Laut einer Umfrage des israelischen Gesundheitsministeriums (MOH) erleiden mehr Israelis Impfschäden und Reaktionen nach COVID-19-Auffrischungsimpfungen als das passive Meldesystem des Landes angibt.
Krankenhausaufenthalte
Sechs der 2.049 Befragten (0,29 %) wurden nach der Auffrischungsimpfung in ein Krankenhaus eingeliefert. Diese Zahl scheint zwar unbedeutend zu sein, ist aber von größerer Bedeutung, wenn man sie auf die Millionen von Auffrischungsimpfungen hochrechnet, die verabreicht wurden:
- Israel: 4,5 Millionen verabreichte Auffrischungsimpfungen = 13.000 Krankenhausaufenthalte
- USA: 92 Millionen verabreichte Auffrischungsdosen = 270.000 Krankenhausaufenthalte.
- Verschlimmerung einer bereits bestehenden Krankheit.
Allergisch gegen Impfungen
Außerdem berichteten 3,9 % der Befragten über eine allergische Reaktion nach der Auffrischungsdosis (Hautausschlag, Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht/Rachenraum), wobei jedoch keine Fälle von Anaphylaxie gemeldet wurden.
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Von den 615 weiblichen Befragten, die unter 54 Jahre alt waren, berichteten 59 (9,6 %) über Menstruationsunregelmäßigkeiten. Diese Frauen wurden in einer Folgebefragung befragt. Innerhalb dieser Untergruppe berichteten der Umfrage zufolge mehr als 88 % der Frauen über einen regelmäßigen Menstruationszyklus vor der Booster-Dosis.
Universitätsprofessor erhebt schwere Vorwürfe
Dr. Josh Guetzkow, Juraprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem, analysierte die israelische Studie und erhob schwere Vorwürfe gegen die vom israelischen Gesundheitsministerium gemeldeten Sicherheitsdaten und die daraufhin erlassenen Impfstoffvorschriften.
Anhand der aktiven Erhebungsdaten ermittelte Guetzkow einen ungefähren Underreporting-Faktor (URF) für unerwünschte Ereignisse in der israelischen Bevölkerung (URF = 1 bedeutet, dass alle Fälle eines unerwünschten Ereignisses erfasst wurden):
Verlust des Bewusstseins URF = 1.700.
Atemschwierigkeiten URF = 48.000.
Krampfanfälle URF = 6.500.
Bell’s Lähmung URF = 6.000.
Verschwommene/gestörte Sicht URF = 4.000
Guetzkow war in der Lage, einige URF-Schätzungen für mehrere schwerwiegende Erkrankungen zu erstellen.
Dies sind seine Ergebnisse:
Krampfanfälle/Konvulsionen VAERS URF = 731 (erwartete Fälle insgesamt = 177.632).
Krankenhausaufenthalte VAERS URF = 126 (erwartete Fälle insgesamt = 266.488).
Bellsche Lähmung VAERS URF = 3.034 (Erwartete Fälle insgesamt = 488.488).
Gürtelrose (Herpes zoster) VAERS URF = 401 (Gesamtzahl der erwarteten Fälle = 133.200).
Selbst wenn diese Zahlen um 50 % übertrieben sind, sollten sie dennoch Sicherheitssignale innerhalb der CDC auslösen, die wiederum weitere Untersuchungen nach sich ziehen würden.
Quelle: uncutnews.ch