Pforzheim: Zwei Personen nach gewaltsamer Auseinandersetzung zwischen Syrern und Irakern in der Innenstadt verletzt

Zu einem größeren Polizeieinsatz ist es aufgrund einer gewaltsamen Auseinandersetzung vor einer Bankfiliale im Bereich des Leopoldplatz am Samstagnachmittag gekommen. Dabei wurden zwei Männer verletzt. Über eine Passantin wurde die Polizei um 17.25 Uhr in Kenntnis gesetzt, dass mehrere Männer an der Örtlichkeit aufeinander losgehen würden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es zwischen einer fünfköpfigen Personengruppe von Männern im Alter von 17 bis 32 Jahren mit syrischer und irakischer Herkunft zu einem größeren Handgemenge. Hierbei versuchte ein 23-jähriger Tatverdächtiger einen 32-jährigen Beteiligten auch mit einem mitgeführten Messer zu verletzen, was allerdings misslang. Der Tatverdächtige konnte in dem Gerangel entwaffnet werden, der Geschädigte erlitt hierbei nur leichte Verletzungen. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung wurde ein 18-Jähriger durch Faustschläge eines 20-jährigen Tatverdächtigen ebenfalls leicht verletzt. Die Tathandlungen eines weiteren Mannes im Alter von 17 Jahren konnten noch nicht geklärt werden. Auch nach dem Eintreffen der ersten Polizeistreife schlugen die Kontrahenten weiter aufeinander ein. Nach dem Hinzuziehen von weiteren Streifenwagenbesatzungen und von Polizeikräften, die wegen einer Demonstration in der Stadt eingesetzt waren, konnten die Männer getrennt und zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen zum Polizeirevier verbracht werden. Gegen die Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden nicht verletzt.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4394627

Lindau: Afghane nach Abschiebung erneut in Haft

Am Sonntagnachmittag (6. Oktober) hat die Bundespolizei einen polizeibekannten Afghanen hinter Gitter gebracht. Gegen den unerlaubt Eingereisten lag ein Vollstreckungs- sowie ein Abschiebehaftbefehl vor. Lindauer Bundespolizisten kontrollierten den jungen Afghanen im Bahnhof Lindau. Zur Überprüfung legte der Mann eine österreichische Aufenthaltsberechtigung für subsidiär Schutzberechtigte vor. Im Besitz eines benötigten Passes war der 21-Jährige jedoch nicht. Bei der Abfrage der Personaldaten stellten die Polizisten fest, dass der afghanische Staatsangehörige von der Staatsanwaltschaft Traunstein per Vollstreckungshaftbefehl gesucht wurde. Das Amtsgericht Rosenheim hatte den Angeklagten im November 2018 wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Zudem ergab die Fahndungsüberprüfung, dass gegen den 21-Jährigen, der im Dezember 2017 erstmals nach Deutschland einreiste, ein Abschiebehaftbefehl bestand. Der Migrant hatte zunächst in der Justizvollzugsanstalt Bernau eingesessen und war dann im Januar 2019 abgeschoben und mit einer zweijährigen Wiedereinreisesperre belegt worden. Die Bundespolizisten zeigten den Mann wegen unerlaubter Einreise an und lieferten ihn zur Verbüßung seiner noch über sechsmonatigen Restfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4394758

Bochumerin (21) mit Messer bedroht und belästigt

In der Nacht auf den 5. Oktober (Samstag) ist eine junge Bochumerin (21) von einem bisher unbekannten Mann angesprochen, mit einem Messer bedroht und unsittlich angefasst worden. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere Passanten, die nach dem Vorfall mit der jungen Frau gesprochen haben. Nach eigenen Angaben ist die 21-Jährige gegen 2.35 Uhr an der Hermannstraße in Bochum-Riemke von dem Unbekannten angesprochen worden. Mit einem Messer bedrohte er sie und drängte die junge Frau in einen Hinterhof. Hier fasste er sie anschließend unsittlich an. Die Bochumerin konnte sich losreißen und rannte schreiend in Richtung Emscher Straße davon. An einer Bankfiliale der Herner Straße traf die 21-Jährige auf einen Passanten mit einem E-Scooter sowie auf einen weiteren Passanten und einen Taxifahrer. Sie schilderte, was gerade passiert war und wurde von einem der Passanten begleitet. Der Tatverdächtige ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, circa 175 cm groß, hat dunkle Haare und eine normale Statur. Nach Angaben der Frau sprach der Mann Deutsch mit einem “Assi-Slang”. Die Polizei bittet insbesondere die Passanten, die sich an der Herner Straße aufgehalten haben, aber auch weitere Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, sich beim Bochumer Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0234 909 – 4120 oder außerhalb der Geschäftszeit auf der Kriminalwache unter der Durchwahl -4441 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4394422

Mönchengladbach: Afrikaner belästigt Frau in der S6

Ein Eritreer (29) belästigte am Samstagmorgen (5. Oktober) um 4.30 Uhr eine Japanerin (22) sexuell in der S6 auf der Fahrt von Düsseldorf nach Mönchengladbach. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung wurde der Tatverdächtige durch Bundespolizisten gestellt. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof stiegen der Mann und die junge Frau in die S6. Er gesellte sich zu ihr und versuchte die 22-Jährige zu einer sexuellen Handlung gegen Bezahlung aufzufordern. Er legte anschließend seine Hand auf ihren Innenschenkel. Sie wehrte sich lautstark und konnte sich nur unter erhöhtem Kraftaufwand von dem 29-Jährigen befreien. Die Geschädigte begab sich in den Schutz eines anderen Reisenden, der sie nach dem Ausstieg in Mönchengladbach zum Revier der Bundespolizei begleitete. Anhand eines gefertigten Fotos, konnten die eingesetzten Beamten den Mann auf dem Europaplatz antreffen und vorläufig festnehmen. Nach der Identitätsfeststellung wurde der Tatverdächtige von der Wache entlassen. Gegen ihn wurde nun ein Strafverfahren wegen der sexuellen Belästigung eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4394338

Linker Innenminister wollte Terror-Hintergrund der Polizistenmorde vertuschen

Weil sich französische Polizisten weigerten, mutmaßlich illegale Anweisungen zu befolgen und zu den wahren Hintergründen zu schweigen, wird nun das gesamte Ausmaß des Skandals sichtbar. Der karibische Einwanderer, welcher in Paris kaltblütig vier Polizisten abschlachtete, war schon viele Jahre als islamistischer Extremist aufgefallen. Seine Frau hatte er in den vorsätzlichen Mordplan eingeweiht. Der verantwortliche Innenminister hat selbst eine schockierende Vergangenheit. Einen berüchtigten Kriminellen aus der Islamisten-Hochburg Marseille nennt er seinen großen Bruder. Christophe Castaner sitzt mit einem Ticket von Emmanuel Macrons „La République en marche!“-Bewegung in der Regierung – als Innenminister. Aktuell ist er auch Vorsitzender der Bewegung. Zuvor war er jahrzehntelang in der Parti socialiste – den französischen Sozialisten – aktiv. Laut Wikipedia verließ er sein Elternhaus mit 18 Jahren und wurde Pokerspieler in der Metropole der Kriminellen und Islamisten, Marseille. Dort befreundete er sich mit Christian Oraison, einem gefährlichen Räuber, den er bis heute als „großen Bruder“ und „Beschützer“ bezeichnet. Dieser wurde im Zuge einer Fehde innerhalb der Glücksspielmafia 2008 erschossen. Es ist das Europa des 21. Jahrhunderts, in dem offenbar jedermann mit jeder beliebigen Vorgeschichte höchste Regierungsämter erlangen kann, wenn er aus einer linken Partei stammt.Genau dieser Mann hat nach Medienberichten aus Frankreich, mittlerweile auch aus Deutschland in der F.A.Z., den Befehl gegeben, den islamistischen Hintergrund des Polizistenmörders von Paris zu vertuschen. Die Öffentlichkeit sollte nicht erfahren, dass der Mann schon lange Jahre in Verdacht stand, ein islamistischer Extremist zu sein. Als das schreckliche Attentat gegen die Redaktion von Charlie Hebdo verübt wurde, welches 12 Menschenleben forderte, äußerte Mickaël H. sich zustimmend: „Ist recht geschehen!“. Kollegen brachten diese Ungeheuerlichkeit zur Anzeige, doch es passierte nichts. Brisant ist der Umstand, dass der IT-Techniker in hochsensiblen Bereichen arbeitete. Er hatte Zugriff auf alle Daten der Behörden, die den islamistischen Extremismus bekämpfen sollten, inklusive der Wohnadressen der Ermittlungsbeamten. Es war auch exakt diese Dienststelle, welche die Brüder Kouachi überwachte, welche schlussendlich die Charlie Hebdo Morde begingen.2016 wurden zwei französische Polizisten in ihrer Privatwohnung ermordet. Der Täter, ein islamistischer Extremist, war im Besitz einer Liste mit Angriffszielen – unter ihnen Prominente, Journalisten, Polizisten und Rapper. Der Täter hatte der Terrororganisation Islamischer Staat die Treue geschworen. Der Fall wird von französischen Medien im Zuge der Berichterstattung um die aktuellen Polizistenmorde genannt – möglicherweise sieht man einen Zusammenhang. Innenminister Castaner wollte aktuellen Erkenntnissen nach verschleiern, wie lange Mickaël H. schon in Kreisen radikaler Islamisten verkehrte. Die offizielle Version, die brav von allen Haltungsmedien reproduziert wurde, lautete, dass der auf der Insel Mauritius geborene Mann vor 18 Monaten zum Islam konvertiert wäre. Tatsächlich aber soll er schon viel länger, seit 2008, in mehrere Moscheen beten gegangen sein, welche französischen Ermittlern als radikalislamistische Brutstätten wohl bekannt sind. Auch Kontakte mit radikalen Salafisten gelten laut „lci.fr“ mittlerweile als nachgewiesen. Als gesichert gilt, dass der Mörder seit 2003 als ziviler Angestellter in der IT-Abteilung des Polizeigeheimdienstes arbeitete.Innenminister Castaner wollte französischen Quellen nach auch die Information unterdrücken, dass Mickaël H. sich seit langer Zeit weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder sie mit Wangenküssen zu begrüßen. Diese Indizien einer islamistischen Radikalisierung waren Kollegen schon lange Zeit übel aufgestoßen. Der laut bisherigen Auskünften „freundliche“ und „vorbildliche“ Angestellte hatte im Jahr 2009 bereits ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt. Innenminister Castaner hatte wohl auch kein Interesse an der Veröffentlichung des Umstandes, dass der Täter in der Nacht vor dem Anschlag mehrfach „Allahu akbar“ – „Allah ist der Größte“ brüllte. Stattdessen soll ihm die Behauptung in die Hände gespielt haben, dass der Täter vermutlich psychisch gestört wäre – eine Sichtweise, welche die Haltungsmedien weltweit folgsam übernahmen. Mittlerweile haben Ermittler veröffentlich, dass der Mörder am Tag des Attentats um 8:58 pünktlich zur Arbeit erschienen ist. Während der Mittagspause erwarb er zwei Messer. Danach begann er einen blutigen Rundgang, bei dem er vier Beamte abschlachtete und eine weitere Beamtin lebensgefährlich verletzte. Dieses fünfte Opfer gilt inzwischen als außer Lebensgefahr.Bei der Frau des Polizistenmörders, einer Mohammedanerin aus Marokko, soll es sich um eine strenggläubige Fundamentalistin handeln, die stets nur in kompletter Verhüllung das Haus verließ. Sie wurde knapp nach dem Attentat verhaftet und befindet sich seither in Polizeigewahrsam. Die erste Auswertung der Handys des Täters und seiner Frau ergab, dass diese in die Tat eingeweiht war. „Nur Gott wird über dich richten“, soll sie ihm geantwortet haben, als er ihr den Kauf eines Keramikmessers mit 35cm langer Klinge berichtete. Es war auch die angebliche Verwendung eines solchen Messers, welche die wenigen investigativen Journalisten weltweit auf die Idee brachte, dass an der offiziellen Version des „Streits unter Kollegen“ irgendetwas faul sein musste. Denn auf Keramikwaffen sprechen die Sicherheitseinrichtungen (Metalldetektoren) des Polizeipräsidiums nicht an. Eine vorsätzliche Handlung war also zwingend anzunehmen.Nicht zuletzt aufgrund des Mutes patriotischer Polizisten, welche den Maulkorberlass nicht unterschreiben wollten kommen nun alle Details an die Öffentlichkeit. Auch die Tatsache, dass die Ermittlungen jetzt von der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft geführt werden, ist nun öffentlich. Die patriotische Politikerin Marine Le Pen (Rassemblement National) bezeichnete die Vorgänge als skandalös: „…dann heißt das, dass eine Schnittstelle des französischen Geheimdienstes einen Islamisten beherbergte!“.Tatsächlich dürfte der Innenminister immer mehr unter Druck der Opposition geraten. Mittlerweile wird die Bildung eines Untersuchungsausschusses gefordert. Konservative Politiker werfen Christophe Castaner vor, bewusst die Unwahrheit verbreitet zu haben. Diesem wird der Rücktritt nahegelegt. Castaner selbst rechtfertigt sich damit, dass am Montag in der Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung stattfindet. Offensichtlich hätte ein islamistischer Terroranschlag nicht ins Konzept gepasst, um den immigrationsfreundlichen Kurs seiner Partei glaubwürdig voranzutreiben.Der terroristische Amoklauf wurde laut französischen Medien übrigens von einem jungen Helden gestoppt. Ein 24-jähriger Polizist, der sich noch in der Ausbildung befinden soll, hätte professionell und ruhig gehandelt. Er sei der Dienststelle erst seit 6 Tagen zugeteilt gewesen. Nachdem er den Mörder aufgefordert hatte, die Waffe fallen zu lassen, neutralisierte er die Gefahr durch Einsatz der Dienstwaffe und beendete damit seinen geplanten Massenmord. Auf der Nachrichtenseite „20 Minutes“ wurde inzwischen veröffentlicht, dass man von vielen radikalisierten Mohammedanern im französischen Staatsdienst ausgehen könne. Es gäbe konkrete Verdachtsfälle gegen 0,05% der Armee, 0,03% der Marine und erschütternde 30% der Polizei und Gendarmerie.

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