EU zensiert Zugriff auf US-Infoseite die Informationen über den syrischen Grundschul-Terroristen enthält

Wie das Portal FRONTPAGEMAG.COM berichtet, kam der Tipp über den syrischen Terrorplaner, der an einer Berliner Grundschule arbeitet vom amerikanischen Geheimdienst:
“Don’t give Germany too much credit here. The tip seems to have come from the United States.”
Klickt man auf den Link, erhält man die folgende Info:

frontpagemag.com/point/2019/11/syrian-refugee-who-worked-janitor-german-school-daniel-greenfield/

Dies ist Zensur ! Hier geht einigen aber sowas von der Arsch auf Grundeis, dass hier die Hintergründe des Terrorsyrers aufgedeckt werden !

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO oder DS-GVO; französisch Règlement général sur la protection des données RGPD,englisch General Data Protection Regulation GDPR) ist eine Verordnung der Europäischen Union, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die meisten Datenverarbeiter, sowohl private wie öffentliche, EU-weit vereinheitlicht werden. Dadurch soll einerseits der Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union sichergestellt, und auch andererseits der freie Datenverkehr innerhalb des Europäischen Binnenmarktesgewährleistet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datenschutz-Grundverordnung

Syrischer Terrorverdächtiger arbeitete in deutscher Grundschule

Am Dienstag verhaftete eine Spezialeinheit den dringend Terrorverdächtigen Abdullah H. in Berlin-Schöneberg. Der Mann habe sich im Internet über den Bau von Bomben informiert. Er soll auch bereits erste Materialien dafür beschafft haben. Aus seinen Chatnachrichten geht hervor, dass er möglichst viele Menschen ermorden wollte. Brisant: Der Flüchtling aus Syrien arbeitete ausgerechnet in einer Grundschule. Es ist aktuell noch unklar, wo der 26-jährige Mann zuschlagen wollte. Ob der Mann schon früher auffällig war, wurde nicht bekannt gegeben. Er sei 2014 nach Deutschland gekommen, als Flüchtling anerkannt worden und wäre verheiratet. Als gesichert gilt, dass er in Deutschland Terroranschläge verüben wollte. Dazu tauschte er sich mit anderen Islamisten über Chatnachrichten aus. Alle Beteiligten sollen ein einem engen Naheverhältnis zur Terrororganisation Islamischer Staat stehen.Sonderermittler hatten den Mann bereits seit drei Monaten observiert. Der auslösende Hinweis auf die Gefährlichkeit des Abdullah H. kam von einem befreundeten Geheimdienst aus dem Ausland. Nachdem die Sachlage einen Zugriff erlaubte, stürmte die GSG9 die Wohnung des Verdächtigen. Aus den beschlagnahmten Unterlagen und Computern sollen weitere Informationen gewonnen werden. Der Flüchtling hatte sich bereits seit Jänner 2019 Bauteile und Chemikalien für den Bombenbau beschafft.In ihren Online-Chats unterhielten sich die Islamisten laut Erkenntnissen des deutschen Mediums Focus über Plastiksprengstoffe, Paket- und Magnetbomben, Türfallen mit Explosivstoffen, Sturmgewehre und Maschinenpistolen. Die Polizei berichtet, dass von Abdullah H. eine beträchtliche Gefahr ausging. Wochenlang habe man gehofft, dass die Verhaftung rechtzeitig vor einem Anschlag stattfinden könne. Erschwerend kam hinzu, dass der Mann in einer Grundschule als Reinigungskraft beschäftigt war.

.wochenblick.at/syrischer-terrorverdaechtiger-arbeitete-in-deutscher-grundschule/

Köln: Sexuelle Nötigung in Disko

POL-K: 191119-4-K Öffentlichkeitsfahndung nach Sexualdelikt

Nach einem mutmaßlichen Sexualdelikt in der Kölner Innenstadt fahndet die Polizei mit Fotos nach einem unbekannten Mann. Er steht im Verdacht, am 16. Juli (Dienstag) gegen 22.30 Uhr einer jungen Frau (19) in einer Diskothek auf dem Hohenzollernring unter Rock und Slip in den Intimbereich gefasst zu haben. Den Gesuchten erkannte die 19-Jährige später auf Fotos der Party im Internet wieder und erstattete Anzeige. Hinweise zu seiner Identität nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4443974

Eiskalter „Ehren-Mord” eines Afghanen: 37 Messerstiche und Kehlschnitt

Ein 32-jährige Mann, der seinen Freund im Sommer mit 37 Messerstichen vermutlich aus Eifersucht getötet hat, ist am Montagnachmittag im Landesgericht Leoben von den Geschworenen einstimmig des Mordes schuldig befunden worden. Der Afghane wurde zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Er bat nach der Urteilsverkündung um drei Tage Bedenkzeit. Das Urteil ist daher noch nicht rechtskräftig.Davor hatte Staatsanwältin Viktoria Steinecker in ihrem Schlussplädoyer für die Verurteilung plädiert: Sie sah nach der Beweisführung und der Befragung des Beschuldigten ihre Anklage bestätigt: „Es war ein Ehrenmord, kein Totschlag.” Der 32-Jährige habe es mit seinen Schilderungen vom angeblichen Drogenkonsum am Tag der Tat übertrieben: „Er wollte uns an der Nase herumführen und uns eine Märchengeschichte auftischen.” Bei entscheidenden Fragen fehlte ihm selektiv die Erinnerung.Der Verurteilte soll seinen Freund im Juni mit 37 Messerstichen und einem Kehlschnitt umgebracht haben. Der Beschuldigte stritt die Tötungsabsicht und sprach vor Gericht davon, er habe sich gewehrt. Die Anklage sah aber einen „eiskalt geplanten Mord” aus Eifersucht.

unsertirol24.com/2019/11/18/eiskalter-ehren-mord-eines-afghanen-37-messerstiche-und-kehlschnitt/

Berlin: Islamistischer Terroranschlag vereitelt

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen namentlich bekannten Beschuldigten wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (§ 89a StGB). Sie lässt daher heute (19. November 2019) aufgrund eines Beschlusses des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 5. November 2019 in Berlin die Wohnung des Beschuldigten durchsuchen. Die heutigen Durchsuchungsmaßnahmen stehen im Zusammenhang mit gesonderten Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Berlin gegen den Beschuldigten wegen des Verdachts der Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (§ 91 StGB). In dem vorgenannten Verfahren wurde der Beschuldigte heute auf Grundlage eines Haftbefehles des Amtsgerichts Tiergarten festgenommen. Zudem wurde eine durch das Amtsgericht Tiergarten erlassene Durchsuchungsanordnung vollzogen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Beschuldigten in ihrem Ermittlungsverfahren im Wesentlichen folgenden Sachverhalt vor: Der radikal-islamistisch gesinnte Beschuldigte soll seit Januar 2019 damit begonnen haben, die benötigten Bauteile und Chemikalien für den Bau einer Sprengvorrichtung zu beschaffen. Diese sollte zu einem nicht bekannten Zeitpunkt an einem unbekannten Ort in Deutschland gezündet werden, um eine möglichst große Anzahl an Menschen zu töten und zu verletzen. Unter anderem kaufte er im August 2019 Aceton und im September 2019 Wasserstoffperoxidlösung. Beide Chemikalien werden zur Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid (TATP) benötigt. Daher ist anzunehmen, dass der Beschuldigte diesen Sprengstoff herzustellen beabsichtigte. Die heutige Durchsuchungsmaßnahme dient dazu, die bestehenden Verdachtsmomente zu objektivieren.

presseportal.de/blaulicht/pm/14981/4443699

Witten: Fahndung nach flüchtigem Einbrecher – Wer kennt diesen Mann?

POL-BO: Witten / Fahndung nach flüchtigem Einbrecher - Wer kennt diesen Mann?

Mit einem richterlichen Beschluss ist nun ein Fahndungsfoto eines tatverdächtigen Einbrechers zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. Dem darauf abgebildeten Mann wird vorgeworfen, am 1. September (Sonntag, gegen 19.45 Uhr) in ein Einfamilienhaus an der Kämpenstraße in Witten eingebrochen zu sein. Zum Einbruch: Gegen 19.45 Uhr verschaffte sich ein noch unbekannter Mann durch das gewaltsame Aufhebeln eines Fensters Zutritt in das Einfamilienhaus. Er durchsuchte das Objekt nach Wertgegenständen. Die Tochter der Geschädigten befand sich zeitgleich im Haus und schloss sich ein. Das Mädchen rief, dass sie die Polizei verständigt habe – erst dann flüchtete der kriminelle Unbekannte. Er entwendete Bargeld und Schmuck. Bei der Flucht wurde der Mann von dem Objektiv einer Überwachungskamera erfasst. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich zu Bürozeiten unter der Rufnummer 0234 909-4135 an das Kriminalkommissariat 13 zu wenden. Außerhalb der Geschäftszeiten nimmt die Kriminalwache unter 0234 909-4441 Hinweise entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4443605

Steuerzahler sollen für die verpfuschte Penisvergrößerung von iranischem Asylbewerber bezahlen — Kann bis zu 10.000 Euro kosten

Ein iranischer Asylbewerber, der versuchte, seinen Penis mit Palmöl zu vergrößern, während er in Papua-Neuguinea inhaftiert war, wird in Australien teuer medizinisch versorgt, nachdem er das Eingriff verpatzt hat. Der Mann injizierte das Öl in sich selbst, um seinen Penis zu vergrößern, aber als er eine Schwellung, ein Unwohlsein und eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit entwickelte, ordnete ein Arzt an, dass er zur Korrekturoperation nach Australien geflogen werden sollte, berichtet der Daily Telegraph. Der Mann, in den 30ern, kam erstmals 2013 mit dem Boot nach Australien, bevor er inhaftiert wurde. Später wurde er von den Christmas Island nach Papua Neuguinea gebracht. Er hat eine lange Geschichte von Straftaten während seiner Haftzeit, darunter das Werfen von kochendem Wasser auf eine Wache und das Schlagen eines Sicherheitsbeamten, der seine Pornografie beschlagnahmte. Er befindet sich derzeit in Queensland in Haft und wird in einem privaten Krankenhaus an der Gold Coast behandelt. Genitale rekonstruktive Chirurgie kann bis zu 10.000 Dollar kosten, berichtet Daily Mail Australia. Innenminister Peter Dutton, der den Transfer genehmigt hat, hat zuvor gesagt, dass seine Befugnisse, solche Transfers zu blockieren, drastisch gekürzt wurden, und der Fall hat zu heftigen Debatten im gesamten Tasmanischen Reich geführt, wobei Politiker von beiden Seiten des Hauses mitwirken. Der Nationalabgeordnete Barnaby Joyce berichtete der Sunrise-Show: ” Dieses Individuum hatte eine ziemlich wechselvolle Vergangenheit, er war wegen eines Angriffs auf eine der Wachen dran. “Er hat echte Probleme geschaffen und das bringt die Medevac-Gesetze in den Fokus und warum wir diese Person nach Australien bringen sollten.” Joel Fitzgibbon von Labor sagte: “Die Gesetze der Medevac haben an dieser Situation nichts geändert. “Peter Dutton hätte diese Person nach Australien vor den Gesetzen der Medevacs gebracht, denn trotz der lächerlichen Natur der Vorkommnisse, die zu dieser Situation führten, wäre er immer hierher gebracht worden, selbst wenn er sich verletzt hätte und so schweren Schäden ausgesetzt wäre.” 

nzherald.co.nz/world/news/article.cfm?c_id=2&objectid=12286072&fbclid=IwAR3icV-vhxhA69qnfS47dK70gPheQHyiDYZR7Oyv3UOHq9r_iQq4qGfFAjs

Die Antifa als Grabschänder

Gestern habe ich das Grab meiner Großeltern und Eltern besucht und eine böse Überraschung erlebt. Die Antifa war vor mir da. Sie hat einen quietschbunten Spruch hinterlassen: „Kein Millimeter nach rechts“. Was für eine bewundernswert erhellende Aktion im staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts! Die Grabschändung zeigt, dass dieser „Kampf gegen Rechts“ ein Vorwand ist, gegen die Mitte der Gesellschaft zu Felde zu ziehen, mit immer abstruseren Mitteln der Einschüchterung, verbunden mit der Botschaft: Wir sind überall, selbst auf dem Friedhof. Im Kampf gegen Rechts ist die Störung der Totenruhe kein Hinderungsgrund.
Die gesichtslosen Antifanten, die sich zu dieser infantilen Aktion bemüßigt sahen, hatten offenbar keine Ahnung, wer die Menschen waren, die hier begraben liegen. Im Gegensatz zu den Antifanten, die sich, wenn überhaupt, in der Öffentlichkeit nur vermummt zeigen, liegen in unserm Familiengrab Menschen, die immer Gesicht gezeigt und Widerstand geleistet haben.
Mein Großvater Ernst Gerber entstammte einer uralten sächsischen Bergarbeiterfamilie. Die Bergleute waren immer stolz darauf, unabhängig, niemandes Untertan zu sein. Das ist mir von Ernst Gerber vererbt worden. Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit wurde mein Großvater 1933 von einem ausscheidenden Bergmann als Nachfolger nominiert, wie es das ungeschriebene Recht der Bergleute war. Nur waren inzwischen die Nazis an der Macht und stellten die Bedingung, dass mein Großvater, ein Sozialdemokrat, Mitglied der NSDAP werden müsste. Als Familienvater hatte er für drei Töchter zu sorgen. Deshalb ging er auf diese Bedingung ein. Die NSDAP sollte aber keine Freude an ihm haben.
Ernst Gerber gewann schon 1934 den Reichswettbewerb als bester Bergmann, nutzte das Preisgeld, 10.000 RM, um an der Bergakademie Freiberg zu studieren, und wurde im Krieg als technischer Leiter des Bergwerks Bochnia eingesetzt. Hier flog er wegen „unarischen Verhaltens“ aus der NSDAP.
Er hatte in, wie er es nannte, „Kampfbesäufnissen“ mit dem zuständigen SS-Offizier dafür gesorgt, dass die Zwangsarbeiter in seiner Grube dieselbe Verpflegung und Arbeitsbedingungen erhielten wie die Freien. Außerdem hatte er auf dem Bahnhof von Bochnia beobachtet, wie ein SS-Mann mit einem Knotenstock einen kleinen jüdischen Jungen verprügelte. Mein Großvater ging dazwischen, entrang dem SS-Mann den Knotenstock und wies ihn zurecht. Der Knotenstock landete als Trophäe in seinem Büro, wo er blieb bis mein Großvater es wegen der vorrückenden Roten Armee räumen musste.
Woher ich das weiß? Das habe ich in seiner Stasiakte gelesen, die angelegt wurde, als sich mein Großvater 1953 als Betriebsleiter weigerte, die Namen der Kumpel zu verraten, die an den Protesten am 17. Juni teilgenommen hatten. Er wurde deshalb sogar zum Minister zitiert, was aber an seiner Haltung nichts änderte. Wie die Nazis konnten oder wollten die Kommunisten nicht auf eine so hoch qualifizierte Fachkraft verzichten. Mein Großvater blieb Werkleiter und ist ein Beispiel dafür, dass der Spielraum des Einzelnen in totalitären Diktaturen größer ist, als allgemein angenommen wird. Das nutzen nur zu Wenige.
Als mein Großvater als Letzter das Werk in Bochnia verließ, brachte ihm sein leitender polnischer Ingenieur, der Verbindungsmann der Partisanen war, einen Geleitbrief, den er vorzeigen sollte, falls er von der Sowjetarmee eingeholt werden würde. Darin stand, wie sich mein Großvater für die Zwangsarbeiter eingesetzt hatte. Nach der Niederschlagung der Nazis setzten die Sowjets meinen Großvater als Chef der Wismut-AG ein, ein Posten, den er bei der ersten Gelegenheit auf eigenen Wunsch verließ, der aber zeigt, dass die Sowjets sein Verhalten während der Nazi-Diktatur würdigten.
Noch in den sechziger Jahren kamen Briefe und Postkarten aus Bochnia, unter anderem ein Foto vom „Gerberwald“, den die Kumpels nach meinem Großvater benannt hatten.
Das ist der Mann, dem die Antifa ihren blöden Spruch ans Grab heftete.
Meinem Vater, treuer SED-Genosse und Stasioffizier hat mein Sohn Philipp kürzlich einen schönen Text gewidmet. Deshalb hier nur so viel: Er ist mindestens dreimal von seinen Genossen gezwungen worden, sich von seiner rebellischen Tochter zu distanzieren und jeden Kontakt zu ihr abzubrechen. Er hat sich dreimal nicht daran gehalten und wurde deshalb mit 54 Jahren zwangspensioniert. Das war mit dem Verlust der Wohnung, in der meine Eltern 25 Jahre gewohnt haben, verbunden. Sie haben mir gegenüber immer tapfer behauptet, in die Platte nach Hellersdorf zu ziehen wäre ihre eigenen Idee gewesen. Sie wollten nicht, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam. Erst nach ihrem Tod habe ich aus den Stasiakten erfahren, dass ihr Umzug kein freiwilliger gewesen ist. Mich schmerzt, dass ich ihnen nie danken konnte.
Zu DDR-Zeiten wurden sie wegen ihrer Tochter gemaßregelt, heute schändet die Antifa wegen ihrer Tochter ihr Grab. Weil die nach wie vor der Meinung ist, dass die Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden ist und rechtsstaatliche Regeln, das Gerüst jeder Demokratie, nicht einer angeblich höheren Moral geopfert werden dürfen. Nein, man muss nicht vergleichen, die Vergleiche drängen sich geradezu auf.
Nach meiner Beobachtung stammen die strammsten Antifanten aus Täterfamilien. Der Vater oder der Großvater waren willige Vollstrecker der Nazidiktatur, mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Natürlich ist es ein unschönes Schicksal, Abkömmling von Nazitätern zu sein. Aber daraus den Schluss zu ziehen, mit Nazimethoden Andersdenkende bekämpfen zu müssen, ist fatal. Denn die totalitären Methoden schaffen Diktaturen. Wer sich der Nazimethoden bedient, stellt sich freiwillig in eine Reihe mit seinen Nazi-Vorfahren.
Nur, so weit kann die Antifa nicht denken. Denkt sie überhaupt weiter als bis zu dem Punkt, wie man es anstellt, dass weiter die staatlichen Zuwendungen fließen? Im hochsubventionierten Kampf gegen Rechts werden immer neue Pappkameraden aufgestellt, die man mit den reichlich fließenden Mitteln bekämpft. Es gibt sicher keine Erhebung, wie viele Kämpfer gegen Rechts inzwischen ihren Lebensunterhalt mithilfe dieser Schimäre bestreiten. Sicher ist nur, dass dies mit breiter politischer Unterstützung geschieht. Der Kampf gegen Rechts ist längst ein Mittel, die Mitte der Gesellschaft einzuschüchtern und davon abzuhalten, ihre Meinung öffentlich zu artikulieren. Das wird klappen, so lange sich zu Wenige bewusst sind, dass sie eine Stimme haben, die sie einsetzen können.

vera-lengsfeld.de/2019/11/18/die-antifa-als-grabschaender/#more-4884

Meiningen: Iraner vergewaltigt 16-Jährige Einheimische

Eine 16-jährige Jugendliche ging in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstages von einer privaten Feier in Meiningen nach Hause. Ihr folgte ein 31-jähriger Mann, den sie kurz zuvor auf der Feier kennenlernte. In der Nachtigallenstraße versuchte der Mann, iranischer Herkunft, sich dem Mädchen körperlich zu nähern, was sie zurückwies. Er ließ hingegen nicht von seinem Vorhaben ab, griff sie an, drückte das Mädchen zu Boden und missbrauchte sie sexuell. Die Jugendliche schrie mehrfach um Hilfe, der 31-Jährige ließ von ihr ab und flüchtete. Ein Zeuge fand das Mädchen und informierte die Polizei. Die Beamten konnte den Mann nach kurzer Zeit festnehmen. Unmittelbar nach der Festnahme übernahm die Kriminalpolizeiinspektion ihr Ermittlungen und schon am Sonntag wurde der Täter dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl verkündete. Der Mann kam in eine Thüringer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4442360

Albstadt: Algerischer Asylbewerber wirft Schachtdeckel gegen Pkw und greift Zeugen tätlich an

Ein 28-jähriger Mann randalierte in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Theodor-Groz-Straße. Der Beschuldigte entfernte einen Schachtdeckel und warf diesen gegen einen geparkten Pkw. Zwei Passanten wurden auf den 28-Jährigen aufmerksam und verfolgten ihn bis zum Bahnhof. Dort löste er seinen Hosengürtel und schlug mit ihm vergeblich nach den Zeugen. Schließlich soll der Mann noch mehrere Steine in Richtung der beiden Passanten geworfen haben. Getroffen wurden sie jedoch nicht. Am Bahnhof gelang es einer Streife des Reviers den 28-Jährigen festzunehmen. Die Beamten waren über Handy von den couragierten Zeugen ständig auf dem Laufenden gehalten worden. Bei der Durchsuchung seiner Person konnten bei dem 28-Jährigen 0,3 g Marihuana in seinem Geldbeutel aufgefunden werden. Außerdem stellte sich heraus, dass sich der Mann ohne Erlaubnis in Albstadt aufhielt. Dem algerischen Staatsangehörigen ist lediglich der Aufenthalt im Landkreis Sigmaringen gestattet. Gegen den Beschuldigten wird nun strafrechtlich ermittelt.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4442063