Italien: Kommunisten und Islamisten greifen Polizei und eine Synagoge in Rom und Bologna an

Screengrab X

Bei Protesten gegen den Tod des 19-jährigen Rami Elgami, der vor anderthalb Monaten in Mailand getötet wurde, kam es am Samstagabend (25.01.11) in Rom und Bologna zu Ausschreitungen.

Der 19-Jährige war bei einer Verfolgungsjagd tragisch ums Leben gekommen. Er war mit seinem Freund auf einem Motorrad unterwegs und hatte es versäumt, an einem Polizeikontrollpunkt zu stoppen. Nach einer acht Kilometer langen Verfolgungsjagd in Mailand, Italien, starb er, nachdem er mit seinem Motorrad gegen einen Pfosten geprallt war.

Gestern Abend warfen einige Demonstranten bei einer Demonstration im römischen Stadtteil San Lorenzo, nicht weit von der Universität „La Sapienza“ entfernt, Rauchbomben auf die Polizei, die mit Schlagstöcken reagierte.

Spannungen gab es auch in Bologna, wo eine Gruppe von Demonstranten Geschäfte beschädigte und Feuerwerkskörper in Richtung einer Polizeistation warf. Zur gleichen Zeit wurde die jüdische Synagoge der Stadt verwüstet.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni betonte in einem Online-Posting, dass „eine Tragödie nicht zur Legitimierung von Gewalt benutzt werden darf“, und bekundete ihre Solidarität mit den Polizeikräften.

Es wird daran erinnert, dass der Fall des Todes von Rami Elgami von der Mailänder Staatsanwaltschaft untersucht wird und dass das italienische öffentlich-rechtliche Fernsehen Rai vor einigen Tagen ein Video von einer am Helm der Carabinieri befestigten Kamera ausstrahlte.

Die italienische Presse unterstreicht, dass aus dem hörbaren Gespräch geschlossen werden kann, dass die Carabinieri versuchten, das Motorrad zu rammen, auf dem der 19-Jährige mit seinem Freund unterwegs war, und dass sie versuchten, die Straße zu blockieren.

Gleichzeitig sollen sie ihn aufgefordert haben, das auf seinem Mobiltelefon gespeicherte Material zu löschen.

Unmittelbar nach der Ausstrahlung dieses Videos durch Rai wurden in Mailand Demonstrationen organisiert, um sofortige Gerechtigkeit für den Tod von Rami Elgami zu fordern. Bei einigen der Demonstrationen kam es zu gewalttätigen Zwischenfällen, die von der Familie des Opfers verurteilt wurden.

Nach Ansicht vieler Analysten besteht derzeit die Sorge vor einer gefährlichen Eskalation der Spannungen, insbesondere in den Armenvierteln der italienischen Hauptstadt.

Ιταλία: Συγκρούσεις της αστυνομίας με διαδηλωτές σε Ρώμη και Μπολόνια για τον θάνατο 19χρονου σε αστυνομική καταδίωξη

Fünf vermeintliche rechtsextreme Übergriffe, die sich als Lügen herausstellten

Das Mangal in Chemnitz ist 2018 in Flammen aufgegangen. Der Besitzer hatte die Brandstiftung in Auftrag gegeben. Mangal Chemnitz – Google Maps

Immer wieder tauchen in Deutschland Berichte über vermeintliche rechtsextreme Übergriffe oder Anschläge auf, die sich später als Falschmeldungen herausstellen. FREILICH stellt fünf solcher Vorfälle aus den letzten Jahren vor.

Mitte Januar 2015 wurde der eritreische Migrant Khaled Idris Bahray in Dresden ermordet. Anwohner hatten ihn im Innenhof eines Plattenbaus gefunden, in dem er mit sieben anderen Migranten in einer von der Stadt zugewiesenen Wohnung lebte. Berichte, wonach sich die Tat unmittelbar nach einer Pegida-Demonstration ereignet hatte, ließen schnell fremdenfeindliche Motive vermuten. Diese Vermutungen bestätigten sich jedoch nicht. Vielmehr stellte sich heraus, dass Hassan S., Bahrays ehemaliger Mitbewohner sowie Landsmann, dem Opfer mit einem 25 Zentimeter langen Messer mehrfach in den Hals gestochen hatte. Er war im November 2015 vom Landgericht Dresden wegen Totschlags zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Im Sommer 2017 folgte ein zweites Urteil, in dem S. nur noch wegen gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt wurde.

Erfundene Messerattacke auf Linken-Mitglied

Anfang 2016 veröffentlichte die Schweriner Linke eine Pressemitteilung, in der sie eine Messerattacke auf ihr damals 18-jähriges Mitglied Julian Kinzel verurteilte. Drei rechtsextreme Täter hätten Kinzel vor dem Bahnhof in Wismar mit einem Messer angegriffen, 17 Mal auf ihn eingestochen und ihn als „schwule Kommunistensau“ beschimpft. Medienberichten zufolge gab es jedoch von Anfang an Ungereimtheiten in der Geschichte. Später stellte die Polizei nach Ermittlungen und einer gerichtsmedizinischen Untersuchung fest, dass Kinzels Schilderungen nicht mit den beschriebenen Verletzungen übereinstimmten und es wahrscheinlicher sei, dass er sich die Verletzungen selbst zugefügt habe. Die Staatsanwaltschaft ermittelte daraufhin wegen des Verdachts der Vortäuschung einer Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe geahndet werden kann. Für Kinzel fiel das Urteil glimpflich aus, er musste lediglich zwei Wochenenden Arrest antreten.

In Auftrag gegebener Brandanschlag

Im Oktober 2018 ging in Chemnitz das kurdisches Restaurant Mangal in Flammen auf. Politiker wie der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sprachen schnell von einer Tat mit rassistischem und fremdenfeindlichem Hintergrund, selbst die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schüttelte später dem Gastwirt mit Migrationshintergrund die Hand, der sich als Opfer des „rechten Terrors“ in Chemnitz bezeichnete. Doch Rechtsextreme steckten offenbar nicht hinter der Tat, auch wenn er sie ihnen in die Schuhe schieben wollte. Ins Visier der Ermittler gerieten der damals 49-jährige kurdische Besitzer des abgebrannten Restaurants, Mehmet Ali T., selbst sowie sein mutmaßlicher Komplize Yalcin E. Sie wurden 2021 festgenommen, T. kam in Untersuchungshaft und die Staatsanwaltschaft ermittelte in der Folge gegen das Duo. T. wurde 2022 unter anderem wegen versuchten Mordes in 15 Fällen, versuchter Brandstiftung mit Todesfolge und Betrugs schuldig gesprochen. Außerdem muss er knapp 300.000 Euro zurückzahlen, die er von seiner Versicherung erhalten hatte. Er hatte die Brandstiftung in Auftrag gegeben.

Erfundene Morddrohungen gegen Grünen-Politiker

Im Jahr 2022 berichtete der Grünen-Politiker Manoj Subramaniam aus Erkelenz in Nordrhein-Westfalen, dass er mehrfach Opfer rechtsextremer Morddrohungen und Angriffe geworden sei, darunter Hakenkreuze auf seinem Auto und Morddrohungen mit der Unterschrift „NSU 2.0“. Der Staatsschutz ermittelte, die Stadt solidarisierte sich mit ihm. Später stellte sich heraus, dass Subramaniam die Vorfälle erfunden hatte, um Behörden und Öffentlichkeit zu täuschen. „Im Rahmen dieser Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag“, hieß es damals von Seiten der Polizei zu den Anzeigen Subramaniams. Dieser Verdacht habe sich nach Durchsuchungsmaßnahmen und einer Vernehmung des Beschuldigten erhärtet. Subramaniam legte daraufhin sein Mandat nieder und trat aus der Partei aus.

Kein rechtsextremer Brandanschlag auf pakistanische Familie

Am ersten Weihnachtsfeiertag 2023 brannte im hessischen Wächtersbach das Haus einer pakistanischen Familie. Wegen fremdenfeindlicher Parolen („Ausländer raus“) an mehreren Wänden des Hauses wurde zunächst ein rechtsextremer Brandanschlag vermutet, der Staatsschutz ermittelte, es folgten Mahnwachen gegen Rechts, Solidaritätsbekundungen und Mahnungen von Linken und Grünen. Der Schaden wurde auf 350.000 Euro geschätzt. Später stellte sich heraus, dass die Familie das Feuer selbst gelegt hatte, um die Polizei zu täuschen und möglicherweise Versicherungsgeld zu kassieren. Die Staatsanwaltschaft Hanau ermittelte daraufhin gegen die Familie wegen gemeinschaftlicher Brandstiftung und fünf Tatverdächtige, darunter der Hauseigentümer und sein Schwager, wurden festgenommen. Als Haftgründe wurden Verdunkelungs- und Fluchtgefahr angegeben. Im Oktober 2024 war die Anklage fertig: Angehörige der Familie werden nun der vorsätzlichen Brandstiftung und des versuchten Versicherungsbetrugs beschuldigt. Anfang Dezember 2024 begann der Prozess.

Fünf vermeintliche rechtsextreme Übergriffe, die sich als Lügen herausstellten

Frisch gewählte AfD-Kanzlerkandidatin sagt CDU den Kampf an

Mit Alice Weidel haben die Parteitagsdelegierten eine starke Persönlichkeit zu AfD-Kanzlerkandidatin gekürt.
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia commons (CC BY SA 3.0)

Ihre Anreise zum Bundesparteitag in Riesa (Sachsen) gestaltete sich für die Co-Bundessprecherin Alice Weidel gestern, Samstag, zwar mit Hindernissen, umso triumphaler war dann aber ihr Auftritt vor den Delegierten. Diese feierten sie mit Ovationen und wählten sie einstimmig zur AfD-Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl am 23. Februar.

Linksextremisten blockierten Zufahrtswege

Tausende gewaltbereite Linksextremisten konnten den Beginn des Parteitags zwar um Stunden verzögern, aber nicht verhindern, dass die Veranstaltung letztlich stattfand. In einem Interview mit dem Compact-Magazin betonte Weidel, dass sie in ihrer gepanzerten Limousine zu keinem Zeitpunkt gefährdet war. Schwerarbeit mussten aber die Polizisten und Sicherheitsleute leisten, die den Konvoi durch den aufmarschierten linken Mob schleusen mussten, der versuchte, eine Weiterfahrt zu blockieren. Dass sich die Beamten, die alle Familien hätten, körperlich einsetzen mussten, stimmte sie nachdenklich.

Weidel: CDU ist Betrügerpartei

Die Delegierten und via Livestream zugeschalteten Zuseher erlebten eine Kanzlerkandidatin, die in ihrer Rede die Dinge gewohnt direkt beim Namen nannte. Ein Schwerpunkt ihrer Rede war die Abrechnung mit der CDU. „Lasst uns die CDU-Betrügerpartei überholen“, schmetterte sie in den Saal. Die CDU liefere sich mit der Ausgrenzung der AfD bedingungslos links-grüner Ideologie aus und werde keines ihrer Wahlversprechen einlösen können. Das sei Betrug am Wähler, so die AfD-Bundessprecherin.

CDU macht linke Politik

Man müsse nur in die CDU-Stadt Berlin schauen. „Die Stadt versinkt in Kriminalität, im “queer-woken” Wahnsinn, in ungebremster Zuwanderung und Einbürgerung“, schilderte Weidel die Zustände in der Hauptstadt. In Dresden und Erfurt habe die CDU die Demokratie auf den Kopf gestellt und sich mit Kommunisten gemein gemacht und in der CDU-regierten Stadt Essen (NRW) wäre am letzten Bundesparteitag der AfD mit steuerfinanzierten Geldern die Gewalt auf die Straße gebracht worden. „All das ist die CDU“, beschrieb sie den wahren Charakter der Merz-Partei.

An die deutschen Wähler appellierte sie:

Fluten Sie die Wahlurnen und machen Sie uns zur stärksten Kraft, lasst uns die CDU, diese Betrügerpartei, überholen und Politik für Deutschland machen!

Frisch gewählte AfD-Kanzlerkandidatin sagt CDU den Kampf an – Unzensuriert

Berlin: Syrer (25) sticht seine deutsche Frau (38) auf der Straße mit einem Messer nieder

Ein Syrer (25) hat seine deutsche Frau (38) am Donnerstagnachmittag in Kreuzberg an der Kreuzung Duden-, Ecke-Katzbachstraße mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.

Syrer attackiert seine Frau auf der Straße mit einem Messer

In Kreuzberg wurde eine Frau gestern Nachmittag von ihrem Ehemann mit einem Messer verletzt. Nach bisherigen Ermittlungen beobachtete eine Autofahrerin gegen 14.05 Uhr in der Dudenstraße Ecke Katzbachstraße wie der 25-Jährige seine 38 Jahre alte Ehefrau angriff. Hierbei habe der Mann die Frau von hinten an der Schulter gepackt und ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Autofahrerin bot der verletzten Frau dann Zuflucht in ihrem Wagen an. Als die Ehefrau sich in das Auto der Zeugin geflüchtet hatte, riss der Mann die Fahrzeugtür auf und stach mit einem Messer auf seine Ehefrau ein. Die Frau erlitt dadurch Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper, die durch die Zeugin und einem weiteren Zeugen erstversorgt wurden. Der Tatverdächtige flüchtete Richtung Viktoriapark. Alarmierte Rettungskräfte brachten die 38-Jährige zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Am Tatort fanden die Einsatzkräfte ein Messer, das als mutmaßliches Tatmittel sichergestellt wurde. Der Tatverdächtige stellte sich selbstständig auf dem Polizeiabschnitt 44 in der Götzstraße in Tempelhof. Er wurde einem Polizeigewahrsam zugeführt, in dem er erkennungsdienstlich behandelt wurde. Im Laufe des heutigen Tages wird er zum Erlass eines Haftbefehls einem Ermittlungsgericht vorgeführt. Die Ermittlungen zur gefährlichen Körperverletzung im Rahmen der häuslichen Gewalt dauern an und werden im Abschnittskommissariat des Polizeiabschnitts 52 geführt.

Häusliche Gewalt – Frau mit Messer angegriffen und verletzt – Berlin.de

Italienische Polizei untersucht „ rituelle islamische ‚ Banden-Sexübergriffe am Silvesterabend in Mailand durch etwa 40 ‘ nordafrikanische “ Männer

Die italienische Polizei ermittelt wegen einer Reihe mutmaßlicher „ ritueller islamischer “ sexueller Übergriffe auf mehrere junge Frauen in der Silvesternacht in Mailand durch etwa 40 Männer.

Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Mailand Ermittlungen wegen mehrerer bandenmäßiger sexueller Übergriffe und Belästigungen eingeleitet, die angeblich von „nordafrikanischen Männern der zweiten Generation“ in der Silvesternacht auf der Mailänder Piazza del Duomo verübt wurden.

Bislang wurden mindestens sechs Touristen Anfang 20 aus Belgien, zwei Italienerinnen, eine Frau aus Südamerika und eine Frau aus England als mögliche Opfer der Übergriffe identifiziert. Die Polizei geht davon aus, dass sich in den kommenden Tagen weitere Opfer melden werden.

Die Ermittlungen wurden nach der Aussage von Laura Barbier, einer 20-jährigen Belgierin, eingeleitet, die behauptet, dass sie und ihre Freunde, vier Frauen und zwei Männer, von etwa 40 Männern umzingelt und sexuell begrapscht wurden.

„Wir waren gefangen, hilflos angesichts dieser Gewalt! Es war ein Alptraum“, sagte er den belgischen Medien. „Wir waren umzingelt und konnten uns nicht bewegen! Wir hielten uns an den Händen, während sie uns an der ganzen Kleidung und unter der Kleidung berührten! Trotz unserer Jacken und Schals. Und es dauerte 10 Minuten, was in einer solchen Situation eine sehr lange Zeit ist“.

Sie fügte in einem Bericht des italienischen Fernsehsenders RAI hinzu, dass es sich um etwa 40 Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren handelte. Nachdem sie sich schließlich befreit hatten, wandte sich die Gruppe an die Polizeibeamten und schilderte den schrecklichen Vorfall auf Englisch, woraufhin die Polizistin angeblich antwortete: „Ich kann nichts tun, tut mir leid“.

Einem Bericht der italienischen Zeitung Il Giornale zufolge vermutet die Mailänder Staatsanwaltschaft, dass die mutmaßlichen sexuellen Übergriffe Ausdruck eines „islamischen Rituals“ sind, das als taharrush gamea oder „kollektive sexuelle Belästigung in Menschenmengen“ bekannt ist. Der Zeitung zufolge richten sich die Angriffe in der Regel gegen „ unanständige Frauen, die sich schuldig gemacht haben, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen “.

The Telegraph berichtet, dass die Dutzenden mutmaßlichen Angreifer während der Angriffe palästinensische und andere Flaggen trugen.

Der erste weithin dokumentierte „taharrush gamea“-Vorfall ereignete sich 2005 in Ägypten, als die Regierung angeblich Männerbanden anheuerte, um weibliche Demonstranten und Journalisten sexuell anzugreifen. Amnesty International berichtete 2015, dass seit 2012 „sexuelle Übergriffe des Mobs, einschließlich Vergewaltigungen, ein regelmäßiges Merkmal der Proteste in der Nähe des Tahrir-Platzes in Kairo geworden sind“.

Diese Praxis hat sich inzwischen auch in Europa verbreitet, vor allem durch die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht 2016, die durch Breitbart London international bekannt wurden. Insgesamt wurden rund 1.200 Menschen von Männerbanden sexuell angegriffen, die als nordafrikanisch oder arabisch beschrieben wurden. Der Fall ereignete sich, nachdem die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die Türen für die Massenmigration geöffnet und rund eine Million Migranten ins Land gelassen hatte.

Italian Police Investigate Milan ‘Islamic Ritual’ Gang Sex Assaults on NYE

„Es war brutal“: Zuckerberg bekennt Zensur auf Wunsch der linken Biden-Regierung

Meta-Chef Mark Zuckerberg enthüllt, wie die linke Regierung ihre Zensurforderung durchsetzte.
Foto: Anthony Quintano / Wikimedia (CC-BY-2.0)

Nachdem Meta-Chef Mark Zuckerberg angekündigt hatte, der „Freiheit wieder eine Gasse“ auf den Meta-Plattformen zu öffnen und die Faktenchecker abzuschaffen, bricht immer mehr auf.

Millionen Zuhörer

In einem Gespräch mit US-Podcaster Joe Rogan enthüllte Zuckerberg, wie die linke Biden-Regierung in der Corona-Zeit Druck auf sein Unternehmen ausübte, damit dieses Inhalte zensierte, auch solche, die wahr waren. „Es war brutal“, gesteht Zuckerberg. Und dennoch erfolgreich.

Der Podcast „The Joe Rogan Experience“ erreicht Millionen Zuhörer. Zuckerbergs Offenbarung ist nicht nur ein erneutes öffentliches Eingeständnis, dass Zensur ausgeübt wurde, sondern vor allem auch, wie sein Unternehmen dazu gebracht wurde, auf Druck der Regierung Zensur auszuüben.

Extremer Druck von Regierungsbehörden

Das Weiße Haus habe ihn selbst, den Meta-Chef, wiederholt „unter Druck gesetzt“, humorvolle Inhalte und auch wahrheitsgemäße Aussagen zum Corona-Impfstoff zu löschen. Seine Mitarbeiter sollen „beschimpft“ und „angeschrien“ worden sein.

Nachdem US-Präsident Joe Biden öffentlich erklärt hatte, dass Beiträge in den sozialen Medien, die sich kritisch mit den Corona-Maßnahmen, insbesondere der umstrittenen Corona-Impfung auseinandersetzten, „Menschen töten“ würden, hätten zahlreiche Regierungsbehörden begonnen, Meta zu untersuchen. Zuckerberg:

Im Grunde kam es zu diesem Punkt, an dem wir sagten: Nein, wir werden keine Dinge löschen, die wahr sind. Das ist lächerlich.

Aber Meta tat es doch.

Sommer 2024: Geständnis, dass Zensur ausgeübt wurde

Schon im vergangenen Sommer hatte der Facebook-Chef Vorwürfe gegen die Biden-Regierung erhoben. In einem offenen Brief an den Vorsitzenden des Justizausschusses im Repräsentantenhaus berichtete Zuckerberg davon, dass die linken Regierungsbehörden „wiederholt und monatelang Druck auf unsere Mitarbeiter ausgeübt haben, bestimmte Covid-19 Inhalte zu zensieren“. Im Justizausschuss bekannte Zuckerberg schließlich:

Facebook hat die Amerikaner zensiert.

„Es war brutal“: Zuckerberg bekennt Zensur auf Wunsch der linken Biden-Regierung – Unzensuriert

Abstieg: Nur noch drei deutsche unter den wertvollsten Börsenunternehmen

Einst zog die Bundesrepublik Deutschland die Wirtschaft wie eine Lokomotive. Jetzt wird sie überholt.
Foto: Rob dammers / Wikimedia commons (CC BY CA 2.0)

Nur SAP, Siemens und die Deutsche Telekom waren 2024 unter den 100 wertvollsten Börsenunternehmen der Welt gelistet.

Nur mehr fünf Konzerne unter Top-300

SAP landete mit einem Börsenwert von 285 Milliarden Dollar auf Platz 32, Siemens schaffte es mit 153 Milliarden Dollar Börsenwert auf Platz 94 und die Deutsche Telekom auf Rang 98 (147 Milliarden Dollar).

Unter den größten 300 gibt es nur mehr fünf deutsche Konzerne, ein Jahr davor waren es noch elf gewesen (darunter Porsche, Mercedes-Benz, VW und BMW).

Dominanz der USA

Und selbst diese sind weit abgeschlagen hinter den US-Konzernen. Diese nehmen 62 der ersten 100 und neun der ersten zehn Plätze ein. Angeführt wird sie laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY von Apple mit einem Börsenwert von rund 3,78 Billionen Dollar Ende 2024. Der Tech-Konzern ist damit fast doppelt so viel wert wie alle 40 DAX-Konzerne zusammen.

Auf Platz 2 folgt der Chipkonzern Nvidia (3,28 Billionen Dollar), dahinter Microsoft (3,13 Billionen Dollar). Nur der Ölkonzern Saudi Aramco konnte den Sternenbanner brechen und sich einen Platz unter den ersten zehn sichern, nämlich Platz 6.

Europa wird abgehängt

Dabei zeigt sich die Tech-Branche am wertvollsten. Von den 100 größten Börsenunternehmen stellen sie fast ein Viertel, davon 17 aus den USA. Nur 18 der 100 wertvollsten Konzerne haben ihren Hauptsitz in Europa, im Jahr 2007 waren es noch 46 gewesen.

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