Beim Einsatz wurde ein Beamter angegriffen und verletzt

Die Polizei ist am Donnerstagabend mit einem Großaufgebot zu einer ausgearteten irakischen Verlobungsfeier in Hannover ausgerückt. Um 23.09 Uhr war im Bomond-Veranstaltungszentrum an der Badenstedter Straße (Linden-Mitte) eine Schlägerei gemeldet worden. Nach ersten Schätzungen nahmen daran rund 150 bis 200 Menschen teil.Bisherigen Erkenntnissen zufolge waren die Beamten kurz nach 23:00 Uhr zu dem Veranstaltungscenter im Stadtteil Linden-Mitte gerufen worden, da es bei einer Feier zu einer Schlägerei gekommen war. Vor dem Gebäude trafen die ersten Beamten etwa 100 Personen an, die teilweise emotional sehr erregt waren. Im Verlauf von ersten Befragungen konnte ermittelt werden, dass es bei den Feierlichkeiten zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen gekommen war. Diesbezüglich ermittelt die Polizei wegen gefährlicher sowie einfacher Körperverletzung. Während der Befragung lief der 33 Jahre alte Gast auf den 40-jährigen Beamten zu und versucht ihn umzustoßen. Dies konnte der Polizist mit einem Kollegen verhindern und anschließend den Gast festnehmen. Dabei kratzte der Angreifer dem 40 Jahre alten Beamten ins Gesicht und verletzt ihn leicht. Erst als weitere Streifenwagenbesatzungen an der Badenstedter Straße eintrafen, konnte die Situation beruhigt werden. Nun muss sich der 33-Jährige wegen tätlichen Angriffs sowie Körperverletzung verantworten. 

https://aktuell.meinestadt.de/hannover/polizeimeldungen / https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Schlaegerei-bei-irakischer-Verlobungsfeier-Ein-Polizist-verletzt

Rheinbrohl: Verdacht der gefährlichen Körperverletzung

Die Kriminalpolizei Neuwied fahndet nach dem abgebildeten Mann. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Er soll am 10.10.2018 in Rheinbrohl eine unsachgemäße Beschneidung bei einem Säugling durchgeführt haben. Aufgrund der mangelnden Fähigkeiten des Unbekannten, insbesondere auch mangelnder Hygiene, soll es zu einer fieberhaften Wundinfektion gekommen sein, die in der Folge eine Behandlung des Säuglings in einer Kinderklinik erforderlich machte. Der Täter könnte mit einem silberfarbenen PKW Skoda unterwegs sein und ist angeblich Arzt. Es besteht der Verdacht, dass er gewerblich Beschneidungen durchführt. Er ist ca. 40 Jahre alt, ca. 1,70m groß und weist einen leichten Bauchansatz auf.Hinweise zur Person nimmt die Polizei Neuwied unter 02631/878-0 oder per E-Mail kineuwied@polizei.rlp.de entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117709/4361966

Die Hetzjagd im Chatprotokoll

Erinnert sich noch jemand an das Medien-Desaster im Jahr 2000? Damals eröffnete Bild eine mehrtägige Medien-Kanonade gegen das sächsische Städtchen Sebnitz mit einer Gruselgeschichte, die lautete, dutzende Rechtsradikale hätten im städtischen Schwimmbad unter den Augen von geschätzten 1000 Badegästen einen kleinen Jungen mit südländischem Aussehen ertränkt. Die Geschichte, obwohl von vorn bis hinten unglaubwürdig, wurde von den Qualitätsmedien dennoch für wahr gehalten. Sebnitz wurde als angeblich braunes Nest weltberühmt. Im Ergebnis der Kampagne gab es Verhaftungen von gänzlich unschuldigen Menschen. Die Mutter des Jungen wurde noch medienwirksam von Kanzler Schröder empfangen, ehe das Lügengebilde zusammenbrach. Bild bereute, gelobte Besserung und Hilfe, um den Imageschaden für Sebnitz zu heilen. Man sollte meinen, ein solcher Schock wäre heilsam gewesen.

Vor einem Jahr habe ich noch angenommen, dass Chemnitz zum neuen Sebnitz werden würde. Weit gefehlt. Obwohl längst erwiesen ist, dass es die Hetzjagden auf Migranten nicht gegeben hat, wird die Behauptung in den Medien einfach aufrecht erhalten.

Dabei gab es von Anfang an keine Beweise für die angeblichen Hetzjagden auf alles „was ausländisch aussieht“, die in Chemnitz am Rande des Trauermarsches der 800 Chemnitzer stattgefunden haben sollen. Es gibt nach wie vor nur einen Toten und zwei schwer verletzte Deutsche und keine Hinweise auf verletzte Asylbewerber. Es bleibt bei den zwei Videos, die von verschiedenen Medien als Beleg präsentiert wurden, dafür aber nicht taugen. .Eines davon stammt von der Antifa, die sich hier bezeichnenderweise „Zeckenbiss“ nennt. Der von den Medien eifrig abgelichtete wohlstandsverwahrloste Mann mit den Hitlergrüßen, der trotz sichtbaren RAF-Tattoos als Rechtsradikaler präsentiert wurde, bekannte vor Gericht, ein Linker, Anhänger der Antifa zu sein.

Wie inzwischen die Bundesregierung zugeben musste, bezogen sich Regierungssprecher Seibert und Kanzlerin Merkel auf das Antifa-Video, als sie von Hetzjagden in Chemnitz sprachen. Bis heute haben sich die beiden nicht für die ungeheuerliche Verunglimpfung der Chemnitzer entschuldigt. Die Schimäre Hetzjagden wird aufrecht erhalten und damit zum bleibenden Schaden für die Stadt.
Hätten wir noch Medien, die das Regierungshandeln kritisch begleiten, Merkel als Bundeskanzlerin zurücktreten müssen und Seibert mit sofortiger Wirkung sein Amt als Regierungssprecher verloren. Statt dessen versuchen die Medien krampfhaft, die Hetzjagd-Legende aufrecht zu erhalten. Wenn Hetzjagden schon nicht stattgefunden haben, so hätten sie doch stattfinden können.

Das sächsische Landeskriminalamt käme inzwischen in einem vertraulichen Bericht zu der Einschätzung, die Demonstrationen seien durch „eine hohe Gewaltbereitschaft gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, Personen mit tatsächlichem oder scheinbaren Migrationshintergrund, politischen Gegnern, sowie Journalisten“ geprägt gewesen, schreibt u.a. die Süddeutsche.

In Chats, die von Handys bekannter Rechtsextremer aus dem Großraum Chemnitz stammen, sollen sich zahlreiche Formulierungen und Dialoge finden, die die Ermittler als Verabredungen zu Gewalt gegen Migranten und Prahlereien über angeblich erfolgreiche Jagd auf Ausländer deuten. Die Chats würden „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen.
Eine späte Erkenntnis, die allem widerspricht, was Polizei, sächsische Staatsanwaltschaft und Chemnitzer Journalisten geäußert haben.

Der Chefredakteur der Freien Presse Chemnitz Torsten Kleditztsch, erklärte in einem Interview mit Deutschlandradio Kultur wörtlich: “Hetzjagden haben wir hier nicht beobachtet.” Die Bundesregierung und viele Medien hätten vorschnell geurteilt und Zustände (G7) wie in Hamburg seien in Chemnitz nicht vorgekommen.
Auch Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen sagte:„Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“.
Später wurde diese Einschätzung vom Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen bestätigt, der dafür prompt gefeuert wurde.
Es wird nach dem unsäglichen Motto verfahren, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden muss, damit sie als Wahrheit akzeptiert wird.

In den aktuellen Meldungen ist bezeichnenderweise nur von Chats die Rede, nicht von wirklich nachweislich begangenen Taten. Das erinnert fatal an die vor fast einem Jahr verhafteten sieben Maulhelden, heute müsste man Chathelden sagen, die angeblich mit einem Luftgewehr aus DDR-Zeiten den Staat umstürzen wollten. Zwar lagerte das Luftgewehr anscheinend in der Garage des Schwiegervaters eines der Verhafteten und der war auf dem Weg zur Arbeit, als er angehalten und verhaftet wurde, aber die Gefahr, die von den verhinderten Umstürzlern ausging, rechtfertigt anscheinend alle ergriffenen Maßnahmen. Sie sitzen seitdem wegen der von ihnen ausgehenden Terrorgefahr hinter Gittern.

Wenn Linke, wie in Thüringen passiert, 100 Kilo Chemikalien horten, die geeignet sind, Sprengstoff daraus herzustellen und zusätzlich Buttersäure lagern, muss dies erst von den freien Medien thematisiert werden, ehe sich das Landeskriminalamt in Bewegung setzt.

Normalerweise schaltet sich sofort der Staatsschutz ein, wenn bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme „Gruppe Freital“ aufflog.
Wenn Linke erklären, die Buttersäure, die von Linksextremisten gern für Anschläge gegen Lokale und Büros politischer Gegner eingesetzt wird, sei für die Mutter gewesen, damit sie ein geeignetes Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Wühlmäuse und Maulwürfe hätte und der Sprengstoff sei nur für den Privaten „Kick“ gemischt worden, genügt das, um die Harmlosigkeit der linken Aktivisten zu beweisen. Bei Rechten genügen Chats, um Hetzjagden, für die es keine Beweise gibt, zur Realität zu erklären.

Ministerpräsident Michael Kretschmer, hat anfangs auch bestätigt, dass keine Hetzjagden in Chemnitz stattgefunden haben. Dennoch stellte er sich, der über alle Informationen verfügt und wissen muss, dass die Chemnitzer zu Unrecht dämonisiert werden, nicht schützend vor seine Wähler, sondern übernahm, wie der Sprecher der Kanzlerin, die Sprachregelung der Linksextremen und macht sie damit amtlich.
Auf einer Pressekonferenz nach den Ereignissen beschäftigte sich das erste Drittel seines Statements mit dem angeblich noch notwendiger gewordenen „Kampf gegen Rechts“, den er mit den herkömmlichen „breiten Bündnissen“, zu denen die Linksradikalen gehören, intensivieren wolle. Er nahm das Wort Linksradikalismus, der in Chemnitz auch eine Rolle spielte, nicht einmal mehr in den Mund. Nein, er sei froh, über die Gegendemonstrationen gewesen, also auch über die, bei denen die Antifa gewohnheitsgemäß Flaschen warf und Böller auf die Polizei schoss. Oder bei denen gesungen wurde, dass man die „Messeklinge in die Journalistenfresse rammen“ wolle, wie es die #wirsindmehr-Band KIZ tat.

Für gefährlich scheint Kretschmer allein die tausenden Chemnitzer zu halten, die am Ende ihrer Kundgebung beim Schein von Feuerzeugen und Handyleuchten die Nationalhymne sangen.
Die Chemnitzer sollten sich daran erinnern, wenn sie in der Wahlkabine stehen.

vera-lengsfeld.de/2019/08/30/die-hetzjagd-im-chatprotokoll/#more-4672

Dem Wahlbetrug keine Chance: Geht nachzählen!

Ich war am 26.05. bei der Briefwahlauszählung dabei. Ich durfte diese Aufgabe übernehmen, obwohl das eigentlich nur Verwaltungsmitarbeiter machen, weil dort der Krankenstand hoch war und ich das bei der letzten Europawahl in Berlin schon gemacht hatte. Zufällig landete ich in der Auszählgruppe von den engsten Mitarbeitern unseres Bürgermeisters, wir zählten auch direkt neben seinem Büro aus. Der Pressesprecher der Stadt hatte sein Büro ebenfalls nebenan und kam immer mal wieder herein, um den aktuellen Stand der Auszählungen mitzuteilen.

Mich hat sehr schockiert, dass während der sehr lange andauernden Auszählung (wir waren um halb zwei Uhr nachts fertig) bei den AfD-Stimmen verschiedene Mitglieder der Gruppe immer wieder äußerten „schon wieder eine AfD-Stimme, wir werfen die alle in den Mülleimer, stimmt’s?! – Haha“. Empörung gab es darüber nicht, auch wenn am Ende alle Stimmen ordentlich gezählt wurden, schockierte mich die Selbstverständlichkeit, mit der diese Überlegung geäußert wurde. Es war offensichtlich, dass diese Auffassung von den anderen geteilt wurde und man am liebsten so gehandelt hätte. Ich fragte mich ständig, was wohl gewesen wäre, wenn einer gesagt hätte: komm, wir machen das wirklich. Die kannten sich alle, nur ich war der Fremdkörper.

Vielleicht meinetwegen ist das nicht passiert? Ich äußerte einmal, dass die Proteste gegen die NPD erstaunlich gering waren angesichts der großen Proteste gegen die AFD; vielleicht hat diese „Kritik“ die Auszähler vorsichtiger werden lassen? Jedenfalls ging es den ganzen Abend eigentlich nur darum, dass hoffentlich die AfD nicht stärkste Partei wird.

Leider bin ich dieses Wochenende nicht bei der Auszählung dabei. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, gerade bei den Briefwahlstimmen. Die Anleitung zur Manipulation im Tagesspiegel trägt auch dazu bei. Die selbst ernannten Guten haben offenbar überhaupt keine Hemmungen mehr, wenn es darum geht, „das Böse“ zu verhindern. Mir wird Angst und Bange, wenn man diese Entwicklung zu Ende denkt. Was diese Menschen aber offenbar nicht tun.

vera-lengsfeld.de/2019/08/29/dem-wahlbetrug-keine-chance-geht-nachzaehlen/#more-4671

Essen: Libanese tritt und schlägt auf Bundespolizisten ein

Nachdem es am Essener Hauptbahnhof gestern Abend (28. August) zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein soll, trat und schlug ein 42-jähriger Tatverdächtiger bei seiner Festnahme auf Einsatzkräfte der Bundespolizei ein. Zur Verhinderung weiterer Straftaten, wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen 21 Uhr wurden Bundespolizisten zu einem Bahnsteig gerufen. Nach Angaben von Zeugen war es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen. Während ein Tatverdächtiger flüchten konnte, nahmen Bundespolizisten einen 42-jährigen libanesischen Staatsangehörigen fest. Auf dem Weg zur Bundespolizeiwache versuchte der in Schwelm gemeldete Mann zu flüchten und schlug dabei auf einen Bundespolizisten ein. Er konnte überwältigt werden. Bei seiner anschließenden Durchsuchung ließ der 42-Jährige seinen Aggressionen weiter freien lauf, trat und schlug auf zwei Bundespolizisten ein, welche ihn erneut überwältigten und fesseln konnten. Bei der Durchsuchung wurde dann auch eine geringe Menge Marihuana sichergestellt. Worum es in der Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig ging, dazu schwieg der Libanese. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in das Essener Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Drogenbesitzes, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4361321

Bremen: Schlägerei zwischen Großfamilien mit 100-facher Beteiligung

Mitglieder zweier Familien schlugen am Mittwochabend in Kattenturm aufeinander ein, zum Teil sollen bis zu 100 Personen auf der Straße gewesen sein. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Gegen 20:00 Uhr stiegen ein 43-Jähriger und seine 42-jährige Partnerin in der Alfred-Faust-Straße mit ihrem Sohn aus ihrem Auto. Auf der Straße wurden sie offenbar von Mitgliedern einer anderen Familie zunächst angepöbelt. Zwischen der 42-jährigen und einer Frau der gegnerischen Partei soll es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Der Konflikt wuchs daraufhin an, so dass zwischenzeitlich bis zu 100 Mitglieder beider Familie auf der Straße waren. Dabei kam es zu Schlägen, Tritten und Beleidigungen, durch die zwei Personen leicht verletzt wurden. Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Hintergrund der Auseinandersetzung ist offenbar ein schon länger schwelender Konflikt zwischen beiden Familien.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4360831

Kamen: Einschulungsfeier endete in Schlägerei – Mitglieder zweier verfeindeter türkischer Familien gingen aufeinander los

Ihre Einschulung werden die Kinder der Friedrich-Ebert-Grundschule an der Weddinghofer Straße wohl so schnell nicht vergessen. Zum Ende der Feierlichkeiten für 73 neue Schulkinder und ihre Angehörigen, kam es nach ersten Ermittlungen heute (29.08.2019) gegen 10.40 Uhr in der Sporthalle zu gefährlichen Körperverletzungen begangen durch mehrere Mitglieder zweier bereits seit längerem verfeindeter Familien mit türkischer Herkunft. Hintergrund soll das Fertigen von Lichtbildern gewesen sein, was dazu führte, dass man mit in der Sporthalle vorgefundenen Gegenständen (Slalomstangen, Turnstäben, Reckverschluss) aufeinander losging. Als die Polizei wenig später am Einsatzort eintraf, konnte sie keine Handgreiflichkeiten mehr feststellen. Ein Gespräch mit den erhitzen Gemütern führte nicht zu einer Klärung des genauen Hintergrundes der Auseinandersetzung. Insgesamt sollen dabei drei Personen verletzt worden sein. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Mit den nach derzeitigem Stand sieben beteiligten Personen wurden Gefährderansprachen durchgeführt. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4361229