Staatliche Raubritter: Steuerwucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

Die Bundesregierung hat dem gierigen Staat eine weitere Einnahmequelle erschlossen. Über Monate hinweg durch Schülermarionetten vorbereitet, lässt sich nunmehr durchsetzen, was noch vor wenigen Jahren völlig undenkbar erschien. Seit geraumer Zeit wird bereits der Regen in Deutschland besteuert. Die „Niederschlagswassergebühr“ ist zwar offiziell keine Steuer, erfüllt aber genau diesen Zweck: Für das auf den Boden fallende Regenwasser können Kommunen Geld eintreiben, ohne dass der Abgabe irgendwelche Kosten gegenüberstehen. Künftig wird also auch die Luft besteuert, und diesmal ist die Politik zumindest so ehrlich, das Kind beim Namen zu nennen. Es bedarf keiner Verschleierungstaktik mehr, nachdem Greta & Co. gemeinsam mit dem Pressekombinat die Bürger mürbe gemacht haben und alle Abweichler zum Abschuss freigegeben worden sind. Das beschlossene Maßnahmenbündel kommt hochtrabend als „Klimaschutzpaket“ daher. Bei genauer Betrachtung schützt es aber nichts und niemanden. Im Gegenteil: Der mehr als 54 Milliarden Euro teure Aktionismus voll unkoordinierter Einzelmaßnahmen wird vielen Menschen, die jetzt schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen, das Leben noch schwerer machen. Dass es albern ist, die Umwelt durch eine deutsche CO2-Steuer retten zu wollen, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Es geht offenbar in erster Linie darum, dem Staat zu noch mehr Geld zu verhelfen, um die irre Politik des zu Ende gehenden Jahrzehnts auch in den kommenden Jahren finanzieren zu können. Der akribisch geschürte und minutiös inszenierte Umwelthype kommt da als Rechtfertigung wie gerufen.Es ist bezeichnend, dass die Greentology-Sekte trotz der angekündigten Radikalmaßnahmen aufjault. Ihr geht der grüne Extremismus der Großen Koalition nicht weit genug. Dass die Steuer auf Kraftstoffe nach den jetzt vorgelegten Planungen bis 2026 um insgesamt 18 Cent pro Liter steigen soll, während gleichzeitig eine spürbare Anhebung der Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit höherem CO2-Ausstoß geplant ist, empfinden die „Fridays for Future“-Soldaten als „Schlag ins Gesicht“. Landauf, landab, kündigen führende Vertreter der Grünen bereits an, Teile des Pakets im Bundesrat zu blockieren, um deutliche Verschärfungen und Verteuerungen zu erzwingen. Ihnen reicht es nicht, dass das Eckpunktepapier die Verabredung enthält, die Wirksamkeit der Maßnahmen jährlich zu überprüfen, um ein „Nachsteuern“ zu ermöglichen. Es gehört wenig Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass daraus ein „Nachbesteuern“ werden könnte. Ohnehin wird eine Bundesregierung, in der die Grünen ab 2021 vermutlich das Sagen haben werden, als erste Amtshandlung radikal „nachbessern“. Dann dürfte es den Autofahrern erst richtig an den Kragen gehen. Und ähnlich wie beim Abschalten der Kernkraftwerke ohne ausreichende Alternativen für die zuverlässige Stromerzeugung, wird man die für Millionen von Pendlern wichtigste Form der Mobilität zerstören, bevor der öffentliche Nahverkehr außerhalb urbaner Grünenhochburgen annähernd realistische Umsteigeperspektiven bietet. A propos Strom: Die Bundesregierung verspricht eine sinkende EEG-Umlage. Doch die Beruhigungspille schmeckt nur, wenn man ausblendet, dass im Gegenzug die Netzentgelte aufgrund der Offshore-Netzumlage ansteigen dürften. Überdies zeigt sich schon jetzt, dass die CO2-Bepreisung den Strom immer weiter verteuert.Von sinkenden Strompreisen braucht also auch nach der Ankündigung der Bundesregierung niemand zu träumen. Deutschland liegt diesbezüglich europaweit an der Spitze. Es ist da ein schwacher Trost, dass Bahnfahren günstiger werden soll, weil künftig der verringerte Mehrwertsteuersatz gilt. Letztlich erkaufen sich die Bürger den vermeintlichen Preisrückgang nämlich damit, dass die Bundesregierung das hochdefizitäre Staatsunternehmen bis 2030 mit Eigenkapitalspritzen von einer Milliarde Euro pro Jahr über Wasser halten will. Und natürlich wird die Bahn ihre Preise auch weiterhin kräftig anheben. Auf der Habenseite für die Bürger verbuchen die Koalitionäre die Erhöhung der Pendlerpauschale. Sie soll ab 2021, also ein Jahr später als die Masse der Verteuerungen, auf 35 Cent je Kilometer steigen. Unterm Strich bleibt das „Klimaschutzpaket“ teurer Unfug. Wollte die Berufspolitik tatsächlich etwas gegen den Klimawandel tun, der sich seit Abermillionen Jahren vollzieht, mal beiseitegelassen, wie sinnvoll derlei Aktivitäten überhaupt sind, wäre durch die Reduzierung der vielen eigenen Flugreisen, die Zusammenlegung zweier Regierungsstandorte und den damit verbundenen Wegfall zigtausender Transportvorgänge sowie die weitgehende Abschaffung der hochmotorisierten Fahrzeugflotte schon viel erreicht. Ganz nebenbei würde die Politkaste wichtige Erfahrungen sammeln, wenn sie die von ihr verordnete Willkommenskultur regelmäßig selbst am Bahnsteig praktizieren müsste und ungefilterte Eindrücke aus der nächtlichen S-Bahn-Fahrt gewinnen würde. Es könnte auch helfen, der Berufspolitik ihre üppigen Einkünfte zusammenzustreichen, damit sie sieht, wie spannend der Wettlauf zwischen Monatsende und Kontoguthaben sein kann. Der Klimaspuk wäre wohl schnell vorbei.

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Mülheim-Styrum: Afrikaner bedroht Polizisten mit zerbrochenen Glasflaschen und stoppt den Strassenverkehr

Zur Hauskampstraße in Mülheim-Styrum alarmierte ein besorgter Bürger Dienstagvormittag (24. September gegen 10:15 Uhr) die Polizei. Er schilderte, dass ein aggressiver Mann mit entblößtem Oberkörper über die Fahrspuren der Hauskampstraße laufen würde. Auf der Friedrich-Ebert- Straße entdeckten die Beamten kurz darauf den Mann, der Englisch sprechend, sich auch den Polizisten gegenüber aggressiv verhielt. Die Polizisten schafften es, den 41-jährigen Zuwanderer aus Nigeria, wie später ermittelt, zunächst zu beruhigen. Die Polizisten vermuteten eine psychische Störung und orderten einen Rettungswagen zum Einsatzort. Als die Sanitäter eintrafen, änderte sich sprunghaft sein Verhalten. Bereits bis zur Einmündung an der Sandstraße weitergelaufen, zerschlug der in Essen-Kettwig gemeldete Mann zwei Glasflaschen und machte Anstalten, auf die Polizisten einzustechen. Zur Sicherheit der Einsatzkräfte und unbeteiligter Bürger sicherten die Polizisten die Situation mit gezogenen Schusswaffen. Zeitgleich versuchten sie den öffentlichen Verkehr (ÖPNV, Fahrzeug- und Fußgängerverkehr) zu regeln, da der Mann weiter in Richtung der Mülheimer Innenstadt lief. Über die Fahrbahnen und Straßenbahnschienen laufend passierten die Personen zunächst der Einmündung der Aktienstraße und wenige Meter später die große Kreuzung an der Konrad-Adenauer-Brücke (Nordbrücke). Bevor der äußerst aggressive und verwirrte Mann in den stärker frequentierten Innenstadtbereich mit Schulen, Wohnhäusern und Fußgängerbereichen gelangen konnte, wurde er unter massiven Vorhalt der Schusswaffe ultimativ aufgefordert, seine Bewaffnung abzulegen. Ohne die zerbrochenen Flaschenhälse, die er auf den Boden gelegt hatte, wehrte sich der Mann massiv gegen seine Festnahme. Nur mit polizeilichem Zwang, wobei auch der Einsatzstock genutzt wurde, konnte er schließlich überwältigt werden. Polizisten begleiteten die Sanitäter, die den augenscheinlich kranken Mann in einen geschlossenen Klinikbereich fuhren. Fachärzte und das informierte Ordnungsamt kümmern sich nun um den Mann. Das Handy eines Passanten, der den Einsatz verfolgte und vermutlich auch filmte, beschlagnahmten die Beamten. Die Aufnahmen werden nun überprüft und möglicherweise zur Beweissicherung im späteren Strafverfahren genutzt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4385273

Hagen: Massenschlägerei in Altenhagen (VIDEO)

Bereits am Freitagnachmittag, 16:35 Uhr, kam es in Altenhagen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Nachdem zwei Anwohnergruppen über das Abstellen von Sperrmüll in Streit geraten waren, griffen sich die Gruppen, insgesamt etwa 10 Personen, gegenseitig an. Dabei kam ein Schlagstock zum Einsatz. Zeugenaussagen sprachen auch von einem Messer, dieses konnte die Polizei vor Ort nicht feststellen. Insgesamt verletzten sich vier Personen bei dem Handgemenge leicht, Verletzungen durch ein Messer gab es nicht. Die Polizei brachte einen 40-Jährigen und ein 45-Jährigen in das Polizeigewahrsam. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. 

presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4383437

Essen: Polizei sucht mit Hochdruck Räuber nach Überfall auf Postgeschäft

Drei bislang unbekannte Männer überfielen heute Morgen (25. September) gegen 8 Uhr ein Postgeschäft im Einzelhandel an der Kurfürstenstraße, Ecke Werderstraße und flüchteten daraufhin in unbekannte Richtung. Die drei Räuber sollen türkisch/arabischem Phänotyps sein, trugen Skimasken und dunkle Bekleidung. Sie sollen um die 40 Jahre alt sein und mindestens einer der Räuber hat einen 3-Tage-Bart. Die Räuber haben unter Gewaltanwendung die Mitarbeiter eingesperrt und dann Bargeld in unbekannter Höhe erbeutet. Glücklicherweise sind die Angestellten nach derzeitigem Kenntnisstand körperlich unverletzt. Die Kripo bittet Zeugen, die verdächtige Personen an der Werderstraße / Manteufelstraße gesehen haben, sich beim Notruf unter der 110 oder beim Raubkommissariat (0201/829-0) zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4384623

Bielefeld: Raubüberfall am Bahnhof

POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubüberfall am Bahnhof - Zeugen gesucht

Die Polizei Bielefeld sucht einen unbekannten Mann, der in der Nacht auf Sonntag, den 24.03.2019, an einem Raub am Boulevard beteiligt war. Zwei 25- und 18-jährige Bielefelder gingen gegen 02:00 Uhr durch die Unterführung zwischen dem Eingang des Hauptbahnhofs und dem Boulevard. Dort wurden sie von einer Gruppe junger Männer angesprochen. Nach Aussage der Bielefelder verhielten sich die Männer von Beginn an aggressiv. Dann schlug einer aus der Gruppe unvermittelt zu und traf den 25-Jährigen mit der Faust im Gesicht. Darüber hinaus trat er ihn in den Bauch. Andere Personen aus der Gruppe beteiligten sich und schlugen ebenfalls auf den Bielefelder ein. Der Mann, der zuerst zugeschlagen hatte, griff dann nach dem Handy des Bielefelders und steckte es sich ein. Danach ließ die Gruppe von dem Mann ab und lief in Richtung Boulevard. Hinzugerufenen Polizeibeamte konnten die jungen Männer an der Brücke, die über den Ostwestfalendamm führt, ausfindig machen. Bei einer Durchsuchung fanden sie das Mobiltelefon des 25-jährigen Bielefelders bei einem 19-Jährigen. Dieser hatte nach Aussage von Zeugen zuerst zugeschlagen. Die Beamten nahmen die Gruppe von Männern vorläufig fest. Bei den fünf Personen handelte es sich um vier Bielefelder im Alter von 18, 19 und 20 Jahren, sowie einem 23-jährigen Freiburger. Gegen sie wurde Anzeige wegen Raubes gestellt. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich unter den Männern eine weitere Person befand. Der Komplize hatte sich mutmaßlich von der Gruppe entfernt, bevor sie an die Polizeibeamten geriet. Ermittler des Kriminalkommissariats 14 suchen nun den weiteren Komplizen mit Hilfe von Fotos und bittet um Hinweise unter der 0521-5450. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4384038

Stuttgart: Versuchte Vergewaltigung durch Dunkelhäutigen in der Libanonstraße

Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Dienstag (24.09.2019) versucht, eine 18-Jährige in der Libanonstraße zu vergewaltigen. Die Frau befand sich gegen 02.35 Uhr auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass ihr ein Mann folgte. Im Bereich der Wagenburgstraße griff sie der Unbekannte an der Hüfte und versuchte sie auf eine Parkbank zu drücken. Er berührte sie unsittlich am Oberkörper, versuchte sie zu küssen und ihre Hose zu öffnen. Die Frau schrie um Hilfe und biss den Mann in den Arm. Als sich eine durch die Hilfeschreie aufmerksam gewordene Zeugin näherte, flüchtete der Unbekannte. Die Zeugin alarmierte die Polizei, eine sofort eingeleitete Fahndung blieb allerdings ohne Ergebnis. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 180 Zentimeter groß, etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig, mit kurzem, schwarzem, krausem Haar und bekleidet mit schwarzem Pullover und schwarzer oder dunkelblauer Hose. Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4383704

Deutsche Asylhelferin (73) fast tot gewürgt, Afrikaner nicht schuldfähig?

Ihren guten Willen bezahlte eine 73-jährige Deutsche beinahe mit dem Leben. Die Frau wurde gewürgt, getreten und hilflos liegen gelassen. Derzeit steht ihr Peiniger vor Gericht. Einem 23-jährigen Mann aus Eritrea wird in Aachen der Prozess gemacht. Sie nahm ihn auf, gab ihm ein Zuhause. Als Dank soll er sie beinahe umgebracht haben! Der Afrikaner lebte mit seinem Bruder bei einer Frau aus Düren (73). Am 8. Mai dieses Jahres hatte er sie laut Staatsanwaltschaft nach Geld gefragt haben. Sie gab ihm nichts…Daraufhin würgte er sie laut Anklage mit einer Art Schal, trat ihr brutal gegen den Kopf und die Brust. Der Migrant dachte, er habe sie umgebracht, ließ die alte Dame einfach liegen. Dass die Frau gefunden wurde, bevor sie starb, war laut Anklage einfach nur Glück. Der Prozess gegen den Afrikaner wird am Freitag fortgesetzt. Brisant: Wegen einer psychischen Erkrankung könnte der Eritreer (es gilt die Unschuldsvermutung) aber auch vermindert schuldfähig gewesen sein und lediglich in eine Klinik kommen.

wochenblick.at/deutsche-asylhelferin-73-fast-tot-gewuergt-afrikaner-nicht-schuldfaehig/

Pößneck: Afghane missbraucht zwei minderjährige Mädchen

Die Polizei ermittelt seit Freitag in Pößneck wegen des Verdachts einer Sexualstraftat. Im dringenden Tatverdacht steht ein 20-Jähriger (afghanisch), der sexuelle Handlungen gegen den Willen zweier Minderjähriger an ihnen durchgeführt haben soll. Nach bisherigen Erkenntnissen waren sich der Tatverdächtige und die beiden Mädchen (deutsch, 13 und 16 Jahre) bekannt und hielten sich vor der Tat gemeinsam in der Wohnung des 20-Jährigen auf. Dort haben die beiden Mädchen und der Tatverdächtige Alkohol konsumiert. In der Folge habe der Tatverdächtige an beiden Mädchen, gegen deren Willen, sexuelle Handlungen durchgeführt. Die 16-Jährige habe die Wohnung verlassen und sich anschließend einer Vertrauensperson anvertraut. Die 13-Jährige war später ebenfalls aus der Wohnung geflüchtet. Passanten stellten das Mädchen am Freitagabend im alkoholisierten Zustand in der Pößnecker Innenstadt fest und alarmierten die Polizei. Im Zuge der Ermittlungen wurde der Tatverdächtige festgenommen und am Wochenende dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Gera vorgeführt. In der Folge erging Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Der Beschuldigte wurde an eine Jugendarrestanstalt übergeben. Die weiteren Ermittlungen u.a. wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern führt die Kripo Saalfeld.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4383356

Köln: Afghane beleidigt und bespuckt Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sowie Bundespolizisten

In der Nacht von Freitag zu Samstag fuhr ein aggressiver Mann mit der S-Bahnlinie 19 zum Kölner Hauptbahnhof. Beim Erblicken von Mitarbeitern der Deutschen Bahn AG beleidigte er diese und verhielt sich äußerst aggressiv. Da die Situation eskalierte wurde die Bundespolizei zur Hilfe gerufen, die den Straftäter im Kölner Hauptbahnhof vorläufig fest nahm. Nach Mitternacht bestieg ein 23-Jähriger in Köln-Lövenich die S-Bahn in Richtung Köln Hauptbahnhof. Schon bei Einfahrt des Zuges trat der Mann gegen den Zug und verhielt sich aggressiv. Als er die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sah, begann er mit seinen Beschimpfungen. Beruhigende Worte zeigten keine Wirkung, da es ihn augenscheinlich nicht interessierte. Er ging auf die Mitarbeiter zu und holte zum Schlag aus. Er spuckte die Männer an und beleidigte fortlaufend. Daraufhin wurde die Kölner Bundespolizei zur Hilfe angefordert, die im Kölner Hauptbahnhof den Aggressor in Empfang nahm. Der 23-jährige Afghane verhielt sich auch den Bundespolizisten gegenüber unkooperativ und aggressiv. Er bespuckte die Beamten und beschimpfte sie ebenfalls. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Der Mann muss sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4382446