Einmal mehr zeigen Vertreter der Partei “Die Grünen”, wie tiefgreifend sie sogar unseren Sprachgebrauch diktieren wollen. Nun trifft es den Begriff “Clan-Kriminalität”. Dieser sei diskriminierend.
Künast kritisiert ausländischen Experten für Ausländerfeindlichkeit
Wie die Bild berichtet, regte sich die Bundestagsabgeordnete und ehemalige Landwirtschaftsministerin Renate Künast jüngst in einer Gesprächsrunde über das Wort “Clan-Kriminalität” auf. Dieses sei gegenüber jenen Mitgliedern der problematischen Familien diskriminierend, die gesetzestreu seien. Sie drängte mehrmals darauf, dass ihre Gesprächspartner ein anderes Wort benutzen sollen. Dieses Wort sei zudem ausländerfeindlich, da die Clans fast immer Migrantenfamilien sind. Skurril: Der Gesprächspartner, den sie kritisierte, war der Islam-Experte Ahmad Mansour und damit selbst Ausländer.
Clans haben inzwischen rechtsfreie Räume geschaffen
Die Clan-Kriminalität ist gerade in der Bundeshauptstadt Berlin seit Jahren ein riesiges Problem. Wie der Focus berichtet, haben einige Clans eine Mafia-ähnliche Struktur aufgebaut und sind in unzähligen kriminellen Bereichen verankert. Teilweise haben sich gerade im Bereich Drogenkriminalität rechtsfreie Räume in Berlin etabliert. So berichtete Die Welt, dass selbst die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang sich äußerte, dass sie nicht gerne alleine nachts durch den Görlitzer Park (bekannter Drogen-Verkaufsort) spazieren würde. Die Polizei ist inzwischen machtlos, da ihnen die Politik keine Befugnisse zugesteht. Im Gegenteil: Wie unzensuriert berichtete, plant die Bundesregierung in naher Zukunft die Legalisierung von Cannabis.
https://unzensuriert.de/199782-gruene-sprachpolizei-kuenast-will-wort-clan-kriminalitaet-streichen/