Wiesbaden: Senior getötet – Zwei Türken festgenommen

Nach dem Tötungsdelikt von gestern Morgen, bei dem ein 71-jähriger Wiesbadener ums Leben gekommen ist (wir berichteten in einer ersten Meldung), hat die Wiesbadener Kriminalpolizei mittlerweile zwei Tatverdächtige festgenommen. Nachdem sich gestern Vormittag ein 24-jähriger Mann mit seinem Anwalt auf einem Polizeirevier gemeldet hatte, ermittelten Beamtinnen und Beamte der zuständigen Mordkommission intensiv an der weiteren Aufklärung der Tat. Dabei ergaben sich Hinweise, dass an dem Tötungsdelikt mutmaßlich eine weitere Person beteiligt war. Zeugen hatten einen zweiten Mann am Tatort gesehen, der später als der 53-jährige Vater des bereits festgenommen 24-Jährigen identifiziert wurde. Der 53-jährige konnte anschließend, am späten Nachmittag im Wiesbadener Stadtteil Gräselberg, festgenommen werden. Die gerichtsmedizinische Untersuchung des 71-jährigen, die noch in der Nacht durchgeführt wurde, ergab, dass stumpfe Gewalteinwirkung den Tod verursacht hat. Die Ermittlungen hinsichtlich des Motivs für die Tat sind noch nicht abgeschlossen. Bei den beiden Festgenommenen handelt es sich um türksiche Staatsangehörige die bereits hinreichend polizeilich in Erscheinung getreten sind. Die Männer werden heute auf Antrag der Wiesbadener Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt.

presseportal.de/blaulicht/pm/50177/4363065

Brandenburg: Wahlbetrug, weil das Herz links schlägt

Ein Wahlhelfer soll bei der Brandenburger Kommunalwahl am 26. Mai 2019 im Landkreis Oder-Spree bei der Auszählung der Stimmen für die Stadtverordnetenversammlung eine „gewisse“ Anzahl von Stimmen für die AfD den Grünen zugeschlagen haben. Seine Motivation war und ist, wie er selbst gegenüber dem Tagesspiegel sagt, politisch: „Mein Herz schlägt links“. „Marius Lange“, so sein Pseudonym in dem Bericht des Tagesspiegels, war beim Auszählen der Stimmen nicht kontrolliert worden. Es war auch nicht sein erster Einsatz als Wahlhelfer.
Auch die regionale Märkische Oderzeitung (MOZ) hatte von dem Fall Lunte gerochen und bei der Staatsanwaltschaft nachgefragt, die angeblich von nichts wusste. In dem Artikel vom 26.08.2019 heißt es:

„Staatsanwalt Klaus Nolte, Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam, hat sich in seiner Behörde umgehört: Ergebnislos. ‚Ich kann weder den Eingang einer entsprechenden Strafanzeige bestätigen, noch laufen im Hause dazu Ermittlungen‘, erklärte er am Montag. Es gebe auch keinen Prüfvorgang in der Sache. Ohnehin liege Oder-Spree nicht in der Zuständigkeit des Landesgerichtsbezirks Potsdam. Die zuständige Staatsanwaltschaft Frankfurt dementiert ebenfalls, mit dem angeblichen Wahlbetrug befasst zu sein. ‚Ein solcher Sachverhalt ist hier im Hause nicht bekannt‘, teilte Sprecher Ingo Kechichian mit.“

Die große Kehrtwende 

Dann legte sich der Tagesspiegel noch einmal kräftig ins Zeug und schickte seine Rechercheure auf Ermittlungsspur. Der Fall hatte bereits viel Staub in der medialen Zirkusmanege aufgewirbelt: Nach dem Wink mit dem Zaunpfahl, der Tagesspiegel habe bereits im Mai über die mögliche Wahlmanipulation berichtet, hat die Staatsanwaltschaft in Potsdam nun doch entdecken können, dass ein Vorgang angelegt worden war. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam am 27.08.2019 gegenüber dem Tagesspiegel und „revidierte damit teilweise seine Aussagen gegenüber anderen Medien.“ Denen hatte er gesagt, „es gebe keinen Eingang einer Strafanzeige, keine Ermittlungen, nicht einmal einen Prüfvorgang.“ Nun lässt er sich so zitieren:

„Wir prüfen einen Anfangsverdacht bezogen auf eine Manipulation der Stimmenauszählung durch einen Wahlhelfer am 26. Mai im Land Brandenburg. Wir prüfen das auf alle rechtlichen Gesichtspunkte, insbesondere Wahlfälschung nach Paragraf 107a des Strafgesetzbuches.“

Auch das Büro des Landeswahlleiters soll laut Tagesspiegel vor geraumer Zeit die Staatsanwaltschaft informiert haben. Dort wäre ein Ermittlungsvorgang mit dem Aktenzeichen und der Ziffernkennung UJs (unbekannt) angelegt worden.

Dass man mit der staatsanwaltschaftlichen Bekanntgabe des Ermittlungsverfahrens absichtlich bis nach der Brandenburger Landtagswahl am 01.09.2019 warten wollte, ist selbstverständlich nur eine böswillige Unterstellung. Der eigentliche politische Nutznießer der aufgedeckten Wahlfälschung wäre schließlich durch den Solidarisierungseffekt wohl die AfD.

Aber nicht nur die Staatsanwaltschaft hatte nach dem Fund des betreffenden Strafverfahrens im eigenen Hause nunmehr eine „modifizierte Meinung“, sondern auch der mutmaßliche Wahlfälscher selbst: Er habe mit dem Betrug zeigen wollen, dass derlei Wahlfälschungen auch zugunsten der AfD möglich gewesen wären. Wirklich sehr edel und löblich für den Mann mit dem links schlagenden Herzen. Hatte er doch anfangs lediglich von einer „spontanen Handlung“ gesprochen, „auch weil er sich gegen die zunehmend fremdenfeindliche Stimmung im Land zur Wehr setzen wollte“. Wie viele Stimmen er dabei gefälscht hat, kann er nicht genau sagen, „aber mindestens 50 könnten es gewesen sein“.


Strafbefehl? Egal!

Der Mann gibt seinen Wahlbetrug nicht nur zu. Er würde sie auch jederzeit wieder begehen, so seine Aussage gegenüber dem Tagespiegel, dem er auch eine eidesstattliche Erklärung für seine Manipulationen vorgelegt hat.

Wie hoch das Dunkelfeld beim Wahlbetrug ist, lässt sich bestenfalls erahnen. Gibt es noch weitere Verdachtsfälle? Auch darauf hätte die Öffentlichkeit eigentlich einen Informationsanspruch und zwar zeitnah. Eine rechtsradikale Beleidigung oder gar Gewalt wäre vermutlich durch die Behörden schon Minuten später offiziell und sehr ausführlich kommuniziert worden.

Die von ihm so sehr begehrte positive Aufmerksamkeit wird der junge Wahlhelfer, der die Entscheidung von Wählern für die AfD nicht hinnehmen wollte, erhalten, da bin ich mir ganz sicher. Auch wenn es vielleicht nicht gleich auf Anhieb für den Heldenstatus einer Greta oder Rackete reicht. Manchmal müssen es vielleicht anfangs auch kleine Brötchen mit einer großen Schwindelei sein, um in der sogenannten Zivilgesellschaft aufzusteigen. Zumindest hat uns doch der junge Aktivist klar gemacht, dass Wahlbetrug eine große Leichtigkeit sein kann, die es politisch korrekt auszunutzen gilt.

Steffen Meltzer, Autor von „Schlussakkord Deutschland – Wie die Politik unsere Sicherheit gefährdet und die Polizei im Stich lässt“Sonderexemplare nur 9,99 €

Der Artikel erschien auch auf „Tichys Einblick“

vera-lengsfeld.de/2019/09/01/brandenburg-wahlbetrug-weil-das-herz-links-schlaegt/#more-4678

Video beweist: Lyoner Islam-Terrorist wollte nur “Ungläubige” töten

Die Sache ist die, dass der Terrorist schien,als wollte er keinen anderen Muslim in der Nähe seines Angriffs erstechen. So behaupten viele der Mainstream-Medien–Berichte, “er schien verwirrt” und andere Lügen um vom islamischen Dschihad-Hintergrund der Tat  abzulenken. Der Videobeweis, dass er keinen Muslim in der Nähe erstechen wollte, sondern gegen alle Nichtmuslime vorgegangen  ist, ist unten: 

vladtepesblog.com/2019/08/31/attack-by-muslim-against-non-muslims-only-in-suburb-of-lyon-france/

Lyon Islamist erklärt, warum er den Messerterror beging: “Sie lesen den Qur’an nicht.”

Le Progrès berichtet:

“Sie lesen den Qur’an nicht.” 
 Laut einem direkten Zeugen des Angriffs, der mit Le Progrès sprach, soll der Verdächtige zum Zeitpunkt der Ereignisse einen religiösen Hinweis gegeben haben: “Sie lesen den Koran nicht”. Nach unseren Informationen kam das 19-jährige Opfer ursprünglich aus Isère (38) und fuhr mit dem Bus zum Woodstower-Festival in Miribel.
Ein direkter Zeuge erklärt, dass der nicht identifizierte Verdächtige, der behauptete, die afghanische Nationalität zu besitzen, mit einer großen Gabel und einem großen Grillmesser bewaffnet war.

Er soll an der Bushaltestelle mehrere Personen angegriffen haben. Alle Zeugen wurden zur Befragung festgehalten……..

jihadwatch.org/2019/08/france-lyon-jihadi-explains-why-he-went-on-knife-rampage-they-do-not-read-the-quran

Lyoner Messerstecherei hinterlässt einen toten Teenager und 9 Verletzte, nachdem ein afghanischer Migrant einen Terror- Angriff gestartet hat (VIDEO)

⚡ #Urgent | Au moins six personnes blessées dans une attaque au #couteau à #Lyon.

⚡ #Urgent | Au moins six personnes blessées dans une attaque au #couteau à #Lyon.Deux hommes armés de couteaux ont attaqué ce samedi après-midi plusieurs personnes à Lyon, sur le parking devant la station de métro Laurent Bonnevay. Dans un premier temps, le bilan a été évalué à six bléssés, mais d'après des informations actualisées, au moins une personne a été tuée.Une opération de police est en cours à Lyon où plusieurs passants ont été attaqués au couteau par deux individus à proximité de la station de métro Laurent Bonnevay, à Villeurbanne.Selon le bilan actualisé, une personne a été tué et six autres blessées dans cette attaque survenue vers 16h30.L’un des agresseur a été interpellé, tandis que l’autre est toujours en fuite, a écrit l'AFP se référant à la préfecture.

Posted by CitoyenTv on Saturday, August 31, 2019

Ein Teenager ist tot und weitere neun Menschen wurden verletzt, nachdem ein Messermann heute in der Nähe von Lyon einen blutrünstigen Wutanfall erlitten hat, wie berichtet wurde. Ein afghanischer Immigrant wurde nach dem schrecklichen Angriff um 16.30 Uhr Ortszeit an einer Bushaltestelle vor einem Bahnhof in Villeurbanne, Ostfrankreich, verhaftet.

thesun.co.uk/news/9836598/lyon-knife-attack/

Brutaler Syrer zerschneidet Ex-Frau das Gesicht

Am vergangenen Dienstag fügte ein 33-jähriger Syrer seiner Ex-Frau vor einem Supermarkt eine Schnittverletzung im Gesicht zu. Der Frau gelang die Flucht in das Geschäft, der Syrer floh. In der Nacht auf Mittwoch gelang die Festnahme. Laut einer Presseaussendung der Polizei geriet ein 33-jähriger Syrer mit seiner 41-jährigen Ex-Frau vor einem Lebensmittelmarkt in Wien-Brigittenau in der Wallensteinstraße in Streit. Er wusste nicht, wo sie zur Zeit wohnt, habe aber das Gebiet in etwa eingrenzen können und sie ausfindig gemacht. So kam es zu der Konfrontation vor dem Geschäft, bei welcher er ein Messer zog und die Frau verletzte.Das Opfer konnte rechtzeitig in das Geschäft fliehen und wandte sich an Angestellte, welche sofort die Polizei alarmierten. Während die Verletzung der Frau im Krankenhaus versorgt wurde, begann die Fahndung. Der Tat sei laut Auskunft der Polizei eine gewalttätige Vorgeschichte vorangegangen. So wäre der Täter bereits wegen häuslicher Gewalt, gefährlicher Drohung, Körperverletzung und Hausfriedensbruch amtsbekannt. In der Nacht auf Mittwoch konnte der syrische Asylwerber schlussendlich in Wien-Meidling gestellt und verhaftet werden. Die polizeilichen Einvernahmen sind noch nicht abgeschlossen. Als Tatwaffe verwendete der Mann ein Küchenmesser. Dieses konnte noch nicht sichergestellt werden.

wochenblick.at/wien-syrer-zerschneidet-ex-frau-das-gesicht/

Vergewaltigung und Sklaverei: Der tatsächliche `kulturelle Austausch´ des Islam mit dem Westen

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Von Raymond Ibrahim, FrontPage Mag

Das British Museum kündigte vor kurzem eine „Sonderausstellung“ an, die im Oktober 2019 eröffnet werden soll und den Titel „Inspired by the East: How the Islamic World Influenced Western Art“ trägt (Inspiriert vom Osten: Wie die islamische Welt die westliche Kunst beeinflusste). Nach Angaben des Museums soll sie „Stereotype“ zu Muslimen überwinden und wird „hervorheben, wie ausgiebig und andauernd der kulturelle Austausch zwischen dem Westen und der islamischen Welt gewesen ist“. Es gibt natürlich einen weniger bewundernswerten „kulturellen Austausch zwischen dem Westen und der islamischen Welt“, der Generationen von europäischen Malern „beeinflusste“ – einen, der erst vor kurzem Schlagzeilen machte, viele auf beiden Seiten des Atlantiks „triggerte“ und möglicherweise diese neue Ausstellung in Reaktion darauf auslöste: die sexuelle Versklavung europäischer Frauen durch Muslime. Um den Mai 2019 – und um die offensichtliche Bedrohung herauszuheben, die muslimische Migranten für deutsche Frauen darstellen – begann die Alternative für Deutschland (AfD), eine 2013 gegründete politische Partei, ein Gemälde zu verwenden, das 1866 in Frankreich erschaffen wurde und den Titel „Sklavenmarkt“ trägt. Das Gemälde zeigt „einen schwarzen, offenbar muslimischen Sklavenhändler, der für eine Gruppe Männer eine nackte junge Frau mit weit hellerer Haut zur Untersuchung zur Schau stellt“, wahrscheinlich in Nordafrika. Die AfD setzte Bilder des Gemäldes auf Plakate mit dem Slogan: „Damit Europa nicht zu Eurabia wird.“ Der Direktor des Clark Art Institute in Williamstown (Massachusetts), das das Originalgemälde ausstellt, reagierte mit einem heftigen Protest und forderte die deutsche Partei auf „die Verwendung dieses Gemäldes zu unterlassen“ (obwohl es im öffentlichen Raum gezeigt wird). Andere Elemente in Deutschland reagierten mit Taten, so dass „Partei-Mitarbeiter wiederholt neue Plakate aufhängen mussten, nur um zu erleben, dass sie in der nächsten Nacht wieder zerstört wurden“. Was soll man von all dem halten? Objektiv porträtiert das fragliche Gemälde „Sklavenmarkt“ eine Realität, die sich im Verlauf der Jahrhunderte unzählige Male abgespielt hat: Muslime aus Afrika und dem Nahen Osten haben es schon lange auf europäische Frauen abgesehen – dermaßen, dass sie über die Jahrhundert Millionen von ihnen versklavt haben. Die muslimische Nachfrage nach – in den Worten eines Historikers – „Blondinen mit weißer Haut, mit glattem Haar und blauen Augen“ ist bis zum Propheten des Islam, Mohammed, zurückzuverfolgen, der seine Anhänger damit lockte Jihad gegen das benachbarte Byzanz zu führen, indem er anführte, blonde („gelbe“) Frauen würden als potenzielle Konkubinen auf sie warten. Mehr als ein Jahrtausend lang danach überredeten islamische Kalifate, Emirate und Sultanate – der Variante Araber, Berber, Türken und Tataren – ebenfalls ihre Männer zum Jihad gegen Europa, indem sie dessen Frauen anführten (und später sexuell versklavten). Entsprechend, schreibt Dario Fernandez-Morera, wurde al-Andalus [das islamische Spanien], weil die Omajjaden blonde und rothaarige Frauen aus Franken und Galizien besonders schätzten, zum Zentrum für den Handel und die Verteilung von Sklavinnen“. Tatsächlich war die unersättliche Nachfrage nach hellhäutigen Frauen so groß, dass es nach Angaben von M.A. Khan, einem indischen Autor und ehemaligen Muslim, „unmöglich ist den Islam vom Wikinger-Sklavenhandel zu trennen, weil die Versorgung absolut dazu gedacht war die nicht nachlassende Nachfrage nach hochpreisigen weißen Sklavinnen“ und „weißen Sex-Sklavinnen zu stillen“. Emmet Scott geht weiter und argumentiert: „Es war die Nachfrage des Kalifats nach europäischen Sklavinnen, die das Wikinger-Phänomen überhaupt erst herbeiführte“. Was Zahlen angeht, gab es nach Angaben der konservativen Schätzung des amerikanischen Professors Robert Davis „[allein] von1530 bis 1780 fast mit Sicherheit eine Million und höchstwahrscheinlich bis zu eineinhalb Millionen weiße, europäische Christen, die von Muslimen der Berberküste versklavt wurden“, d.h. in Nordafrika, dem vielsagenden Schauplatz des Gemäldes. 1541 „wimmelte Algier vor christlichen Gefangenen [aus Europa] und es wurde zum allgemeines Sprichwort, dass ein christlicher Sklave selten ein fairer Tausch für eine Zwiebel war“. Ohne zahllose sexuell versklavte europäische Frauen – manche aus so fernen Orten wie Dänemark und sogar Island entführt – die für den Preis von Gemüse verkauft wurden, wundert es kaum, dass europäische Beobachter im späten 18. Jahrhundert vermerkten, dass „die Einwohner von Algier eine recht weiße Hautfarbe haben“. Um den habgierigen und unermüdlichen Drang der muslimischen Sklavenindustrie weiter zu unterstreichen, bedenken Sie Folgendes: Ihren ersten Krieg führten die Vereinigten Staaten – noch bevor sie einen Präsidenten wählen konnten – gegen dieselben islamischen Sklavenhändler. Als Thomas Jefferson und John Adams den Botschafter der Berber fragten, warum seine Landsleute amerikanische Seeleute versklavten, „antwortete der Botschafter uns, dass es in den Gesetzen ihres Propheten begründet sei, dass es in ihrem Koran geschrieben stand, dass … es ihr Recht und ihre Pflicht sei Krieg gegen sie [Nichtmuslime] zu führen, wo immer sie zu finden seien und alle zu Sklaven zu machen, die sei gefangen nehmen können“. Man kann sagen, dass die Lage für Osteuropäer schlimmer war; die Sklavenmärkte des osmanischen Sultanats waren Jahrhunderte lang so überflutet mit Sklavenfleisch, dass Kinder für Pfennige verkauft wurden, „eine sehr schöne Sklavin wurde für ein Paar Stiefel getauscht und vier serbische Sklaven wurden für ein Pferd gehandelt“. Auf der Krim wurden etwa drei Millionen Slawen von den Tataren, muslimischen Verbündeten der Osmanen, versklavt. „Die jüngsten Frauen wurden für schmalose Genüsse behalten“, beobachtete in Litauer im siebzehnten Jahrhundert. Ähnliche Gemälde wie das fragliche – so Jaroslav Čermák’s „Die Entführung einer herzegowinischen Frau“ (1861) – porträtieren diese osteuropäischen Realitäten: „Verstörend und extrem aufrüttelnd stellt es eine weiße, nackte Christin dar, die von den osmanischen Söldnern aus ihrem Dorf entführt wird, die ihren Ehemann und ihr Baby getötet haben.“ Selbst die Einzelheiten des Gemäldes/Posters „Sklavenmarkt“, das eine nackte und hellhäutige Sklavin darstellt, die von potenziellen Käufern begrabscht wird, geben die Realität wieder. Auf Grundlage eines Dokuments aus dem zwölften Jahrhundert, das sich mit Sklavenauktionen in Cordoba beschäftigt, rieben die muslimischen Händler „die Sklavenmädchen mit dunklerer Haut mit Salben ein, um sie ‚hübscher‘ zu machen“. Dann kleidete der muslimische Händler „sie alle in transparente Kleider“ und „sagt den Sklavenmädchen, sie sollten sich alten Männern und schüchternen Männern unter den potenziellen Käufern gegenüber kokett verhalten, um sie vor Verlangen verrückt zu machen“. Kurz gesagt: Empörung über die Verwendung des Gemäldes „Sklavenmarkt“ durch die Alternative für Deutschland – die zum Teil von der neuen Ausstellung des British Museum als „Gegenmittel für Stereotype“ initiiert sein dürfte – ist nur ein weiterer Versuch die Wahrheiten der muslimisch/westlichen Geschichte zu unterdrücken und zu beschönigen, besonders ihre krasse Fortsetzung in der Gegenwart. Denn die Kernaussage dieses Gemäldes – muslimische Männer, die hellhäutige Frauen begrabschen und sie sexuell ausnutzen – hat in ganz Westeuropa ein alarmierendes Niveau erreicht, besonders in den beiden fraglichen Staaten Deutschland und Großbritannien. 

 Anmerkung: Die oben wiedergegebenen historischen Ereignisse, Statistiken und Zitate – und weitere dieser Art – sind in dem Buch des Autors vollständig dokumentiert: Sword and Scimitar: Fourteen Centuries of War between Islam and the West 
Übersetzt von Heplev

haolam.de/artikel/Welt/38661/Der-tatsaechliche-kulturelle-Austausch-des-Islam-mit-dem-Westen.html

Asylwerber begeht 542 Delikte – keine Abschiebung

Ein Asylwerber, der in Deutschland bereits 542 Straftaten begangen hat, befindet sich trotz dieses Strafregisters auf freiem Fuß. Der Mann, der aus Nordafrika stammen soll, hat ein einfaches, aber effektives Mittel, um seine Abschiebung zu verhindern: Er gibt einfach nichts über sich preis. Niemand weiß, wer er ist oder wo seine Heimat ist. So erwirkte er bislang erfolgreich immer wieder eine befristete Duldung – trotz eines Strafregisters, das wohl einzigartig ist.„Ein Drittel der Verfahren lief wegen des Besitzes und Erwerbs von Betäubungsmitteln, ein Drittel wegen des Erschleichens von Leistungen, etwa in Form von Schwarzfahren. Dazu kommen Körperverletzung, Diebstahl, Raub und etwa ein Drittel wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz“, zählt Oberkommissar Rüdiger Buchta die Verfehlungen des Asylwerbers auf, der im Jahr 1998 ohne Pass nach Deutschland einreiste.Und dennoch kann der Obdachlose unbehelligt durch Frankfurt ziehen. Fingerabdrücke konnten bisher nicht bei der Identitätsbestimmung helfen. Meist gibt er Marokko oder Algerien als Heimat an. Doch keines dieser Länder fühlt sich für den Asylwerber zuständig.Bei einer Razzia am Freitag wurde der Nordafrikaner kurzzeitig festgenommen. Er soll betrunken gewesen sein und unverständlich vor sich hin gesprochen haben. Am Revier wurden einmal mehr Fingerabdrücke genommen. Da kein Haftbefehl vorliegt, wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.

krone.at/1762068?fbclid=IwAR1bENcd0AWo9NFaudeusO5ZsgmlwhRS3PqCBlpLj_r91BotBE5-J6fApY8

In der St. Peter Kirche in Wildeshausen mutwillig Feuer gelegt

Am Freitag, 30.08.2019, gegen 15:30 Uhr, kam es zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr in der St. Peter Kirche in Wildeshausen. Ein Mitglied der Kirchengemeinde hatte dichte Rauchbildung im Kirchsaal festgestellt, weshalb die Rettungskräfte alarmiert wurden. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr brannte bereits kein Feuer mehr, weswegen sie lediglich Maßnahmen zur Belüftung des Kirchsaals einleiten musste. Aufgrund der vorgefundenen Situation muss davon ausgegangen werden, dass der Brand in der Kirche mutwillig gelegt worden ist. Ein Schaden am Gebäude selbst ist nicht entstanden. Insgesamt wird der Sachschaden auf 80.000 Euro geschätzt. Der hohe Schaden ist im Wesentlichen auf die starke Verrußung der Inneneinrichtung zurückzuführen. Sachdienliche Hinweise zur Tat und zu mutmaßlichen Tätern nimmt die Polizei Wildeshausen unter 04431-99410 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4362557