Am kommenden Sonnten, dem10. März, beginnt in der islamischen Welt der Ramadan. Ein Brauch, der mit der Masseneinwanderung aus islamischen Regionen auch hier Einzug gefunden hat. Auf Initiative der Grünen Partei wird dieses Jahr in Frankfurt/Main gar mit einer Festbeleuchtung darauf aufmerksam gemacht.
Ramadan-Propaganda kostet Steuerzahler bis zu 100.000 Euro
Ab Sonntag werden die Frankfurter mit beleuchteten Halbmonden, Sternen und sogenannten “Fanous-Laternen”, alles Symbole aus dem islamischen Kulturkreis, „beglückt“. Zusätzlich werden Ihnen in der Großen Bockenheimer Straße „Happy Ramadan“-Schriftzüge entgegenleuchten. Gewidmet werden diese von der Frankfurter Stadtregierung, die das Licht-Spektakel der Allgemeinheit laut Bild-Zeitung zwischen 50.000 und 100.000 Euro kosten lässt.
Erste Stadt Deutschlands mit Ramadan-“Festwochen”
Vorbild für die Ramadan-Festbeleuchtung ist Großbritanniens Hauptstadt London, wo 2023 erstmals eine derartige Beleuchtung am Piccadilly Circus installiert wurde. Unter Federführung der Grünen, der SPD und des grünen Dezernats für Diversität und Antidiskriminierung hat im selben Jahr die Frankfurter Stadtregierung einen Antrag für eine gleichartige Beleuchtung eingebracht, der mit ihrer Mehrheit beschlossen wurde. Als Begründung führte man an, dass Moslems inzwischen fast 15 Prozent der Frankfurter Stadtbevölkerung ausmachten. Eine Folge von Angela Merkels Politik der offenen Grenzen – was schlimm ist, aber noch immer nicht erklärt, warum eine absolute Mehrheit von 85 Prozent der Bevölkerung mit kulturfremden Ramadan-“Festwochen” für eine Minderheit beglückt werden muss.
Moslem-Beleuchtung angebliches „Friedenszeichen“
Sie freue sich, dass diese “Friedenszeichen” des Ramadan in „unserem Frankfurt“ sichtbar seien und gelebt würden, wird die türkischstämmige Stadtverordneten-Vorsteherin Hilime Arslaner (Grüne) auf der Internetseite der Stadt Frankfurt zitiert. Nach Ansicht der in Teheran (Iran) geborenen Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) steht die Ramadan-Beleuchtung „für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt“. Die Politikerin bezeichnet die Lichter als Zeichen gegen „antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“.
Vergessen sind offensichtlich die jüngsten gemeinsamen Pro-Palästina-Aufmärsche von Islamisten und Linksextremen in der Stadt. Oder Mohamed B., der letztes Jahr „Allahu Akbar“ gerufen und dabei einem Mann das Messer in den Hals gerammte hatte.
Frankfurt übt mit Ramadan-Festbeleuchtung Kniefall vor Islam – Unzensuriert