Essen: Türke tritt Mann gegen den Kopf

Zu einer wilden Prügelei kam es am Samstagmorgen (31. August) im Essener Hauptbahnhof. Dabei trat ein 25-Jähriger seinem Kontrahenten gegen den Kopf. Gegen 02:00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Bahnsteig im Essener Hauptbahnhof gerufen. Dort war es zwischen zwei 25- und 26-jährigen Gelsenkirchenern zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Dank einer Videoauswertung auf dem Bahnsteig konnten Bundespolizisten ermitteln, dass beide Männer in Streit geraten waren. Auf dem Bahnsteig schlug das Duo aufeinander ein. Dabei ging der 26-jähriger Deutsche zu Boden, wo ihn der 25-jähriger türkische Staatsangehörige gegen den Kopf trat. Im Gesicht des 26-Jährigen konnte noch der Schuhabdruck des 25-Jährigen erkannt werden. Gegen den 25-jährigen Gelsenkirchener leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4364138

Stuttgart: Dunkelhäutiger greift Frau an

Ein unbekannter Mann hat in der Nacht auf Montag (02.09.2019) im Unteren Schloßgarten oder im Rosensteinpark eine 23 Jahre alte Frau angegriffen, ihre Handtasche geraubt und möglicherweise versucht, sie zu vergewaltigen. Die 23-Jährige war gegen 02.00 Uhr alleine zu Fuß im Rosensteinpark Richtung Bad Cannstatt unterwegs. Der Unbekannte näherte sich ihr im Gehen von hinten und versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Als sie ablehnend reagierte, hielt er ihr den Mund zu und nahm sie in den Schwitzkasten. Die Frau wehrte sich, worauf der Täter ihr die Handtasche entriss und Richtung Innenstadt flüchtete. Im Rahmen der Fahndung fand eine Streife die geraubte Handtasche im Unteren Schloßgarten auf. Die 23-Jährige beschrieb den Unbekannten als etwa 25 Jahre alt und zirka 185 Zentimeter groß mit sehr schlanker, trainierter Statur. Er hatte eine dunkle Hautfarbe und lockige schwarze Haare. Er trug eine lange Hose und ein helles langärmeliges Hemd und sprach englisch. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4363982

Warendorf: 17-Jährige nach Streitschlichtung von “Südländer” unsittlich berührt

Am Sonntag, 01.09.2019, um 03.15 Uhr, bemerkte eine 17-jährige Warendorferin auf der Splieterstraße den laustarken Streit zwischen einer männlichen und einer weiblichen Person. Die Jugendliche ging dazwischen um die Frau zu schützen. Dann gingen die beiden weiter, wurden aber von dem Unbekannten Mann verfolgt. Während die unbekannte Frau weiter ging, forderte die 17-Jährige den folgenden Mann auf, dies zu unterlassen. Während des anschließenden Gesprächs fast der Unbekannte die Jugendliche unsittlich an und beleidigte sie. Der Unbekannte war etwa 21 Jahre alt und hatte ein südländisches Aussehen. Er hatte mittellanges, dunkelbraunes Haar und trug einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war der Unbekannte mit einer grauschwarzen, kurzen Hose und einem weißen T-Shirt mit braun/schwarzen Streifen. Der Unbekannte führte ein weißes Fahrrad mit. Personen, die Angaben zu dem Mann machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Warendorf, Telefon 02581/94100-0, oder per E-Mail an poststelle.warendorf@polizei.nrw.de zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/52656/4363912

Stuttgart: Frau von vier Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Eine 28 Jahre alte Frau ist in der Nacht zum Samstag (31.08.2019) sexuell belästigt worden. Die Frau befand sich gegen 04.15 Uhr in der Theodor-Heuss-Passage, als unvermittelt insgesamt vier Männer an sie herantraten und sie offenbar über der Oberbekleidung an Gesäß und Brüsten anfassten. Die Männer ließen von der 28-Jährigen ab, als diese zu schreien begann und entfernten sich in unbekannte Richtung. Bei den Tätern soll es sich um vier dunkelhäutige Männer gehandelt haben, im Alter von zirka 25 Jahren und jeweils einer Körpergröße von rund 180 Zentimetern. Einer der Männer trug seine Haare zu Rasta-Locken, ein zweiter war mit einer dunkelroten Hose bekleidet. Weiter soll ein Mann eine Musikbox, ein weiterer eine dunkelblaue Sporttasche mit sich geführt haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4363872

Magdeburg: Sexueller Übergriff auf 76-Jährige auf Friedhof durch Nafri

Am Sonntagmorgen, gegen 09:00 Uhr kam es zu einer versuchten sexuellen Nötigung einer 76-jährigen Magdeburgerin.

Die 76-jährige befand sich im Bereich der Försterstraße auf dem Südfriedhof, als sie einer männlichen Person begegnete. Die männliche Person bot der Magdeburgerin Hilfe bei der Grabpflege an, was die 76-jährige ablehnte. In der weiteren Folge kam es zu einer versuchten sexuellen Nötigung. Durch Hilferufe seitens der 76-jährigen eilte eine bislang unbekannte Zeugin hinzu. Dadurch ließ der unbekannte Täter von der Magdeburgerin ab und flüchtete. Der unbekannte Mann wurde wie folgt beschrieben:

ca. 25-35 Jahre alt

nordafrikanischer Phänotypus
schwarze Haare; an der Seite kurze/Haupthaar länger und glatt
bekleidet mit einem T-Shirt, kurzer Hose und Turnschuhen

führte ein Herrenrad bei sich

Die Person soll sich schon häufiger in dem Bereich aufgehalten haben.

Die Polizei sucht nach der unbekannten Zeugin sowie nach weiteren Zeugen, welche Hinweise zu dem Täter und/oder der Tat geben können. Hinweisgeber werden gebeten sich unter 0391/546 3292 im Polizeirevier Magdeburg zu melden.

presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=905345&identifier=78554aa8d6617a1fb4e550e0f2fda3a7

Sächsische Minderheitsregierung und Rücktritt in Brandenburg!

Die AfD, geboren und groß gemacht von der Politik der Merkel-Regierungen, ist wie kaum je eine Partei vor Wahlen so intensiv und von allen Seiten angegriffen worden. Ein breites Bündnis aus Parteien, Medien, Kirchenfunktionären und Akteuren der Zivilgesellschaft hatte sich vereint, um das Gespenst, das in Deutschland umgeht, zu jagen. An Verbalinjurien hat es dabei nicht gefehlt, bis hin zu „Nazi“, Marianne Birthler zur besten Sendezeit, oder „schädliches Element“ (OB von Dresden Dirk Hilbert). Neben diesen verbalen Angriffen kam es zu zahllosen körperlichen Attacken auf Wahlhelfer, Büros, Autos und Plakate der AfD.
Trotzdem hat die Partei in Brandenburg um 11%, in Sachsen um 18% zulegen. Einen solchen Stimmengewinn hat es für eine Partei in der Bundesrepublik meines Wissens noch nie gegeben.

Das Ergebnis müsste eigentlich ein deutlicher Warnschuss für CDU und SPD sein, ihre bisherige Politik sichtbar zu korrigieren. Leider ist zu befürchten, dass sie statt dessen weiter wursteln, wie bisher.

Wenn Ministerpräsident Kretschmer seine Niederlage eingestehen und die richtigen Schlüsse ziehen würde, müsste er eine bürgerliche Minderheitsregierung bilden und nicht nach SPD und Grünen als Koalitionspartner schielen.
CDU-Spitzenkandidat Ingo Senftleben, müsste die Verantwortung für seine krachende Niederlage übernehmen und zurücktreten. Er hat mit seinen Gedankenspielchen, auch eine Koalition mit den SED-Linken einzugehen, die CDU-Stammwählerschaft abgeschreckt.

Die Wahlen haben deutlich gezeigt, dass die CDU zu ihrem konservativen, marktwirtschaftlichen Kern zurückkehren muss, wenn sie nicht das Schicksal der SPD teilen will.

vera-lengsfeld.de/2019/09/01/die-afd-ist-der-klare-wahlsieger-cdu-und-spd-auf-der-verliererstrasse/#more-4684

Herne: Schuss ins Bein – Mordkommission fahndet nach Ramis Güclü

POL-BO: Nachtrag (Korrektur Name): Herner durch Schuss ins Bein schwer verletzt - Ein Tatverdächtiger stellt sich bei der Polizei

Es kam in den späten Abendstunden des 28. August zu einem Einsatz an der Gneisenaustraße in Herne-Horsthausen. Dort hatte ein Zeuge gegen 22.20 Uhr beobachtet, wie ein Herner (31) durch einen Schuss ins Bein schwer verletzt worden ist. Drei Männer flüchteten anschließend mit einem Pkw vom Tatort. Eine Rettungswagenbesatzung brachte den 31-Jährigen in ein örtliches Krankenhaus, wo er noch in der Nacht operiert worden ist. Am 29.08., gegen 3.30 Uhr, stellte sich einer der Tatverdächtigen (38) auf der Herner Polizeiwache. Der Bochumer Staatsanwalt Dietrich Streßig und die von Kriminalhauptkommissarin Stefanie Lienemann geleitete Mordkommission suchen jetzt mit Beschluss nach den auf dem Foto abgebildeten 45-jährigen Ramis GÜCLÜ. Dieser ist als Mittäter der oben genannten Tat dringend verdächtig. Hinweise auf den Aufenthaltsort von Herrn GÜCLÜ bitte an die Rufnummer 0234 909-0 oder zur Geschäftszeit an die 0234 909-4115.

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4363301