FPÖ-Hofer: „Kommt Ausländerwahlrecht, können wir alle einpacken!“

Der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer spricht sich im exklusiven Doppel-Interview mit Wochenblick-Chefredakteur Christian Seibert ganz klar gegen ein Ausländerwahlrecht in Österreich aus und fordert ein Gesetz gegen den politischen Islam.

„Wir haben in Österreich 800.000 Muslime. Einige haben die Staatsbürgerschaft, andere nicht. Wenn wir ein Ausländerwahlrecht haben, wird sich als erstes eine muslimische oder türkische Partei gründen – und dann können wir einpacken. Dann ist Österreich verloren.“, so Hofer.

Hofer stellt außerdem fest: „Wenn das so kommt, ist das Land, das unsere Großeltern und Eltern aufgebaut haben, verloren. Dann können wir alle nach Ungarn ziehen. Das ist das Gefährliche. Bei dieser Wahl geht es um Österreich.“

wochenblick.at/fpoe-hofer-wenn-auslaenderwahlrecht-kommt-koennen-wir-alle-einpacken/

Dinslaken: Afghane missbraucht ein Kind auf Parkbank

Ein Kind aus Dinslaken befuhr am Dienstagnachmittag mit einem Fahrrad den Emscherdamm und setzte sich anschließend auf eine dortige Bank. Unmittelbar darauf soll sich ein Mann, der ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs war, neben ihr nieder gelassen und das Mädchen angesprochen haben. Anschließend soll er sie unsittlich berührt haben. Als das Mädchen abends zu seiner Familie zurückkehrte, erzählte sie dieser den Vorfall, woraufhin die Eltern die Polizei verständigten. Die Kriminalpolizei übernahm sofort die Ermittlungen. Im Zuge derer konnten sie einen Tatverdächtigen am Mittwoch vorläufig festnehmen. In seiner Vernehmung legte der 28-jährige Tatverdächtige, afghanischer Herkunft, ein umfassendes Geständnis ab. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ.

presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4374745

Linke und Berufsmuslime blamieren sich schon wieder: Ein Iraker vandalisierte Moscheen

In Schleswig ist ein Iraker auf frischer Tat bei Vandalismus in einer Moschee erwischt worden. Nach Angaben der Polizei hat er eingeräumt, schon im Juli in der Moschee randaliert und einen Koran zerrissen zu haben. Unklar ist, ob es einen Zusammenhang mit anderen derartigen Fällen gibt. Am 5. Juli waren in der Moschee in Schleswig Koranseiten in der Toilette verteilt und Seifenspender und Waschbecken heruntergerissen worden. Die Polizei hatte zudem von “Schmierereien” berichtet, ohne konkreter zu werden. Der Fall hatte unter Muslimen und in der türkischen Presse Wellen geschlagen. Die Veysel Karani Moschee wird von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) betrieben.Nach dem Vorfall in Schleswig hatte es auch Schuldzuweisungen ans rechte Lager gegeben: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, hatte gesagt, der Anschlage zeige “deutlich, dass die Täter die Stimmung und öffentliche Signale so deuten, weiter an unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung sägen zu können”. Es dürfe nicht sein, dass Muslime und Gemeinden Hass, Hetze und Gewalt ausgesetzt seien. Die Schleswiger SPD-Landtagsabgeordnete Birte Pauls hatte den Fall mit der Aussage kommentiert, insbesondere die AfD müsse endlich begreifen, dass aus Worten auch Gewalt werden könne. Die Polizei schließt in dem Fall nun zumindest ein fremdenfeindliches Motiv aus. Es gibt nach Informationen von t-online.de auch keine Hinweise auf einen kurdischen Hintergrund des Verdächtigen, welcher als mögliches Motiv gedeutet werden könnte. Eine Sprecherin der Polizei wollte das nicht bestätigen, die Ermittlungen dauerten an. Es gibt auch bisher keine Hinweise auf Verbindungen zu ungeklärten Fällen in Norddeutschland.Zwei Wochen nach dem Fall in Schleswig wurde in einer DITIB-Moschee im nordrhein-westfalischen Minden in einem Gebetsraum ein Koran zerrissen und Seiten wurden in einem Gebetsraum zwischen Exkrementen verteilt. Am gleichen Tag wurde auch in Münster in der Moschee des Islamischen Kulturzentrums in einer Toilette ein Koran gefunden. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Störung des Religionsfriedens auf.Das Kulturzentrum appellierte an Muslime, “sich nicht von solchen Idioten und Brandstiftern provozieren zu lassen”. Dort hatte es laut Polizei Hinweise auf eine verdächtige Person gegeben, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist.Mit fast gleichlautendem Text wie in Münster hatte die Islamische Religionsgemeinschaft Bremen, Schura, im Juni auf einen dortigen Fall aufmerksam gemacht. Dabei waren den Angaben zufolge sogar Dutzende Korane zerstört worden.
t-online.de

Geilenkirchen: Christliche Gräber vandalisiert

Auf einem Friedhof an der Heinsberger Straße wurde zwischen Freitag, 6. September, und Mittwoch, 11. September, von einem Grab ein Grabkreuz aus Kupfer entwendet. Außerdem brachen Unbekannte das Kreuz eines weiteren Grabes ab. Dieses konnte jedoch noch auf dem Friedhof wieder aufgefunden werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/65845/4373331

Coesfeld: St.-Lamberti-Kirche vandalisiert

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Die Polizei ermittelt in einem Fall von Sachbeschädigung in der St.-Lamberti-Kirche (Foto) am Coesfelder Markt. Am Mittwoch (11. September), wahrscheinlich im Zeitraum zwischen 17 und 18.15 Uhr, hat jemand eine streng riechende, milchige Flüssigkeit ins Weihwasserbecken gegeben. Auch zwei Decken auf dem Altar wurden mit einer stinkenden, farblosen Flüssigkeit beschmutzt. Worum es sich bei der Flüssigkeit handelt ist nicht bekannt. Ein Vertreter der Gemeinde hat Anzeige erstattet. Die Polizei hofft auf Hinweise von Zeugen. Wer etwas beobachtet hat wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden: 02541/140

presseportal.de/blaulicht/pm/6006/4373358

Dutzende schwarzafrikanische Dealer im Park

Er gilt allgemeinhin als der „schlimmste Park Deutschlands“, der Görlitzer Park in Berlin. Bild-Reporter waren dort.Der Bericht von Bild über den Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg ist die Beschreibung eines Schauplatzes, der selbst von der Bürgermeisterin mit dem verblüffenden Hinweis „Die Anwohner wollen das so“, geduldet wird.Der Eingang zum Park ähnelt anderen Drogenumschlagsplätzen: Fünf Dealer sind dort positioniert, die den Passanten Drogen anbieten. Den Bild-Reportern sind in rund zwei Stunden immer wieder Drogen angeboten worden. Das 14 Hektar große Gelände ist „fest in der Hand von Dutzenden schwarzafrikanischen Dealern“, so Bild. Jeder Passant wird angesprochen. Die Dealer reagieren mitunter auch aggressiv, wenn man einen Kauf ablehnt, beschreibt Bild die Umgangsformen. „Zwischen dem 1. Januar und 6. Mai 2019 erfasste die Polizei hier 27 Fälle von schwerer und gefährlicher Körperverletzung“, schreibt Bild.Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lässt indes aufhorchen, denn es wird offen zugegeben, das Geschehen im Park zu dulden, „sie gar nicht loswerden zu wollen“. Stattdessen, so Bild, macht man „immer wieder mit absurden Maßnahmen von sich reden“. So hat das elfköpfige Parkrat-Gremium für den Samstag ein Fußball-Turnier für alle organisiert, die den Park regelmäßig besuchen, auch für die Dealer, hieß es. Laut einer Sprecherin des Bezirkes, wisse man nichts davon, dass auch die Dealer eingeladen worden sind.Die Veranstaltung sollte bereits im Sommer stattfinden. Da geriet der „Görli“, wie der Görlitzer Park auch genannt wird, in die Schlagzeilen: Ein Bezirksangestellter hat nämlich mit einer Spraydose die Verkaufszonen der Dealer eingezeichnet. Nach der entstandenen Empörung vermerkte der Rat, laut Bild, am 3. Juli im Sitzungsprotokoll: „Aufgrund der Strichaktion kein Turnier mit Drogendealern, wird verschoben, bis Ruhe eingekehrt ist, voraussichtlich im September“.

unsertirol24.com/2019/09/12/dutzende-schwarzafrikanische-dealer-im-park/

Schleswig: Irakischer Asylbewerber beschädigte Moschee

In den zurückliegenden Monaten ist es zu Sachbeschädigungen zum Nachteil der Veysel Karani Moschee in Schleswig gekommen. Das Kommissariat 5 der Bezirkskriminalinspektion hatte nach der ersten Tat die Ermittlungen aufgenommen. Am Dienstagabend (10.09.2019), um 19.55 Uhr, konnte ein 34-jähriger Iraker unmittelbar nach einer weiteren Sachbeschädigungstat zum Nachteil der Veysel Karani Moschee vorläufig festgenommen werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen Asylbewerber, der 2015 nach Deutschland eingereist ist. Der Mann hat die Begehung der Sachbeschädigungstaten eingeräumt. Derzeit gibt es keinerlei Anhaltspunkte für einen fremdenfeindlichen Hintergrund.

presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4373319

Migrant greift am Bahnhof grundlos zwei Frauen an – VIDEO

Zu schrecklichen Gewaltszenen ist es am Montag im norditalienischen Lecco gekommen. Ein 24-jähriger Migrant aus dem Togo hat auf dem Bahnhof der Stadt zwei Frauen ohne ersichtlichen Grund angegriffen, indem er sie von der Treppe der Unterführung stieß und dann ein weiteren Frau unvermittelt ins Gesicht schlug – welches dann blutete.Die brutale Tat wurde von einer Überwachungskamera am Bahnhof von Lecco festgehalten und sorgt seither für hitzige Diskussionen, an der sich bereits auch mehrere Politiker beteiligten. Der Migrant, der sich ohne gültige Aufenthaltserlaubnis in Italien aufhält, wurde inzwischen angehalten und festgenommen. Der Präsident des Strafgerichtshofes, Enrico Massimo Manzi, ordnete eine Anhörung des Afrikaners am 20. September an und überstellte ihn in der Zwischenzeit in den Hausarrest.Laut aktuellem Erkenntnisstand lebt der Migrant zusammen mit seiner Mutter und Schwester in Lecco.

unsertirol24.com/2019/09/12/migrant-greift-am-bahnhof-grundlos-zwei-frauen-an-video/

Deutschland: Afghanen tarnten sich als Japaner – verhaftet

Bei der Kontrolle eines Reisebusses im deutschen Berggießhübel nahe Dresden erregten zwei Gäste die Aufmerksamkeit der Grenzpolizei. Ihre japanischen Reisedokumente wollten nicht so recht zu ihrem Aussehen passen. Ein 51-jähriger Mann war am 10. September mit seiner angeblich 15-jährigen Tochter in einem Reisebus mit unbekanntem Ziel unterwegs, als dieser von deutschen Grenzpolizisten kontrolliert wurde. Die Überprüfung der Reisenden fand am Rastplatz „Am Heidenholz“ an der A17 statt. Es stellte sich heraus, dass die japanischen Reisedokumente der beiden gefälscht waren.Die beiden Personen wurden wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und wegen Urkundenfälschung angezeigt. Durch Verwendung des Zauberwortes „Asyl“ konnten die beiden eine weitere Reise gewinnen: In die Erstaufnahmeeinrichtung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.

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