Gelsenkirchen: Frau auf Horster Straße mit dem Messer niedergestochen – Lebensgefahr

Versuchtes Tötungsdelikt auf der Horster Straße. Am heutigen Tag, 22.06.2019, gegen 14.34 Uhr, erhielt die Leitstelle der Polizei Kenntnis von einem versuchten Tötungsdelikt in Buer. Eine 32-jährige Gelsenkirchenerin wurde auf der Straße von einem 43-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen, wobei er ihr mit diesem erhebliche Stichverletzungen zufügte. Anschließend flüchtete der Täter von der Örtlichkeit. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den Mann im Nahbereich des Tatortes festnehmen. Ein Rettungshubschrauber brachte die verletzte Frau nach notärztlicher Erstversorgung zur stationären Behandlung in ein örtliches Krankenhaus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand besteht Lebensgefahr. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4303988

Bad Sobernheim: Vier “Südländer” prügeln Mann ins Krankenhaus

In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4303743

Kommt der irakische Mörder und Vergewaltiger von Susanna vor Gericht straffrei davon ?

Die 14-jährige Susanna aus Wiesbaden überlebte im Mai 2018 ihr Martyrium nicht. Sie wurde vergewaltigt und anschließend von dem irakischen Asylwerber Ali. B erwürgt. Nun bescheinigt ihm ein Attest eine schwere psychische Störung. Nach dem grausamen Mord verscharrte der 22-jährige Iraker den Leichnam des Mädchens in einem Gewerbegebiet. Erst nach zwei Wochen und intensiver Suche durch Polizei und Hilfskräfte wurden die sterblichen Überreste des Mädchens entdeckt.Den grausamen Würge-Mord an dem Mädchen gestand der Täter bereits – die Vergewaltigung leugnet er weiterhin, spricht salopp von „einvernehmlichen Sex“ mit der 14-Jährigen. Sein Geständnis schockt: Er habe „Scheiße gebaut“, räumt der Migrant ein, doch bezeichnete er im selben Atemzug alle Mädchen in Wiesbaden als Schlampen. Während des Prozesses entgegnet er einer Gutachterin, dass er doch „nur ein Mädchen tot gemacht“ habe. Weitere Aussagen des Angeklagten fördern ein fürchterliches Sittenbild zu Tage. Was ihm an Deutschland gefallen würde beantwortet der Mann damit, dass man hier ohne zu arbeiten Geld bekomme. Auch könne man Sex haben, ohne Familienrache befürchten zu müssen. Beinahe unbehelligten Alkohol- und Drogen-Konsum gefiel dem Migrant ebenfalls sehr gut.Für eine zweite grausame Straftat muss sich der Iraker zusätlich vor Gericht verantworten. Im März 2018 soll er gemeinsam mit einem 14-jährigen Afghanen eine 11-Jährige geschändet haben. Außerdem wird er noch mit einem Raubüberfall in Verbindung gebracht. Eine Psychologin beschien Ali B. im Gutachten für das Landgericht in Wiesbaden eine schwere Persönlichkeitsstörung. Er sei nur auf seine eigenen Bedürfnisse konzentriert und manipuliere dafür auch andere Menschen. Den Mord des 14-jährigen Mädchens habe er kühl und ohne jegliche Betroffenheit geschildert. Der Täter zeige keinerlei Reue oder Betroffenheit. Das Urteil soll Anfang Juli gefällt werden. Dem Iraker droht lebenslange Haft, auch eine unbefristete Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher könnte dem Angeklagten blühen. 

wochenblick.at/gutachten-irakischer-kinderschaender-und-moerder-ist-psychisch-krank/

Kassel: Afrikaner würgt Syrer

Opfer einer Körperverletzung wurde letzten Mittwochabend, gegen 19 Uhr, ein 36-jähriger Mann aus Melsungen. Der Vorfall ereignete sich im Kasseler Hauptbahnhof am Gleis 10. Der 36-Jährige aus dem Schwalm-Eder-Kreis, ein syrischer Asylbewerber, wollte den bislang unbekannten Täter lediglich nach der Uhrzeit fragen. Daraufhin soll der Mann aggressiv geworden sein und sein Opfer am Hals gewürgt und ihn beschimpft haben. Danach verschwand der Gewalttätige. Zwei ältere Damen aus Würzburg und Hildesheim, 81 und 77 Jahre alt, hatten den Vorfall bemerkt. Angaben zum Täter konnten sie aber nicht machen. Nach Einschätzung des Opfers soll es sich um einen Somalier gehandelt haben. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und u.a. ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 0561/81616-0 bzw. unter der kostenfreien Service-Nr. 0800 8 666 000 oder über www.bundespolizei.de zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4303382

Stuttgart: Afrikaner bedroht Reisende mit Messer

Ein 24-Jähriger hat am Donnerstagmorgen (20.06.2019) gegen 01:00 Uhr drei Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren am Stuttgarter Hauptbahnhof mit einem Küchenmesser bedroht. Nach ersten Erkenntnissen soll der somalische Staatsangehörige die Personengruppe in einem Schnellrestaurant am Stuttgarter Hauptbahnhof zunächst belästigt haben, sodass es in der Folge zu verbalen Streitigkeiten zwischen den Beteiligten kam. Daraufhin zog der 24-jährige Mann offenbar ein Küchenmesser aus seinem Rucksack hervor und soll die jungen Männer im Anschluss verbal und unter Vorhalten des Messers bedroht haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen am Vorplatz des Stuttgarter Hauptbahnhofs vorläufig fest und verbrachte ihn auf das Polizeirevier. Nach Sicherstellung des Küchenmessers, welches eine Klingenlänge von etwa 20 cm aufwies, konnte der 24-Jährige das Polizeirevier wieder verlassen. Der im Rems-Murr-Kreis wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung rechnen. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen und weiteren eventuellen Geschädigten. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4303297

Westerland/Husum: Dunkelhäutiger belästigt Frauen im Zug

Mittwochabend wurde die Bundespolizei über einen Sachverhalt im Zug von Westerland nach Husum informiert. Offensichtlich hatte ein Mann nach Abfahrt des Zuges in Westerland vor zwei Frauen exhibitionistische Handlungen vorgenommen. Er hatte seinen Mantel geöffnet und seine Genitalien gezeigt. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die in dem Zug am Mittwochabend (22.22 Uhr ab Westerland) in Richtung Husum waren und Hinweise auf die männliche Person geben können. Eine Beschreibung des Tatverdächtigen konnte gegeben werden. Der Mann war im Alter von ca. 25 Jahren, athletisch und dunkelhäutig, bekleidet mit einem Sweatshirt, kurzer grauer Hose und einen Basecap. Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32 – 0.

presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4303242

Pinneberg: Drei “Südländer” bedrängen 14-jähriges Mädchen sexuell

Bereits am Mittwoch, den 19. Juni 2019, soll eine Schülerin im Bereich des Bahnhofes Pinneberg von drei unbekannten Männern sexuell belästigt worden sein. Die Polizei bittet im Rahmen der Ermittlungen um Zeugenhinweise. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge befand sich eine 14-Jährige gegen 23 Uhr fußläufig gegenüber des Bahnhofes am Waldrand (Fahlt), als drei entgegenkommende männliche Personen sie gezielt ansprachen und in eindeutig sexuellen Absichten festhielten und fortan bedrängten. Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht die drei Personen mit kurz rasierten Haaren und südländischem Aussehen. Etwaige Beobachtungen oder sonstige Hinweise nehmen die Ermittler unter 04101-2020 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4303136

Antisemitischer Angriff in Hamburg: Marokkaner greift Juden an

Beamte des Polizeikommissariats 14 haben gestern einen 45-jährigen Marokkaner vorläufig festgenommen, nachdem dieser zwei Männer jüdischen Glaubens und eingesetzte Beamte bespuckt, bedroht und beleidigt haben soll. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen sind zwei Männer jüdischen Glaubens auf den Beamten am Rathausportal zugegangen und haben angegeben, von einem Mann im Rathaus bedroht worden zu sein. Der Beamte ließ sich die Person zeigen und sprach diese umgehend an. Der Mann, ein 45-jähriger Marokkaner, versuchte zunächst zu flüchten, hielt jedoch auf Ansprache des Beamten an. Plötzlich lief der Mann zu den beiden Geschädigten und bespuckte sie. Der Beamte schritt sofort ein und versuchte auf den Marokkaner einzuwirken. Der 45-Jährige verhielt sich aggressiv und unkooperativ und reagierte nicht auf die Ansprachen des Beamten, sodass der Einsatz von Pfefferspray gegen ihn angedroht wurde. Weil sich der Mann nicht beruhigen ließ, wurden ihm Handfesseln angelegt. Trotz der Handfesseln spuckte der Mann erneut um sich. Ihm wurde daraufhin eine Spuckschutzhaube angelegt. Während der gesamten Maßnahme sprach der Mann abwechselnd deutsch und arabisch. Der Marokkaner wurde zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen dem PK 14 zugeführt. Der Staatsschutz (LKA 7) übernahm die weitere Sachbearbeitung. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4302981