COVID-19-Impfstoffe sind unwirksam: Unangenehme RKI-Daten und der Versuch, sie anders darzustellen

COVID-19-Impfstoffe sind unwirksam: Unangenehme RKI-Daten und der Versuch, sie anders darzustellen

Immer vorausgesetzt, man geht davon, aus, dass die Impfstoffe überhaupt effektiv/wirksam waren.
Aber halten wir den Herstellern zugute, dass sie etwas mit einer höheren Effektivität als Saline Lösung sie hat, verkauft haben.
Nur ist die vielleicht einmal vorhandene Wirkung in einer Geschwindigkeit verschwunden, die atemlos macht. Mal ehrlich: Wir alle, die wir von Anfang an skeptisch waren, wir hätten nicht gedacht, dass das Impf-Märchen so schnell auffliegt, wie es letztlich aufgeflogen ist.

Und nun ist es soweit, dass das Robert-Koch-Institut zugeben muss, dass es bislang bereits 10.827 so genannte Impfdurchbrüche gegeben hat, also Fälle, in denen die Impfung das Gegenteil dessen bewirkt, was sie bewirken soll. Statt Schutz vor COVID-19 gibt es eine Erkrankung an COVID-19. Was das Robert-Koch-Institut in seinem neuesten Lagebericht verschweigt, ist: 6.135 dieser “Impfdurchbrüche” wurden in den Meldewochen 28 bis 31 gezählt, also 57% in den letzten vier Wochen. Diese Information, die eindeutig zeigt, dass mit zunehmender Impfung der Bevölkerung, die Anzahl der “Impfdurchbrüche” steigt, wird nicht nur unterschlagen, es wird versucht, diese Information quasi zu verstecken, in dem “kumulierte Fälle” in die folgende Tabelle eingefügt werden, die die an sich schon kaum lesbare Tabelle vollends zu einer Angelegenheit für Leute macht, die mit dem “Dekryptieren”, wie es der Duden nennt, Erfahrung haben.
Interessant an dieser Tabelle sind im Wesentlichen die drei letzten Zeilen, in denen die Wirkungslosigkeit der Impfung eindrücklich belegt wird, denn die Anzahl der “Impfdurchbrüche”, bei denen, die ein hohes Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken, also bei den 60+jährigen, sie beträgt bereits 31,6%, bei denen, mit mittlerem Risiko (18-59jährige) sind es 13,6% und bei denen, die keinerlei Risiko haben (12 bis 17jährige) immerhin 1,3%. Die Prozentangaben beziehen sich auf symptomatische Fälle. Was in dieser Tabelle zudem fehlt, ist das, was in der Öffentlichkeit in den letzten Monaten mit so viel Brimborium verbreitet wurde: Die Effektivität der Impfstoffe nach Altersgruppen. Nutzt man die Daten für die Kalenderwochen 28 bis 31, dann kann man die folgenden Effektivitäten berechnen:

18 bis 59jährige – weitgehend Personen, die auch ohne Impfung kein Problem hätten: 84% Effektivität (Relative Risiko Reduktion).
60+jährige – die Risikogruppe: 47% Effektivität (Relative Risiko Reduktion).
Man muss wohl von einstürzenden Impf-Wolkenkuckucksheimen sprechen. Wenn man im Robert-Koch-Institut beschäftigt ist, dann darf man das aber nicht, weil sonst die ganzen Polit-Darsteller, die die Impfung als Manna in der Wüste vertreiben wollen, Amok laufen und den Kopf dessen, der die Wahrheit gesagt oder geschrieben hat, fordern. Also behelfen sich die Kocher mit einem Trick aus einer Trickkiste, die man mit Lauterkeit nicht in Verbindung bringen kann.
https://sciencefiles.org/2021/….08/14/covid-19-impfs