Habecks Traumwelt – Wärmepumpen stehen still wegen Strommangel

Hauptverwaltung von Vonovia in Bochum ,Laurardnk, CC-BY-SA-4.0, Wikimedia Commons

Der deutsche Immobilien-Konzern Vonovia SE, mit Sitz in Bochum und über 565.000 in Deutschland, Österreich und Schweden, ist mit „hausgemachten Schwierigkeiten“ aus dem „Hause Habeck“ konfrontiert.

Wärmepumpen gehen wegen Strommangel nicht in Betrieb

Den Großteil der vom Unternehmen bislang installierten Wärmepumpen kann man nicht in Betrieb nehmen.  Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab ist der Grund hierfür, nach Aussage von Firmenchef Rolf Buch, Strommangel wegen fehlenden Netzausbaus.

Das Immobilienunternehmen Vonovia hatte bereits im Januar 2022 ein Wärmepumpen-Sonderprogramm aufgelegt, doch rund 70 der bislang 115 installierten Geräte konnten noch nicht in Betrieb gehen, wie eine Firmensprecherin mitteilte.

Der Grund dafür sei, dass wegen fehlenden Netzausbaus nicht genügend Strom zur Verfügung stehe, so Vorstandsvorsitzender Rolf Buch dazu am 4. Mai.

Vonovia wolle aber insbesondere auch selbsterzeugten Strom aus Photovoltaikanlagen nutzen.

Hierzu betonte Buch, ganz auf „Regierungsschiene“, „Klimaneutralität bis 2045 bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel.“

Ende 2022 hatte das Unternehmen bereits 533 Anlagen installiert.

Als Zwischenziel bis 2030 wolle der Immobilienkonzern 17.000 Dächer mit Photovoltaikanlagen versehen und bis 2045 sollen dann auf nahezu allen 30.000 geeigneten Dächern des Gebäudebestandes Photovoltaikanlagen installiert sein, so Buch weiter.

Vonovia besitzt in Deutschland, Schweden und Österreich knapp 550.000 Wohnungen. Hinzu kommen dann noch fast 71.000 verwaltete Wohnungen.

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