Linksfaschistischer Antifa-Angriff auf „Collegium Hungaricum“ in Berlin

Antifa fassungslos

Der feige Anschlag der linksextremen Antifa steht in Zusammenhang mit den, vor einem Jahr in Budapest von einer internationalen Antifa-Schlägertruppe verübten, hinterhältigen und äußerst brutalen Attacken gegen völlig unbeteiligte Menschen. Außerdem verzeihen die, in Deutschland meist von der Justiz mit viel Nachsicht behandelten, linken Schläger Ungarn nicht, dass dort solche Verbrechen von der Justiz streng bestraft werden. Denn akkordierend zum Anschlag auf das Gebäude des ungarischen Kulturinstituts wurde von den internationalen Linken auch noch eine Verleumdungskampagne gegen Ungarn und dessen Haftbedingungen gestartet.

Bereits am Abend des 26. Januar wurde das Gebäude des Collegium Hungaricum in Berlin von der extremen Linken angegriffen: „#honourless“-Schilder wurden an die Wände der Institution gesprüht und mehrere Fenster eingeschlagen. (mandiner)

Hass-Antifa-Bekenner-Schreiben

In der Erklärung wird der Angriff mit dem gerade in Ungarn abgehaltenen Strafgerichtsprozess gegen deutsche und italienische Antifa-Schläger erklärt:

„Den im letzten Jahr … verhafteten Antifaschist*innen gilt unsere Solidarität, die wir mit dem Angriff zum Ausdruck bringen. Im Falle der internationalen Hetzkampagnen, Einschüchterungen durch die Repressionsbehörden und vermutlich anstehenden Auslieferungen können wir nicht schweigend zuschauen, sondern müssen uns aktiv in das Geschehen einmischen. Es reicht nicht aus, nur die Nazis und ihre Strukturen anzugreifen, auch die rechten Think Tanks und medialen Akzeptanzbeschaffer der angeblich überlegenen europäischen Kultur sind legitime Ziele. Zeigen wir den Betroffenen, dass sie nicht alleine sind und zeigen wir der deutschen Justiz und dem ungarischen Staat, dass wir nicht tatenlos bleiben werden!„

Gegen ungarische Migrationspolitik

Zudem wurde aber auch im üblichen Antifa-Hass-Jargon gegen eine Diskussions-Veranstaltung zur ungarischen und deutschen Migrationspolitik gehetzt, welche im Deutsch-Ungarischen Freundschaftsverein, unter damaliger Beteiligung des ungarischen Kanzleramtsministers Gergely Gulyás, im Oktober 2023 im Collegium Hungaricum stattgefunden hat.

Interessant, weil entlarvend: die Orwellsche Wirklichkeitsverdrehung der Antifa-Faschisten und deren Angst vor den alternativen Medien inklusive:

Neben der Diskussion um eine härtere Gangart gegenüber reisenden Schutzsuchenden und der strikteren Abschottung Europas ging es um den auch hier stattfindenden, rassistischen Diskurs zu „importiertem Antisemitismus“ und die angebliche Bedrohung durch Migration für Europa. Verwundern tut es nicht, dass die eingeladene Presse dazu die Junge Freiheit und Tichys Einblick waren…“

Offensichtlich greifen also die internationalen Antifa-Schlägertrupps ungarische Institutionen deshalb an, weil die ungarische Justiz solche menschenverachtenden Taten mit aller Härte des Gesetzes bestraft. Und nicht – wie etwa in Deutschland – tolerisiert.

„Angesichts internationaler Verleumdungskampagnen, Einschüchterungen der Behörden und möglicherweise drohender Auslieferungen können wir nicht tatenlos zusehen, sondern müssen aktiv eingreifen.

Es reicht nicht, nur die Nazis und ihre Strukturen anzugreifen, auch die Akzeptanz einer vermeintlich überlegenen europäischen Kultur durch rechte Denkfabriken und Medien ist legitimes Ziel.“

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