Bremen: Gruppe von Dunkelhäutigen tritt Einheimischen zusammen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag griffen mehrere Männer einen 23-Jährigen in der Innenstadt an. Dem Bremer wurde dabei unter anderem gegen den Kopf getreten. Die Polizei sucht Zeugen. Der 23 Jahre alte Bremer befand sich gegen 01:50 Uhr in der Birkenstraße und wurde aus bisher unbekannten Gründen von mindestens fünf Männern attackiert. Nach derzeitigen Erkenntnissen schlugen die Angreifer den 23-Jährigen zu Boden. Dort soll ihm mindestens einer aus der Gruppe heraus gegen den Kopf und gegen den Rücken getreten haben. Als der Bremer benommen liegen blieb, flüchteten die Männer. Der Haupttäter wurde mit einer Größe von etwa 170 Zentimetern und mit einem dunklen Teint beschrieben. Er soll zum Tatzeitpunkt mit einer khakifarbenen Daunenjacke bekleidet gewesen sein. Das Alter aller Angreifer wird auf etwa 21 geschätzt. Der 23-Jährige musste zur Behandlung seiner Verletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4399667

Wien: Syrischer Messermann von Polizei angeschossen

In Wien-Favoriten musste die Polizei am Sonntagabend zum letzten Mittel greifen. Ein Mann syrischer Herkunft bedrohte mit Messern in der Hand vorbeikommende Passanten. Nachdem er sich nicht anders zur Aufgabe überreden ließ und gefährlich auf die Beamten losstürmte, machten diese von der Schusswaffe Gebrauch. Der Vorfall trug sich gegen 20:00 Uhr in der Quellenstraße zu. Je nach Quelle führte ein Mann ein bis zwei Messer mit sich und bedrohte damit vorbeikommende Passanten. Diese riefen schockiert die Polizei, welche innerhalb kürzester Zeit mit einem großen Aufgebot vor Ort war. Der Mann reagierte auf die polizeiliche Ansprache nicht kooperativ, weigerte sich die Waffe abzulegen. In Folge wurde Pfefferspray gegen ihn eingesetzt. Laut Aussagen der Polizei zeichnete sich dann „eine lebensbedrohliche Situation“ ab. Vermutlich versuchte der Messer-Mann auf die Beamten loszustürmen. Eine Beamtin gab mindestens einen Schuss auf den Mann ab, der im Bereich des Beckens schwer verletzt und damit gestoppt wurde. Der den Behörden als Syrer bekannte Mann wurde medizinisch versorgt. Es habe keine Lebensgefahr bestanden. Der genaue Ablauf des Geschehens wird nun routinemäßig rekonstruiert. Über den Geisteszustand des Mannes und mögliche Motive haben die Kollegen der Haltungspresse bislang noch keine Spekulationen veröffentlicht.

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Pößneck: Algerier würgt Frau

Nach einer Anzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung bei der Schleizer Polizei wurde am vergangenen Wochenende ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen. Ein aus Algerien stammender 33-Jähriger steht im Verdacht, in der Nacht von Freitag zu Samstag seine 31-jährige Freundin (deutsch) gewürgt zu haben. Die Frau konnte sich zur Wehr setzen und mit ihrem Kleinkind die Wohnung verlassen und sich in Sicherheit bringen. Des Weiteren stellte sich heraus, dass sich der Mann seit einem Jahr illegal in Deutschland aufhält. Die alarmierten Polizisten leiteten in der Nacht die Fahndung nach dem Mann ein und konnten ihn am Samstag gegen 01:30 Uhr in Pößneck vorläufig festnehmen. Gegen ihn wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am Sonntag wurde der Mann mit Antrag auf Untersuchungshaft der Staatsanwaltschaft Gera beim Ermittlungsrichter in Bad Lobenstein vorgeführt. Der Antrag wurde durch das Gericht bestätigt, so dass der Mann in der Folge in eine Thüringer Justizvollzugsanstalt überstellt wurde.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4400362

Düsseldorf: Syrer belästigen Frauen und stechen auf zu Hilfe Kommenden ein

Bei der Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern heute Morgen in der Düsseldorfer Altstadt zog ein 21-jähriger syrischer Staatsangehöriger ein verbotenes Einhandmesser heraus und verletzte damit einen 22-Jährigen so schwer, dass er notärztlich behandelt werden musste. Lebensgefahr bestand nicht. Der Tatverdächtige wurde im Rahmen der Fahndung gefasst und in Gewahrsam genommen. Den aktuellen Ermittlungen der Düsseldorfer Polizei zufolge wurden gegen 4 Uhr zwei Frauen von zwei jungen Männern, darunter auch der spätere Tatverdächtige, im Bereich des Burgplatzes angesprochen und belästigt. Ein 22-jähriger Bekannter der Frauen ging dazwischen und wurde im Verlaufe der nun folgenden Auseinandersetzung von dem syrischen Tatverdächtigen mit einem Messer verletzt. Anschließend flüchtete er vom Tatort. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen wurde er jedoch gestellt und in Gewahrsam genommen. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten auch das Messer. Es handelt sich um ein sogenanntes Einhandmesser, das nach dem Waffengesetz verboten ist. Es wurde beschlagnahmt. Der Geschädigte wurde notärztlich versorgt und in eine Klinik gebracht. Lebensgefahr bestand nicht.

presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4399633

Gotha: Körperliche Auseinandersetzung endet mit Stichverletzung

Am Freitagabend gegen 23.30 Uhr gerieten auf dem Coburger Platz in Gotha ein 20-jähriger ausländischer Mitbürger und ein 21-jähriger ausländischer Mitbürger aus bisher unbekannter Ursache in Streit, in Folge dessen es zu einer körperlichen Auseinandersetzung der beiden Personen kam. Hierbei wurde der 20-Jährige von seinem Gegner mit einem Messer unterhalb des Schulterblattes gestochen und verletzt. Der 21-jährige Täter flüchtete fußläufig in unbekannte Richtung. Der verletzte 20-Jährige kam zur Untersuchung ins Krankenhaus Gotha, wurde lediglich leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen welche Angaben zur Tat und dem Täter machen können. Hinweise nimmt die Polizei Gotha entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4399366

Stuttgart: Brandstiftung an Kirche

Unbekannte haben am Sonntagmorgen (13.10.2019) in Stuttgart-Hallschlag offenbar Müllsäcke neben einer katholischen Kirche angezündet. Eine Passantin alarmierte um 05:44 Uhr Feuerwehr und Polizei. Durch die Flammen breitete sich das Feuer auch auf die Dämmung der Fassade aus, konnte durch die Feuerwehr aber rasch gelöscht werden. An der Kirche entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4399565

Frankfurt: Messer-Mann schlachtet Exfreundin ab

Gegen 23 Uhr stach der 43-jährige Ex-Freund wieder und wieder auf sein 24-jähriges Opfer ein. Die junge Frau mit türkischem Migrationshintergrund starb an ihren schweren Verletzungen. Laut Zeugenaussagen hatte sie das Messer zuvor gemeinsam mit ihrem Ex-Freund gekauft und auch bezahlt. Ein Kochmesser mit etwa 20 cm langer Klinge um 12.99 Euro war das Tatwerkzeug. Der Täter, Ex-Freund Sam M., angeblich im Besitz der schwedischen Staatsbürgerschaft, stach damit auf offener Straße unzählige Male auf seine Ex-Freundin ein. Ein großer brauner Fleck, mitten auf dem Parkplatz eines Supermarktes, erinnerte am Tag nach der Tat an das schreckliche Geschehen. Die Blutlache wurde dort mit Sand abgedeckt.Angeblich lebten Täter und Opfer noch zusammen, hatten ihre Beziehung aber beendet. Nach Informationen der deutschen Zeitung Bild wurde das ehemalige Paar dabei beobachtet, wie sie im Supermarkt an der Heidestraße im Zentrum von Frankfurt ein Küchenmesser kauften. Die Rechnung soll die Frau bezahlt haben. Die Stimmung wäre schlecht gewesen, einen offenen Streit hatte aber niemand beobachtet. Als sie auf der Straße waren, soll der Täter auf die Frau eingestochen haben. Blutüberströmt brach sie zusammen. Danach schlitzte er sich selbst die Handgelenke auf und entfernte sich vom Tatort. Nur 250 Meter vom Ort der grausigen Tat wurde der „Schwede“ Sam M. festgenommen. Für sein Opfer, Günay U., kam jede Hilfe zu spät. Die schweren Verletzungen an Arm, Brust und Hals erwiesen sich als tödlich. Kurz darauf wurde im Krankenhaus ihr Tod festgestellt. Die Polizei konnte die Tatwaffe sicherstellen.

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UPDATE -Flüchtiger Tatverdächtiger hat sich in Essen gestellt -HUSSEIN AL SHARTAH wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen gesucht

Die gute Ermittlungsarbeit der Kripo Anklam und der immense Druck durch die vom Richter angeordnete Öffentlichkeitsfahndung haben dazu geführt, dass sich der 32-jährige syrische Tatverdächtige soeben den Behörden in Essen (Nordrhein-Westfalen) gestellt hat. Am morgigen Sonntag wird er dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.

Wie bereits  von uns berichtet  ermittelt die Kripo Anklam wegen einer mutmaßlichen Sexualstraftat in Stralsund. Nach wie vor ist einer der beiden Tatverdächtigen, der 32 Jahre alte syrische Staatsangehörige, flüchtig. Nach den entsprechenden Anträgen der Ermittler und der Staatsanwaltschaft hat der zuständige Richter nun eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Flüchtigen angeordnet. Zu dem per Haftbefehl gesuchten HUSSEIN AL SHARTAH ist bekannt, dass er 1,69 Meter groß ist, braune Augen hat und syrischer Staatsangehöriger ist. Gegen den zweiten Tatverdächtigen, den 16-jährigen Jugendlichen, hat das Amtsgericht Stralsund nach der Vorführung beim Haftrichter einen Haftbefehl erlassen. Er wurde in die zuständige Justizvollzugsanstalt überstellt.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4399005