Mainstream-Medien: Täterherkunft wird immer kreativer verschleiert

Lange Jahre kritisierten viele Leser, dass deutschsprachige Medien die Herkunft von Tätern nicht oder nur in Ausnahmefällen nennen würden. Spätestens ab 2015 wurde es flächendeckend gebräuchlich, „ein Mann“ als Täterbeschreibung zu verwenden. Seit einigen Monaten finden sich wieder mehr Informationen zur Herkunft in den Haltungsmedien. Doch zumeist will das Geschriebene nicht zu dem auf Bildern gezeigten passen. Gefährdet dies nicht die öffentliche Sicherheit? Soll die in westlichen Ländern beschworene multikulturelle Gesellschaft nun als Tatsache hingestellt werden?In Hannover wird eine 16-Jährige mit K.O. Tropfen betäubt und von vier jungen Männern in der Gruppe vergewaltigt. Sie filmen die Tat mit einem Mobiltelefon. In den Medien liest man von einem österreichischen Tatbeteiligten. OE24 schrieb „Kärntner unter Tätern“. Die Kronen Zeitung, früher die erste Adresse, wenn man recherchierte Zusatzinformationen nachlesen wollte, formulierte kryptisch: „der in der Türkei geborene Tiroler“. Tatsächlich waren die Täter eine bunte Migrantengruppe, die sich aus einem Libanesen, einem Iraker, einem Tunesier und einem Türken zusammensetzte. Ihre Reisepässe wurden von Österreich und Deutschland ausgestellt, was sie für Medienschaffende der Haltungsmedien als Österreicher und Deutsche qualifiziert. Oft klingeln bei den Lesern schon aufgrund der Tatbeschreibung die Alarmglocken, die sich in ihrer Meinung über die „Lügen-“ oder „Lückenpresse“ bestätigt fühlen, wenn dann „der Tiroler Muhammed A.“ zu lesen ist.Als die Polizei in Manchester einen Messerstecher am Boden fixierte, der gerade auf mehrere Passanten eingestochen hatte, war im Bild ein dunkelhäutiger Mann zu erkennen, der aufgrund seines Äußeren möglicherweise aus Pakistan stammte. Seine Reisepapiere stammten hingegen aus Großbritannien, also gilt der Täter als „Brite“. In Hamburg wurde ein „Deutscher“ zur Öffentlichkeitsfahndung ausgeschrieben. Der Sexualstraftäter war aus der geschlossenen Psychiatrie geflohen. Sein Name: Erdem Khourshid. Die bestimmt äußerst hilfreiche Beschreibung deutscher Medien lautete „1.80 Meter groß und schlank“. In Frankfurt wurde eine junge Frau namens Günay Ü. von ihrem Ex-Freund mit dutzenden Messerstichen brutal abgeschlachtet. Der Täter soll über schwedische Reisepapiere verfügen. Mehr ist über ihn nicht bekannt. Die Alarmglocken des aufmerksamen Lesers klingeln wieder, doch woher soll die fehlende Information kommen? Dies sind nur ein paar Beispiele aus den letzten Tage, die einen neuen Trend aufzeigen. Es wirkt, als ob die Redaktionen der Haltungsmedien sich darauf geeinigt hätten: „Ihr wollt Herkunftsnennungen? Bitte, hier habt ihr sie.“Fest steht, dass Leser sich nicht weiter belügen lassen wollen. Die mehrheitlich von Wählern roter und grüner Parteien durchseuchten Redaktionen möchten erziehen, nicht berichten. Sie möchten mit aller Gewalt ein Weltbild durchsetzen, das der Realität nicht standhält. Für diese Art von „Journalisten“ ist aufgrund ideologischer Motive stets der Deutsche, der Österreicher, der Westeuropäer ein von Geburt an schuldiger, schlechter Mensch. Diese Meinung wird wieder und wieder formuliert und in jeden noch so inhaltlich entfernten Sachverhalt hineinformuliert. Dabei geht man davon aus, dass die Leser diese konstruierten Realität unkritisch und unhinterfragt in ihr Weltbild übernehmen. Das erklärt gleichermaßen, weshalb für den öffentlich-rechtlichen ORF der holländische Keller-Wiener ein riesiges Thema ist, während der angeblich afghanische Messermörder von Leopoldschlag schnell unter „ferner liefen“ eingeordnet wurde. Österreicher, die vermeintlich Menschen im Keller einsperren passen eben besser zum verordneten Weltbild als die täglich durch illegale Einwanderer verübten Gräueltaten. So ist es auch zu erklären, dass der Amoklauf eines sichtlich geisteskranken deutschen Antisemiten wochenlang in den Medien hochgekocht wird, während es sage und schreibe 1410 islamistische Terroranschläge seit Jahresbeginn bestenfalls in die Kurznachrichten schaffen. 7.835 Menschen wurden dabei getötet, eine stattliche Zahl, die in der von linken Politikern verordneten Realität nicht vorkommen darf.Generell ist das Nicht-Nennen der Namen und der Herkunft der Täter eine Unsitte, die speziell im deutschsprachigen Raum verwurzelt ist. Liest man Medien aus englischsprachigen Ländern, stellt man rasch fest, dass es dort üblich ist, die Fotos von Tatverdächtigen und Tätern mit vollem Namen zu zeigen. Dies erscheint auch logisch zu sein, denn eine wichtige gesellschaftliche Funktion von Medien ist die Warnung der Menschen, sich vor ähnlich gelagerten Taten und Tätern zu schützen. Dies ist nur mit einer vollständigen, detaillierten Berichterstattung gewährleistet. Schreibt ein Medium, dass in einem Ort ein Verbecher umgehe, der als „ein Mann“ beschrieben wird, nützt das der Bevölkerung nicht. Eigentlich könnte man da auch gleich überhaupt nichts schreiben. Beschreibt man die Person aber genau, mit allen bekannten Details, ist die Chance nicht nur hoch, dass weitere Taten verhindert werden – auch die Suche nach dem Täter wird schneller und effizienter zu einem Erfolg führen. Das zeigte sich nicht zuletzt beim Messer-Mörder von Leopoldschlag, wo die Polizei schon in den ersten Stunden nach der Tat mit einem Foto und einer präzisen Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit ging. Ausschließlich darum war eine schnelle Verhaftung möglich, da Zeugen die Person in Linz erkannten. Es ist aufgrund der Verbrechensstatistiken der Innenministerien Deutschlands und Österreich ein so trauriges wie bewiesenes Faktum, dass der Anteil von Fremden an Gewalt und Sexualdelikten um ein vielfaches höher ist als der Anteil einheimischer Straftäter. Dabei muss man jeweils den Anteil dieser Fremden an der Gesamtbevölkerung beachten. Wenn beispielsweise 5% der im Land anwesenden Menschen 40% einer bestimmten Straftat begehen, sind sie statistisch deutlich überrepräsentiert, auch wenn vielleicht in absoluten Zahlen mehr Täter über inländische Reisepapiere verfügen. Dahingehend muss auch die Frage gestattet sein, ob Medien, welche die Herkunft von Tätern verschweigen, verschleiern oder umdeuten nicht Beitragstäter zu Gewalt, Vergewaltigung und Mord sind. Denn man führt die Öffentlichkeit bewusst in die Irre, indem man Personengruppen, welche statistisch eine große Affinität zum Verbrechen haben, als harmlos oder normal darstellt.War die kollektive Fehlleistung der Haltungsmedien daran mitschuldig, dass oben erwähnte 16-Jährige völlig arglos auf jene Party ging, wo sie von gleich vier Männern migrantischer Herkunft vergewaltigt wurde? Freilich, und das ist jedem denkenden Menschen klar, ist nicht jeder Fremde, nicht jeder Migrant ein Vergewaltiger. Aber hat die mediale Willkommenskultur nicht dazu geführt, dass viele unserer Mitmenschen eine infantile Vorstellung von all den Einwanderern haben, welche nun mit uns zusammenleben? Von Menschen, deren möglicher krimineller Hintergrund bei der Einreise oder der Gewährung von Sozialleistungen niemals hinterfragt oder geprüft wurde?

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Essen: Türkischstämmiger sticht auf Mann ein

Am Freitagabend (18. Oktober) gegen 20 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle der Polizei den Notruf, dass ein Mann durch Stichverletztung, auf einem Spielplatz nahe der Straße “Bruktererhang”, verletzt wurde. Tatverdächtig ist ein 23 Jahre alte Deutsch-Türke, der unmittelbar nach der Tat von dem Spielplatz flüchtete. Zahlreich alarmierte Streifenwagen der Polizei sowie ein Rettungswagen und ein Notatzt begaben sich in Richtung Überruhr-Hinsel. Der Notarzt behandelte den 22-Jährigen zunächst vor Ort, ein Rettungswagen brachte den lebensgefährlich verletzten Mann anschließend in ein Essener Krankenhaus. Zeitgleich sicherten Polizeibeamte den Tatort und fahndeten nach dem Tatverdächtigen. Der 23-Jährige wurde kurze Zeit später in einer Wohnung in Überruhr-Hinsel angetroffen und vorläufig festgenommen. Zurzeit sind die Hintergründe der Tat unklar. Die Essener Polizei richtete am vergangenen Abend eine Mordkommission ein, die die Ermittlungen bereits aufgenommen hat. Der 22-jährige Deutsche ist mittlerweile außer Lebensgefahr. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4408525

Afrikanischer Fahrgast belästigt im Zug Reisende und beleidigt Polizeibeamte

Ein alkoholisierter Fahrgast hatte gestern Abend gegen 21:00 Uhr in einem Zug der SWEG (87462) von Offenburg nach Kehl wahllos Reisende angepöbelt und lautstark herumgeschrien. Im Bahnhof Kehl beleidigte der verbal höchst aggressive Mann dann die Beamten der Bundespolizei und widersetzte sich heftig gegen jegliche Maßnahmen der Bundespolizisten. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens musste er gefesselt und auf die Dienststelle verbracht werden, wo er erneut mit Fußtritten um sich schlug, die Beamten bespuckte und erneut beleidigte. Zu seinem eigenen Schutz verbrachte er die Nacht im Gewahrsam der Bundespolizei. In den frühen Morgenstunden durfte der 27-jährige guineische Staatsangehörige die Dienststelle wieder verlassen. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren u.a. wegen Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann wird gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4408506

Neuss: Fußballspiel zwischen Kurden und Türken musste abgebrochen werden

Nun kam es auch im deutschen Neuss (NRW) zu einem Großeinsatz der Polizei. Weil eine türkische und eine kurdische Mannschaft zu einem Spiel der Kreisliga aufeinandertrafen, rückte ein Hundertschaft am frühen Donnerstagabend an, um den Sportplatz im Ortsteil Erfttal abzusichern. Trotz aller vorheriger Sicherheitsmaßnahmen wurde das Spiel abgebrochen…Am Rasen standen sich die türkische Mannschaft „Anadolu 98“ und der kurdische Klub „KSV Mesopotamia“ aus Grevenbroich gegenüber. Bereits vor Anpfiff hatte es Hinweise gegeben, dass es zu Auseinandersetzungen kommen könnte. Laut Polizei verlief das Spiel vor 700 Zusehern zunächst unauffällig. Doch nach der Halbzeitpause ging es los… Laut „Anadolu 98“ sollen sich erst die Zuschauer beider Mannschaften gegenseitig provoziert haben. In der 61. Minute stand „Mesopotamia“ mit nur noch zehn Spielern auf dem Feld. Vonseiten der Heimmannschaft („Anadolu 98“) soll es dann laut „Bild“-Zeitung zu einem umstrittenen Salut-Gruß gekommen sein. Mindestens ein Spieler der türkischen Mannschaft soll nach einem Tor salutiert haben. Die gegnerische Mannschaft verließ daraufhin das Feld.Die türkische Mannschaft nahm Stellung zum dem Spiel. „Wir als Anadolu möchten Fußball spielen und diese Plattform nicht für politische Auseinandersetzungen anbieten. Heutzutage kann man für eine Demo sich bei der Polizei anmelden und auf die Straße gehen und nicht auf den Fußballplatz!“

wochenblick.at/d-fussballspiel-zwischen-kurden-und-tuerken-musste-abgebrochen-werden/

Migranten per Charterflug nach Deutschland – Video

154 Migranten sind in dieser Woche mit einem Charterflug von Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba ins hessische Kassel gebracht worden. Dies teilte die internationale Organisation für Migration (IOM) Äthiopien mit.Der Organisation zufolge hat ein solcher Flug erstmals im Rahmen des Resettlement-Programms stattgefunden. Ein zweiter Charterflug mit 220 Einwanderern sei für mitte November geplant.Die AfD reagierte auf Facebook scharf auf die Einreise der Migranten. Ihr zufolge ging das Resettlement-Programm aus dem UN-Migrationspakt hervor, mit dem die Partei nicht einverstanden war. „Der UN-Migrationspakt wurde ohne jede Beteiligung des Bundestages, geschweige denn unter Rückversicherung bei der Bevölkerung, unterzeichnet. Er eröffnet der Neuansiedlung und damit dem Austausch der schon länger hier Lebenden langfristig Tür und Tor. Der große Plan dahinter kann nur zynischer Natur sein, denn unsere Sozialsysteme ächzen schon heute unter der Last“, heißt es in einer Stellungnahme der AfD. Die Partei fürchtet, dass zehntausendfach geklickte Videos über die bequeme Anreise der Migranten, wie sie die IOM verbreitet hatte, die Runde machen und für noch mehr Zuwanderungswillige sorgen würden.

unsertirol24.com/2019/10/18/migranten-per-charterflug-nach-deutschland-video/

Historische St. Laurentius-Kirche in Lunden vandalisiert

File:Lunden-kirche2.JPG
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Ein Schaden von rund 200 Euro ist durch eine Sachbeschädigung an der St. Laurentius-Kirche aus dem 12. Jh. in Lunden entstanden (Foto). Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können. Im Zeitraum von Mittwoch, 12.00 Uhr, bis Donnerstag, 12.30 Uhr, zerstörte ein Unbekannter zwei Fensterscheiben der Kirche am P.-H.-Kühl-Platz. Vermutlich nutzte er dazu zwei Steine. Hinweise auf den Täter gibt es bis jetzt keine. Zeugen sollten sich daher bei der Polizei in Lunden unter der Telefonnummer 04882/4299890 melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4404653

Nordhorn: “Südländer” belästigt 15-jähriges Mädchen

Am Dienstagmittag ist ein 15-jähriges Mädchen von einem unbekannten jungen Mann in der Straße Seepark belästigt worden. Der Unbekannte sprach das Mädchen gegen 12:30 Uhr in Höhe eines Einkaufszentrums an der Firnhaberstraße an und nötigte sie, mit ihm über die Vechtebrücke in Richtung des Wohngebietes Vechteaue zu gehen. In Höhe des Ferienparks soll es zu ungewollten Annäherungen durch den Unbekannten gekommen sein. Die Jugendliche lief in Richtung Reiterbrücke davon, wo sie von einem Passanten angetroffen und zur Polizeidienststelle begleitet wurde. Der unbekannte Mann war ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß und schlank. Der südländisch wirkende Mann trug einen dunklen Vollbart. Er war mit einer schwarzen Basecap, einem grünen Blouson, einer Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Er führte ein dunkles Fahrrad mit einem weißen Schutzblech mit sich. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Nordhorn unter der Rufnummer (05921)3090 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4405411

Tagesschau zeigt antifaschistischen Hitler-Grüßer als Beispiel für die Gefahr von Rechts

Wer noch nicht wusste, dass die Relotiusse auch in den von uns bezahlten Öffentlich-Rechtlichen sitzen, wurde von der Tagesschau am Dienstag, dem 15.10.2019 eines Besseren belehrt. Sie zeigte einen längst gerichtsfest entlarvten Antifanten als Beispiel für die Gefahr von Rechts.

Tagelang wurde das Publikum im August 2018 auf allen Kanälen mit den Bildern von diesem verwahrlost aussehenden Mann beschickt, der offenbar für jede Fernsehkamera den Hitlergruß zeigte und als Beleg für rechtsradikale Aufmärsche in Chemnitz benutzt wurde. Nebenbei posierte dieser Mann auch als „bester Freund“ des ermordeten Daniel Hillig.

Obwohl in den sozialen Medien fast sofort Hinweise auftauchten, dass dieser Mann der Antifa zuzurechnen ist und auf manchen Bildern sogar sein RAF-Tattoo sichtbar war, ignorierten das unsere Qualitätsmedien. Stattdessen gingen die Bilder vom Hitlergrüßer um die ganze Welt und diskreditierten Chemnitz global.

Mit dem Prozess gegen diesen Mann ließ man sich ein Jahr Zeit. Aber dann wurde vor Gericht festgestellt, dass der Mann der Antifa zuzurechnen ist. Er wurde zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt. Spätestens jetzt müssten seriöse Journalisten darauf verzichten, den Antifanten als Rechtsradikalen zu präsentieren. Anscheinend gibt es die bei der ARD nicht mehr.

Beiträge wie der von der Tagesschau sind Falschmeldungen, von denen man nicht weiß, ob sie absichtsvoll oder aus Unfähigkeit so erstellt wurden. Klar ist jedenfalls, welchen Schaden sie anrichten, indem sie zur Desinformation der Bevölkerung beitragen. Mit dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, unabhängig und neutral, vor allem sachgerecht zu informieren, hat das nichts mehr zu tun.

Hier der Link zu der Sendung: 15.10.2019 20:00

Szene: 7:25

Hier die Mail Adresse, falls Sie sich über die Berichterstattung beschweren wollen: redaktion@tagesschau.de

vera-lengsfeld.de/2019/10/17/tagesschau-zeigt-antifaschistischen-hitler-gruesser-als-beispiel-fuer-die-gefahr-von-rechts/#more-4811