In den letzten Tagen überschlugen sich die Berichte über die Klagen eines EDEKA-marktes in Regensburg, der die Situation im „Umgang“ mit „Geflüchteten“ einer nahe gelegenen Asylunterkunft nicht mehr im Griff hat:
Die Goldstücke marschieren im Laden ein und aus – ihre Taschen sind voll mit geklauter Ware und selbst Anzeigen und Polizeieinsätze können das „Kaufverhalten“ der künftigen Pensionszahler nicht stoppen. Der Schaden beträgt hunderte Euro täglich, anzeigen verpuffen. Das wissen auch die „Geflüchteten“ und so geht da Treiben flott weiter.
Die Revolution frißt ihre Kinder
Ein Opfer dieser bunten Bereicherung, der Betreiber eines Edeka-Marktes in Regensburg hat bei Facebook einen Wut-Post abgesetzt, berichtet apollo-news [1]. Darin beklagt er systematische Diebstähle durch Asylbewerber aus Nordafrika und spricht von „Organisierter Kriminalität“. Denn immer wieder würden Asylbewerber aus der nahen Aufnahmeeinrichtung in seinen Laden spazieren, sich die Taschen vollmachen und gehen. Schokolade, Wodka und hochpreisige Gourmet-Ware gehören zum Diebesgut. Ein erwischter Asylbewerber hatte beispielsweise Ware im Wert von rund 140 Euro geklaut. Die Geschichte aus Regensburg machte bundesweit die Runde, schaffte es sogar in die BILD:
Gutmenschliches Anbiedern und Systemtreue
Sollen wir nun die Leiter der EDEKA-Filialen mitleidig bedauern? Wohl eher nicht, denn selten hat sich das alte Sprichwort „wer nicht hören will muss fühlen“ so bewahrheitet wie im Falle EDEKA. Die Palette des gutmenschlichen Anbiederns und der Systemhörigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch unzählige Filialen des Konzerns. Mal setzte es ein Hausverbot für Putin: „Herr Putin, ab sofort haben Sie in unserem Edeka Markt Hausverbot“, verkündete der Supermarkt einer Edeka-Filiale in Schleswig-Holstein über soziale Netzwerke, mal zeigte man sich auf Facebook stramm gegen „rechts“ (siehe Storybild oben), dann wurde das hervorragende COMPACT-Magazin aus den Regalen genommen [2] UNSER MITTELEUROPA berichtete über dieses „Haltungzeigen“. [3], dann räumte Edeka seine Läden leer um gehirngewaschenen Linkswähler zu gefallen, bzw. um zu zeigen „wie langweilig es wäre, wenn es nur deutsche Produkte gäbe“.
Der volkspädagogische Auftrag solchen Irrsinns: So wird es scheinbar gerechtfertigt, dass im großen Stil Recht gebrochen werden darf, und Deutsche jetzt mit vergewaltigenden Männerhorden aus Nordafrika zurechtkommen müssen, wie unsere Redaktion bereits 2017 berichtete [4].
Linkspolitiker deckt Diebsgesindel
Dass natürlich jeder aufrechte Linke voll hinter derart kriminellen „Schutzsuchenden“ steht, versteht sich von selbst. Trotzdem wollen wir ein besonders impertinentes Exemplar eines solchen Gutmenschen hier extra erwähnen: Es handelt sich dabei Ferat Koçak, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und Sprecher „Klima‑, Flucht- & Antifaschistische Politik“ seiner Linkspartei. Ferat Kocak kommentierte die Seriendiebstähle bei EDEKA so:
„Ich würde sagen, die Menschen holen sich das zurück, was ihnen zusteht“.
In seinem Tweet erklärt der „Antifaschist“ weiterhin, dass die Asylbewerber quasi zum Klauen genötigt würden, weil
„die Behörden überlastet sind und viele Geflüchtete noch nicht mal das ausgezahlt bekommen, was sie zum Leben brauchen.“
Eine Aussage, ohne Beleg, jedoch ein weiterer Beleg dafür, dass Kinder von Einwanderern, wie Ferat Koçak, leider oft ein gestörtes Verhältnis zur bestehenden Rechtsordnung haben.
Zum Fall EDEKA würde wohl statt Koçak’s Wortspenden eher ein Zitat aus Goethes Zauberlehrling passen: „Die Geister die ich rief wird‘ ich nun nicht los“.
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Quellenverzeichnis:
[1] apollo-news.net/linken-politiker-feiert-diebstahl-durch-migranten-holen-sich-das-zurueck-was-ihnen-zusteht/
[2] knack.news/6598
[3] unser-mitteleuropa.com/lebensmittelhaendler-edeka-auf-gutmenschenwelle-kein-platz-fuer-rechts/
[4] unser-mitteleuropa.com/rewe-konzern-wirbt-mit-kopftuch-frau/
https://unser-mitteleuropa.com/kein-mitleid-fuer-edeka-wer-nicht-hoeren-will-muss-fuehlen/