Bad Nauheim: Schussabgabe im Juwelierladen – Pakistaner verdächtigt

Am Freitag, 01.11.19, gg. 18.00 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter den Juwelierladen in der Bahnhofsallee. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung und einem Gerangel mit dem Inhaber, in dessen Verlauf mindestens ein Schuss fiel. Der 59-jährige Geschäftsinhaber musste anschließend verletzt in einem Krankenhaus behandelt werden. Der unbekannte Angreifer entkam zu Fuß. Er kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, pakistanisches Aussehen, ca. 30-40 Jahre alt, 170-175 cm groß und schlank. Er trug eine graue Jacke mit Kapuze und eine dunkle Hose. Der Mann führte einen Rucksack mit, der mit einem Clip zu schließen war. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und kann derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiterführenden Auskünfte geben. Die Polizei in Friedberg sucht jetzt Zeugen die möglicherweise die Tat beobachtet oder den flüchtenden Täter gesehen haben. Hinweise bitte unter Tel.: 06031 – 60 10. 

presseportal.de/blaulicht/pm/17277/4421222

Weil sie kein Kopftuch trug: Frau ins Spital geprügelt

Eklat auf Trauerfeier für Mordopfer von Kottingbrunn: Gast Canan K. (37) wurde brutal angegriffen, weil sie kein Kopftuch trug.

Posted by oe24.at on Friday, November 1, 2019

Nach den Morden an Tugba A. (29) und ihren Kindern Tuana (23 Monate) und Selman (11 Monate) nahmen Angehörige bei einer Trauerfeier in Bad Vöslau Abschied. Dort kam es zum Eklat. Samet A. (31) soll am 27. Oktober in seinem Haus in Kottingbrunn zunächst seine Ehefrau und dann seine fast zwei Jahre alte Tochter mit einem Küchenmesser regelrecht hingerichtet haben. Danach soll er seinen Sohn erstickt haben. Der Austro-Türke befindet sich in U-Haft.Tugba A. und ihre Kinder wurden am Mittwoch in der ATIB-Moschee in der Castelligasse für die Beerdigung in der Türkei vorbereitet. Danach fand im Haus der Mutter des Opfers die Trauerfeier statt.Auch Canan K. war mit zwei Freundinnen dort. Nachdem die 37-Jährige das Haus betreten hatte, wurde sie von einer Frau, offenbar die Cousine der Toten, angegriffen. „Geh weg, du Hure, du wagst es, ohne Kopftuch hier aufzutauchen“, soll die Angreiferin gesagt haben. „Die Frau schlug wie wild auf mich ein. Danach spuckte ein Mann mir ins Gesicht. Es kamen fast 20 Türken dazu und attackierten uns. Zudem schlugen sie auf mein Auto ein. Ich fuhr sofort zur Polizei. Von dort wurde ich mit der Rettung ins Spital gebracht. Ich habe starke Prellungen und Hämatome im Gesicht“, sagte Canan K.

FPÖ-Chef Norbert Hofer fordert nun Konsequenzen: „Dieses Verhalten ausgerechnet bei einer Trauerfeier, wo das Gedenken an die Opfer, nicht aber die Frage des Kopftuchs im Vordergrund stehen soll, ist skandalös und inakzeptabel und offenbart, dass wir in Österreich in vielen Bereichen ein massives Integrationsproblem haben“, so der Freiheitliche in einer Aussendung. 
Hofer fordert, dass „die Zuwanderung in Österreich mit Ausnahme von Schlüssel-Arbeitskräften gestoppt werden müsse, bis das Integrationsproblem bewältigt sei.“ Zudem tritt der FPÖ-Chef dafür ein, dass „all jenen Menschen, die sich der Integration durch Vorfälle wie zuletzt verweigern, sämtliche Transferleistungen gestrichen werden“
oe24.at

Bisingen: Feldkreuz vandalisiert

Bisher unbekannte Täter haben zwischen Freitag und Dienstag ein unweit vom südlichen Ortsrand von Zimmern entfernt stehend Feldkreuz beschädigt. Sie rissen die geschnitzte Christusfigur ab und nahmen sie mit. Ein Arm der Statue blieb hängen. Es entstand Sachschaden in Höhe von zirka 500 Euro. Der Polizeiposten Bisingen ermittelt wegen Sachbeschädigung und nimmt Zeugenhinweise entgegen (Telefon 07476 9433 0).

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4419247

Ulm: Personengruppe versucht Polizeirevier zu stürmen um Araber zu befreien

Zwei 16-Jährige haben am frühen Donnerstagmorgen (31.10.2019) gegen 00:30 Uhr einen Polizeieinsatz am Hauptbahnhof Ulm ausgelöst. Die beiden Jugendlichen mit afghanischer und irakischer Staatsangehörigkeit waren zunächst durch ihr aggressives Verhalten aufgefallen, als ein Zugbegleiter die jungen Männer in einem Regionalexpress von Stuttgart nach Ulm ohne Fahrschein feststellte. Bei Eintreffen am Ulmer Hauptbahnhof wurden sie durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei auf das Polizeirevier verbracht. Da die Eltern der beiden Minderjährigen zunächst nicht erreicht werden konnten, sollten diese an eine Jugendeinrichtung überstellt werden. Der irakische Staatsangehörige beleidigte daraufhin die Beamten, fertigte Bild- und Tonaufzeichnungen der Bundespolizisten an und sendete diese wohl nach derzeitigen Ermittlungsstand an einen Bekannten. Unvermittelt versuchte sein afghanischer Begleiter sich selbst zu verletzen und musste in der Folge fixiert werden. Hierbei leistete er Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen, indem er sich mit Schlägen und Tritten gegen die Fixierung wehrte. Eine Gruppe von etwa fünf bis acht Personen hatte sich zwischenzeitlich vor dem Polizeirevier versammelt und versuchte mit Gewalt in dieses einzudringen. Erst nach Eintreffen von unterstützenden Streifen der Landespolizei flüchtete die Personengruppe in Richtung Innenstadt und konnte trotz Nahbereichsfahndung zunächst nicht mehr angetroffen werden. Im Rahmen der Widerstandshandlung verletzte sich einer der eingesetzten Bundespolizisten am Knie. Der polizeibekannte afghanische Staatsangehörige zog sich eine Schürfwunde an der Unterlippe zu und wurde durch Rettungskräfte behandelt. Aufgrund seiner Selbstverletzungshandlungen wurde er anschließend in einer Fachklinik vorgestellt. Sein irakischer Begleiter konnte nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten wieder entlassen werden. Die Bundespolizei hat nun u.a. die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der versuchten Gefangenenbefreiung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer +49711870350 entgegengenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4419339

Vergewaltigung in Kreuztal

Phantombild

Am Freitag, 25.10.2019, gegen 18:30 Uhr befand sich eine 22-jährige zu Fuß auf dem Radweg zwischen dem Kreuztaler Ortsteil Ferndorf und Kreuztal. In Höhe einer kleinen Brücke, welche über den Fluß Ferndorf führt, wurde sie von einem Mann angesprochen und dann am Arm gepackt. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und zwang die Frau gewaltsam zu Oralverkehr. Nach der Tat floh der Unbekannte in Richtung Leystraße.

Der noch unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

Alter Anfang 30 Jahre, ungefähr 165 cm bis 170 cm groß, schmale Statur, vernarbtes Gesicht bzw. auffällige Akne an den Wangen, dunkle Augenfarbe, schwarze, sehr kurze Haare (Igelfrisur). Bekleidet mit einer Blue Jeans und einen T-Shirt mit gelben Camoufage-Muster, schwarze Schuhe. Der Mann sprach rumänisch.

Mit Hilfe des Landeskriminalamtes wurde eine Phantombildzeichnung von dem unbekannten Mann angefertigt.

Konkret fragen die Ermittler des Kriminalkommissariates 1 der Siegerner Polizei: – Wer kennt diesen Mann – Wer kann Hinweise auf den Aufenthalt geben – Wer hat zum Tazzeitpunkt oder früher verdächtige Personen im Bereich des Tatortes gesehen und kann Hinweise geben 

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Siegen unter der Rufnummer 0271/7099-0

presseportal.de/blaulicht/pm/65854/4419181

Iraker nach Messerangriff in Bietigheim-Bissingen ermittelt und in Haft

Nach einem Messerangriff am 17. Oktober dieses Jahres vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim, bei dem ein 21-Jähriger von einem zunächst unbekannten Täter schwer verletzt worden war, hat die Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei einen 27-jährigen Iraker als Tatverdächtigen ermittelt. Wie wir berichteten, war der 21-Jährige abends mit seiner Begleiterin in einem Zug der S-Bahn-Linie 5 von Ludwigsburg nach Bietigheim-Bissingen gefahren und hatte mit ihr über den mitfahrenden Unbekannten gescherzt, der augenscheinlich sehr aufgebracht Sprachnachrichten verfasste. Nachdem der Täter ihn bereits im Zug beschimpft hatte, sprach er den 21-Jährigen gegen 22:15 Uhr nach Verlassen des Zuges vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim erneut an. Aus einem Streitgespräch entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf er dem Opfer Stich- und Schnittverletzungen beibrachte und anschließend flüchtete. Im Zuge der Ermittlungen sicherten Beamte der Bundespolizeidirektion Stuttgart Aufzeichnungen der Innenraumüberwachung der S-Bahn, die in der Folge durch die Kriminalpolizei ausgewertet wurden. Dabei stellten die Ermittler Übereinstimmungen mit dem bereits wegen Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getretenen 27-Jährigen fest. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung wurde der Tatverdächtige am Mittwoch an seinem Wohnort festgenommen. Ein auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn gegen ihn erlassener Haftbefehl wegen versuchten Totschlags wurde vom Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn in Vollzug gesetzt und er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4419433

Bottrop: Heiligen-Statue im Rathaus vandalisiert

Da würde mich aber schon interessieren, welche Religionszugehörigkeit dieser “Bottroper” hat:

Am Dienstagnachmittag, um 16:15 Uhr, randalierte ein 66-jähriger Bottroper im Eingangsbereich des Rathauses am Ernst-Wilczok Platz. Der Mann hatte offenbar zuvor versucht, einen Gesprächstermin mit dem Oberbürgermeister der Stadt zu bekommen. Als dies abgelehnt wurde, schlug der Tatverdächtige mit einer Kette auf eine Vitrine im Eingangsbereich ein. In der Vitrine stand eine Statue der heiligen Barbara. Die Figur wurde stark beschädigt. Über die Höhe des Sachschadens können noch keine genauen Angaben gemacht werden. Nach ersten Erkenntnissen war der 66-Jährige stark alkoholisiert. Er wurde mit zur Polizeiwache genommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4418333

Weil er angeblich Stimmen hörte: Somalier befriedigt sich in Schulbus vor 14-Jähriger selbst

Im Dezember vergangenen Jahres ist es in einem Schulbus im bayerischen Garmisch-Partenkirchen zu einem Vorfall gekommen, den ein 14-jähriges Mädchen so schnell nicht vergessen dürfte. So soll plötzlich ein etwa 40 Jahre alter Somalier in den Bus zugestiegen und sich direkt neben dem Mädchen bis zum Samenerguss selbstbefriedigt haben, wie Merkur berichtet. Während der Tat soll der Afrikaner das Mädchen ständig angesehen haben.Das heute 15 Jahre alte Mädchen musste nun vor Gericht zu dem Vorfall im Schulbus aussagen. „Ich war völlig überfordert“, wird die Betroffene von Merkur zitiert. „Ich wusste nicht, was ich machen soll. Ich dachte, das kann doch jetzt nicht sein.“ Das Ganze blieb scheinbar nicht ganz ohne Folgen für das Mädchen. So seien die Schulnoten nach der Tat immer schlechter geworden und das Busfahren sei mittlerweile eine Sache, die der 15-Jährigen seither große Angst bereitet.Der Somalier, ein anerkannter Asylbewerber, hat die Tat vor Gericht gestanden. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass ihm die Sache „außerordentlich leid“ tue. Er habe damals noch Stimmen gehört, behauptet er. Gutachter Dr. Cornelis Stadtland diagnostizierte unter anderem paranoide Schizophrenie bei ihm. Laut Rechtsbeistand Thomas Novak schämt sich der Angeklagte „im Nachhinein erheblich. Er möchte sich persönlich entschuldigen“. Ebenso versuchte der Afrikaner aufgrund seiner Familiengeschichte auf die Mitleidsschiene zu drücken: so seien seine beiden Elternteile ebenso wie seine acht Geschwister angeblich im Bürgerkrieg getötet worden. Ebenso sei er in Somalia aufgrund seines islamischen Glaubens verfolgt worden, bis er schließlich 2014 über die Balkanroute nach Deutschland kam.Nach der Tat im Schulbus wurde der Somalier zunächst psychologisch betreut. „Seitdem masturbiert er nicht mehr in Bussen, sondern nur noch in der Unterkunft“, erklärte Gerichtsgutachter Dr. Cornelis Stadtland. Scheinbar habe der Mann öfters in Bussen masturbiert. Der Somalier wurde nach einer dreistündigen Gerichtsverhandlung wegen exhibitionistischer Handlungen zu acht Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt.

unsertirol24.com/2019/10/30/somalier-befriedigt-sich-in-schulbus-vor-14-jaehriger-selbst/

Z. B. in Korntal

Vor wenigen Tagen in Korntal,von Markus S. mit der Bitte es auch ordentlich zu teilen.Die Schwarzafrikaner wollten beim Tschur noch mehr Bier, haben aber keins mehr bekommen, da sie schon angetrunken waren. Sie haben das Gartenhaus von Paul L. und dann das Auto von Markus S. zertrümmert.Der Fahrer ist übrigens erstaunlich ruhig geblieben, obwohl sein Auto zerschlagen wird…

Posted by Andrew Sawyer on Tuesday, October 29, 2019

Die Schwarzafrikaner wollten beim Tschur noch mehr Bier, haben aber keins mehr bekommen, da sie schon angetrunken waren. Sie haben das Gartenhaus von Paul L. und dann das Auto von Markus S. zertrümmert. Der Fahrer ist übrigens erstaunlich ruhig geblieben, obwohl sein Auto zerschlagen wird…

Pakistanische Flüchtlinge veranstalten Blutbad in U-Bahn – Ein Toter (VIDEO)

Eine blutige Schlägerei in einer Metro in Barcelona endete mit einem Toten und mehreren Verletzten, nachdem sich gestern Abend 30 Schläger mit Macheten gegenseitig angegriffen hatten. Die blutüberdeckten Opfer wurden halb bewusstlos nach einem Blutbad an der U-Bahn-Station La Sagrera auf dem ganzen blutbedeckten  Bahnsteig gefilmt.Das Filmmaterial des Vorfalls zeigt zwei Männer, einer im Trainingsanzug des FC Barcelona, der in der U-Bahn liegt und bei dem Blut aus furchtbaren Wunden tropft, darunter tiefe Wunden bis zum Hals.Auch die Sitze daneben sind rot mit Blut gefärbt.Zwei Banden von Männern – laut lokalen Berichten als Migranten bezeichnet – wurden auf den Straßen in der Nähe der Haltestelle Gorg der U-Bahn in Badalona östlich des Stadtzentrums gefilmt.Die Männer benutzten eine Reihe von Waffen, darunter Baseballschläger, Äxte und Macheten.
Ein Mann starb gestern Abend gegen 22 Uhr bei der Orgie der Gewalt in Badalona – einem Teil des Großraums Barcelona am anderen Ufer des kleinen Flusses Besos.
Beamte der lokalen Polizei von Badalona, der Guardia Urbana, verhafteten neun Männer nach dem Kampf, die alle pakistanische Staatsbürger sind.
Ein Sprecher der regionalen Polizei von Mossos d’Esquadra sagte: “Wir untersuchen den Tod eines pakistanischen Staatsbürgers am Sonntagabend.

thesun.co.uk/news/10229937/machete-brawl-barcelona-metro-injured/