Befürwortern offener Grenzen waren große Risiken bewusst!

Durch enormen gesellschaftlichen Druck ist das Thema Multikulti mittlerweile weitestgehend aus dem öffentlichen Diskurs verdrängt worden. Dort wo die Debatte überhaupt noch stattfindet, ist vor allem der linken Seite jeglicher Realismus abhanden gekommen. Die ehrlichen Warnungen aus der Vergangenheit sind zu einer beinahe schon totalitären Vision eines paradiesisch Zustandes geworden.Anfang September sprach der freiheitliche oberösterreichische Landesrat Wolfgang Klinger in einem Zeitungsinterview über die Gefahren, die Multikulturalismus mit sich bringen kann. Die daraufhin entflammte Debatte drehte sich aber nicht um den Kern seiner Aussage, sondern einzig und alleine um das gewählte Wort „Mischkultur“, das er im Zuge seiner Ausführungen verwendet hatte. Dass die dringend nötige Diskussion im öffentlichen Diskurs mit der Hilfe von Mainstream-Medien entführt oder gänzlich torpediert wird, ist dabei aber längst kein Einzelfall mehr. Die „Multikulti-Agenda“ wird von sehr einflussreichen Kräften propagiert und vorangetrieben. Wer sich ihr kritisch in den Weg stellt, wird sofort kriminalisiert. Seien es private Einzelpersonen in sozialen Medien, freie Journalisten oder Politiker. Dabei wurde das Thema schon einmal viel ehrlicher behandelt. „Das heißt aber gerade nicht, dass die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr – erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen – der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer.”Ein Zitat, das nicht etwa aus der Feder eines rechts-konservativen Kommentators stammt, sondern vom erzgrünen Deutsch-Franzosen Daniel Cohn-Bendit. Der aus der „68er-Bewegung“ entsprungene Funktionär der grün-linken Parteien „Bündnis90/Die Grünen“ und „Europe Écologie-Les Verts“ schrieb diese Zeilen gemeinsam mit seinem Co-Autor und engem Mitarbeiter Thomas Schmid in einem im Jahre 1991 in der deutschen „Zeit“ erschienenen Aufsatz mit dem Titel: „Wenn der Westen unwiderstehlich wird“. In diesem bemerkenswerten Text wurde versucht, die multikulturelle Gesellschaft zwar einerseits als unausweichlich, sozusagen „historisch notwendig“ darzustellen, andererseits wurde sie dort aber noch einigermaßen realistisch gezeichnet.Dieser Realismus in der Sprache ist den Befürwortern offener Grenzen und Gesellschaften 28 Jahre später völlig abhanden gekommen. „Nicht minder unverantwortlich wäre es, die multikulturelle Gesellschaft als einen modernen Garten Eden harmonischer Vielfalt zu verklären und – in einem Akt seitenverkehrter Fremdenfeindlichkeit – das ungeliebte Deutsche mit dem Fremden vertreiben zu wollen. Die Entrüstung über den Fremdenhass, die als Gegenmittel eine Politik der schrankenlos offenen Grenzen empfiehlt, hat etwas Scheinheiliges und Gefährliches“, schrieben Cohn-Bendit und Schmid damals weiter. Eine Idee, die mittlerweile offenbar überholt ist. Sehr wohl kann man nämlich den Eindruck gewinnen, dass Multikulturalismus als paradiesisch Zustand wahrgenommen werden soll. Doch diese von linken Parteien und „ihren“ Medien verklärte Vision prallt eben täglich auf die Lebensrealität zunehmend besorgter Bürger.So gab es alleine dieses Jahr in Österreich bereits 36 Morde zu verzeichnen. Mindestens 22 (also knapp zwei Drittel) davon wurden mutmaßlich von Tätern mit Migrationshintergrund begangen. Natürlich sind es nicht einzig und alleine Kapitalverbrechen, die jene Probleme greifbar machen, welche sich seit dem Höhepunkt der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015 immer weiter potenzieren. Vor allem Europas Frauen sind es, die von zugewanderten archaischen und vorwiegend muslimischen Männern zunehmend unter Druck gesetzt werden und drauf und dran sind, ihre über Jahrzehnte erkämpften Rechte und Freiheiten zu verlieren. Auch an dieser Stelle kann man ein ganz spannendes Zitat einwerfen. Nämlich jenes des in New York lebenden Politologens Yascha Mounk im einem Interview mit der deutschen ARD. „Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“, stellte Mounk dort trocken fest. Die vermehrten sexuellen Übergriffe, die in einer Silvesternacht am Kölner Dom ihren bisherigen „Höhepunkt“ erlebten, können hier zwar wohl kaum nur als kleine „Verwerfungen“ gemeint gewesen sein. Trotzdem zeugt diese Aussage von der ganz offenbaren eiskalten Berechnung, mit der die „Agenda Multikulti“ in Europa um jeden Preis durchgepeitscht werden soll.

wochenblick.at/analyse-befuerwortern-offener-grenzen-grosse-risiken/

Essen: Raub an Altenessener Bahnhof

POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung
POL-E: Essen: Raub an Altenessener Bahnhof - Fotofahndung

In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli, zwischen 23:50 Uhr und 0:50 Uhr, versuchten zwei bislang unbekannte Männer einen 23-Jährigen auszurauben. Kurz vor Mitternacht stieg der 23-jährige Essener in einen Nachtexpress der Linie 1 am Essener Hauptbahnhof ein. In Altenessen stieg er wieder aus. Zwei junge Männer folgten ihm und provozierten eine Rangelei. Zudem forderten sie Geld von dem 23-Jährigen. Einer der beiden Tatverdächtigen zog dann seinen Gürtel aus dem Hosenbund – möglicherweise um ihn als Waffe einzusetzen. Diesen Moment nutzte der 23-Jährige, flüchtete und brachte sich in Sicherheit. Dann alarmierte er die Polizei. Nun fahndet der zuständige Ermittler mit Fotos nach den mutmaßlichen Räubern. Hinweise zu ihrer Identität nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4379571

Alarmierender Kontrollverlust der Behörden: Gefälschte Pässe und Altersschwindel

40 Prozent der „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ sind laut einer Studie von Rechtsmedizinern in Münster bereits erwachsen. Lügen und Betrügen ist in den laufenden Asylverfahren keine Seltenheit. Erschreckend ist daher, dass es in Berlin in elf von zwölf Bezirksämtern keine Dokumenten-Prüfgeräte gibt. Straftaten und Leistungsbetrug mithilfe von gefälschten Pässen stehen auf der Tagesordnung. Um in Deutschland Bleiberecht zu bekommen, nehmen es manche nicht allzu genau mit der Wahrheit. Dies bestätigte nun auch eine Studie des Instituts für Rechtsmedizin in Münster. Im Auftrag von Gerichten und Jugendämtern wurden knapp 600 angeblich minderjährige Flüchtlinge untersucht. Dabei kamen die Rechtsmediziner zu dem Ergebnis, dass rund 40 Prozent falsche Altersangaben gemacht haben und bereits erwachsen sind. Mit Aufdeckung der Betrugsfälle, verloren die Alters-Schummler ihren Sonderstatus im Asylverfahren. Weitere Konsequenzen, wie etwa eine automatische Abschiebung in ihr Heimatland, müssen die Betrüger wohl nicht fürchten. In der 3,5 Millionen Hauptstadt besitzt nur einer von zwölf Bezirken Lesegeräte zur Erkennung von gefälschten Reisepässen. Nur im Bezirk Neukölln sind demnach Dokumenten-Prüfgeräte im Einsatz, in allen anderen Bezirken müssen die Mitarbeiter in den Bürgerämtern potentielle Fälschungen mit dem bloßen Auge erkennen. Dementsprechend ist die Fehlerquote sehr hoch. Betrüger können sich mit gefälschten Papieren legal anmelden und sogar mehrfach Sozialleistungen beziehen.

wochenblick.at/alarmierender-kontrollverlust-der-behoerden-gefaelschte-paesse-und-altersschwindel/

Nürnberg: Männergruppe mit gefälschten Pässen schlägt wahllos Passanten zusammen

Drei Männer (30, 40, 44) griffen am Dienstagabend (17.09.2019) in der Nürnberger Südstadt unvermittelt zwei Passanten an. Zeugen, die zu Hilfe kamen, wurden ebenfalls geschlagen. Ein 31-jähriger Mann und eine 27-jährige Frau liefen gegen 22:00 Uhr gemeinsam die Wölckernstraße entlang, als sie vollkommen unvermittelt von drei Männern angegriffen und mit Schlägen traktiert wurden. Die Frau fiel dadurch zu Boden und wurde, beim Versuch sich wieder aufzurichten, erneut geschlagen und getreten. Nachdem es die Frau geschafft hatte, aufzustehen, versuchte sie, gemeinsam mit ihrem Begleiter zu flüchten. Beide wurden jedoch durch die Männer verfolgt und eingeholt. Es kam erneut zu Schlägen und Fußtritten. Zwei unbeteiligte Zeugen, die auf das Tatgeschehen – welches sich nun auf Höhe des Kopernikusplatzes verlagert hatte – aufmerksam geworden waren, eilten den Geschädigten zu Hilfe. Die beiden Männer (63, 22) wurden daraufhin ebenfalls unmittelbar durch die Gruppe angegriffen. Zeitgleich fuhr ein 40-jähriger Radfahrer am Tatort vorbei. Auch er wurde ohne Vorwarnung von dem Trio vom Fahrrad geschlagen. Die drei Männer konnten durch Beamte der PI Nürnberg-Süd festgenommen werden. Bei einer Durchsuchung wurden ein gefälschtes Ausweispapier sowie eine geringe Menge an Betäubungsmitteln aufgefunden. Durch die Polizei wurden Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Durch die Staatsanwaltschaft wurde ein Haftantrag gestellt. Die Tatverdächtigen werden heute im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Nürnberg zur Entscheidung der Haftfrage vorgeführt. Die Opfer wurden durch die Angriffe leicht verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unbekannt. Eine Vorbeziehung zwischen der Tätergruppe und deren Opfern besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4378628

Deutsche (61) von Marokkaner ermordet und unter Dach verscharrt

Bereits am 11. September macht die Polizei in Hannover-Ahlen in Deutschland einen Horror-Fund. In einem Verschlag am Dachboden lag die bereits verwesende Leiche einer 61-jährigen Frau. Die ältere Dame hatte sich ehrenamtlich als Flüchtlingshelferin engagiert. Sie galt als gut situiert. Nun ist sie tot. Mutmaßlich ermordet von einem Flüchtling, dem sie Deutschunterricht gab. Als dringend tatverdächtig gilt der 32-jährige Marokkaner Faried A., der im Zuge des großen Ansturms an unkontrollierten Einwanderungswilligen vor vier Jahren nach Deutschland gekommen war.Sonntag Nachmittag klickten für ihn die Handschellen. Zielfahnder konnten seine Spur aufnehmen und verhafteten den Gesuchten auf der Autobahn, wo er sich in einem Taxi auf der Flucht befand. Laut Informationen der Bild Zeitung hatte der mutmaßliche Mörder das Handy des Opfers sowie 37.000 Euro Bargeld bei sich. Auch das Geld soll von der Flüchtlingshelferin stammen. Nach Angaben der Kriminalpolizei ist der Marokkaner nicht geständig. Es gilt die Unschuldsvermutung.

wochenblick.at/deutsche-61-von-marokkaner-ermordet-und-unter-dach-verscharrt/

Hamburg: 84-jährige Seniorin in eigener Wohnung von Vergewaltiger überfallen

Eine 84-Jährige ist in ihrer eigenen Wohnung in Hamburg-Wilhelmsburg von einem Sextäter überfallen worden. Die Seniorin habe am Sonntagabend die Wohnung im Hochparterre kurzzeitig für Besorgungen verlassen und dabei Balkontür und Küchenfenster offenstehen gelassen, teilte die Polizei mit.Als sie zurückgekommen sei, habe sie verdächtige Geräusche und dann einen fremden Mann bemerkt. Der Unbekannte sei an die Frau herangetreten und habe gegen ihren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurde die 84-Jährige vergewaltigt. Nach der Tat sei der etwa 18 bis 22 Jahre alte Täter durch das Treppenhaus geflüchtet, hieß es.

t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86464086/hamburg-83-jaehrige-in-eigener-wohnung-von-vergewaltiger-ueberfallen.html

Herne: 16-Jähriger ausgeraubt

POL-BO: 16-Jähriger ausgeraubt: Wer kennt diese Jugendlichen?
POL-BO: 16-Jähriger ausgeraubt: Wer kennt diese Jugendlichen?

Wer kennt diese Jugendlichen? Mit mehreren Lichtbildern fahndet die Herner Kripo nach vier jungen Männern, die im dringenden Verdacht stehen, einen 16-jährigen Herner ausgeraubt zu haben. Der Vorfall hatte sich bereits am 10. März (Dienstag) abgespielt. Der junge Herner war auf der Hauptstraße in Wanne-Eickel in Höhe der Hausnummer 272 unterwegs, als ihn gegen 20.20 Uhr eine größere Gruppe Jugendlicher ansprach und dann unvermittelt in den Schwitzkasten nahm. Sie entwendeten das Handy und Kopfhörer des 16-Jährigen und flüchteten in Richtung Bahnhof. Die Überwachungskamera eines Linienbusses filmte vier Tatverdächtige. Diese Bilder sind jetzt mit richterlichem Beschluss für die Veröffentlichung freigegeben worden. Das Herner Kriminalkommissariat (KK 35) bittet unter der Rufnummer 02323 / 950 8510 (-4441 außerhalb der Bürozeiten) um Zeugenhinweise.

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4377415