„Wir wollen diesen Sommer mit den Arbeiten beginnen“, so die türkisch-islamische Gesellschaft (Ditib). Weil der Bevölkerungsaustausch in Gießen inzwischen so weit fortgeschritten ist, dass muslimische Gebetshäuser aus den Nähten platzen, soll nun eine Machtdemonstration in Form einer gigantischen Moschee entstehen.
Der Bevölkerungsaustausch im hessischen Gießen griff in den letzten Jahren immer stärker um sich und mit ihm die Islamisierung. Nun haben Vorstandsmitglieder der Ditib-Gemeinde angekündigt, den wachsenden Zulauf für den Bau einer Großmoschee mit angeschlossenem Gemeindezentrum, von dem die meisten einheimischen Organisationen nur träumen können, zu nutzen.
Gigantisches Bauprojekt
Das alte Gebetshaus in Gießen soll der neuen Moschee weichen und Platz für 650 Muslime bieten. Angeschlossen an die Moschee wird ein Gemeindezentrum mit Café, großem Konferenzsaal, sechs Seminarräumen und 21 Wohnungen entstehen. Für Besucher mit Auto wird das Projekt durch eine Tiefgarage ergänzt. Gießen sticht damit zwar besonders hervor, doch diese feindliche Machtdemonstration auf deutschem Boden ist längst kein Einzelfall mehr.
Auf Bevölkerungsaustausch folgt Landnahme
Denn überall dort, wo der Bevölkerungsaustausch und die damit einhergehende Islamisierung besonders weit fortgeschritten sind, sind Projekte wie das in Gießen die Folge. „Am Anfang haben sie sich einfach in privaten Räumen getroffen“, sagt einer der Vorsitzenden der Ditib-Gemeinde über die Entwicklung der Muslime in Gießen. Er erklärt dann, wie die Treffpunkte immer größer werden mussten und sieht die nun geplante Moschee als logische Folge. Und tatsächlich, mehr als jeder 5. Gießener ist Ausländer. Eingebürgerte Muslime nicht mitgerechnet.
Es gibt eine Alternative
Nur in der Schlussfolgerung dieser Analyse macht die Ditib-Führung einen Fehler. Denn nicht immer größere Gebetshäuser in Deutschland werden das Problem lösen, sondern Remigration, Deislamisierung und die Nutzung bereits vorhandener Strukturen in muslimischen Staaten.