Studie: Mehr Tote nach Pfizer-Impfung im Vergleich zu Moderna-Impfung

Vor allem die Corona-Impfstoffe von Pfizer wurden in Europa verimpft. Leider zeigen sie schwere Nebenwirkungen.
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Eine neue Studie aus den USA hat ergeben, dass Personen, die mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech geimpft wurden, ein um 37 Prozent höheres Sterberisiko haben als Personen, die den Impfstoff von Moderna (mRNA-1273) erhielten.

Dosismenge und überraschende Ergebnisse

Dabei handelt es sich um die bislang umfassendste Analyse dieser Art, basierend auf Daten von 1,47 Millionen Erwachsenen in Florida. Die Studie wurde Ende April veröffentlicht. Ihr Hauptautor ist der Gesundheitsminister von Florida, Joseph Ladapo.

Die Ergebnisse sind insofern überraschend, als der Moderna-Impfstoff mit 100 µg etwa die dreifache Menge an mRNA enthält wie das Pfizer-Präparat mit 30 µg. Bisher war davon ausgegangen worden, dass eine höhere mRNA-Dosis auch mit größeren gesundheitlichen Risiken einhergeht.

Mögliche Ursachen: DNA-Kontamination

Die Autoren der Studie vermuten, dass die höhere Sterblichkeit bei Pfizer-Geimpften möglicherweise mit einem höheren Grad an DNA-Kontamination zusammenhängt. Über dieses Problem wurde bereits in mehreren Ländern berichtet, zuletzt in der Slowakei.

Vergleich der Sterblichkeit

Die Studie zeigt, dass Empfänger des Pfizer-Impfstoffs im Vergleich zu Moderna-Empfängern ein erhöhtes Risiko für Gesamtsterblichkeit, Herz-Kreislauf-Todesfälle, Corona-bedingte und nicht-Corona-bedingte Todesfälle innerhalb eines Jahres nach der Impfung aufweisen.

Eine ungeimpfte Kontrollgruppe war in der Studie nicht enthalten, sodass kein absoluter Vergleich der Sterberaten zwischen Geimpften und Ungeimpften möglich ist. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass auf Basis vorhandener Daten eine ungeimpfte Gruppe vermutlich ein geringeres Sterberisiko gehabt hätte.

Forderung nach umfassender Impfstoffbewertung

Die Ergebnisse würden auf unterschiedliche unspezifische Wirkungen der beiden mRNA-Impfstoffe hinweisen. Zudem sehen sie Hinweise auf mögliche unerwünschte Auswirkungen auf die Gesamt- und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit. Die Autoren fordern, Impfstoffe künftig umfassender anhand klinischer Endpunkte zu bewerten, die über die Zielkrankheiten hinausgehen.

Reaktionen in Politik und Öffentlichkeit

In der Slowakei befasst sich Premierminister Robert Fico persönlich mit den Untersuchungsergebnissen zur Impfstoffsicherheit. Auch in Florida übernimmt der Gesundheitsminister Verantwortung für die Aufarbeitung der gesundheitlichen Folgen der Impfkampagne. In Österreich hat die FPÖ mit 827 Anfragen die Aufarbeitung der Corona-Politik im Parlament gestartet.

Studie: Mehr Tote nach Pfizer-Impfung im Vergleich zu Moderna-Impfung – Unzensuriert

Syrische Familie bekommt 9.000 Euro – Asyl-Sozialparadies?

Symbolbild. AI

Eine Familie in Wien-Favoriten kassiert satte 9.000 Euro Sozialhilfe im Monat – und das sorgt für mächtig Wirbel! Mehr als 6.000 Euro fließen aus Mindestsicherung und Mietzuschuss, dazu kommen über 3.000 Euro aus Familienbeihilfe und Kinderabsetzbeträgen. Eine Summe, die viele Österreicher fassungslos zurücklässt.

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Wien-Favoriten: Syrische Familie bekommt 9.000 Euro – Asyl-Sozialparadies? | Exxpress

Kennedy warnt vor WHO und Pandemievertrag: Austritt der USA sollte Weckruf sein

Quelle: Instagram

Robert F. Kennedy Jr., Gesundheitsminister in der Regierung der Trump-Administration, warnt vor der Politik der WHO und dem Pandemievertrag.

Wie viele große internationale Institutionen sei auch die WHO in aufgeblähter Bürokratie, festgefahrenen Paradigmen, Interessenkonflikten und internationaler Machtpolitik verstrickt.

Während die Vereinigten Staaten von Amerika historisch den Löwenanteil der Finanzierung der Organisation übernommen hatten, haben andere Länder wie China unangemessenen Einfluss auf ihre Arbeit ausgeübt, und zwar auf eine Weise, die ihren eigenen Interessen dient und nicht unbedingt den Interessen der Weltöffentlichkeit, argumentiert Kennedy.

Die globale Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich sei zwar von großer Bedeutung. Doch die Corona-Zeit habe gezeigt, wie sie missbraucht werden kann und ihre Ziele verfehlt.

Kennedy fordert die Gesundheitsminister der Welt und die WHO dringend auf, den Austritt der USA aus der WHO als Weckruf zu begreifen und den Kurs zu ändern.

Erst kürzlich haben die WHO-Mitgliedsstaaten dem WHO-Pandemievertrag zugestimmt. Dies ist der Anlass, Alarm zu schlagen und auf die Folgen hinzuweisen, wenn dieser Vertrag durch die Regierungen und Parlamente ratifiziert wird.

Kennedy warnt vor WHO und Pandemievertrag: Austritt der USA sollte Weckruf sein

Polnischer Präsidentschaftskandidat der Konservativen übernimmt die Führung in den Umfragen, sagt Nein zur Ukraine in der NATO

Der Kandidat der Konservativen (PiS), Nawroki, sucht die Unterstützung des Kandidaten der Konföderationspartei, Sławomir Mentzen, im Vorfeld der Stichwahl um das polnische Präsidentenamt . Quelle: Screenshot von Sławomir Mentzens Youtube-Kanal

Am selben Tag, an dem er in den Umfragen in Führung ging, versprach der polnische PiS-Präsidentschaftskandidat Karol Nawrocki, den Beitritt der Ukraine zur NATO zu blockieren.

Jüngsten Umfragen zufolge hat Nawrocki nun einen deutlichen, wenn auch knappen Vorsprung von 2 bis 3 Prozentpunkten vor seinem Rivalen Rafał Trzaskowski, der von der Mitte-Links-Regierung von Premierminister Donald Tusk unterstützt wird.

Etwas mehr als eine Woche vor dem zweiten Wahlgang am 1. Juni trat Nawrocki am 21. Mai auf dem YouTube-Kanal seines unterlegenen Rivalen von der rechtsgerichteten Konföderationspartei, Sławomir Mentzen, auf, der in der ersten Runde am 18. Mai 15 Prozent der Stimmen erhalten hatte.

Nawrocki schloss sich Mentzens Position zur Ukraine an, wonach Polen keine Truppen in das Land entsenden und den NATO-Beitritt des Landes blockieren solle.

„Es wäre gefährlich für die Ukraine, in die NATO aufgenommen zu werden, da dies bedeuten würde, dass sich das gesamte Bündnis sofort in einem Krieg mit Russland befinden würde“, so Nawrocki.

Nawrocki äußerte auch Zweifel, ob die Ukraine überhaupt für einen EU-Beitritt bereit sei, da sie sich weigere, sich ihrer Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg zu stellen, und ein hohes Maß an Korruption in den Behörden habe.

Der polnische Außenminister Radosław Sikorski kritisierte daraufhin, dass Nawrocki „die nationale Einheit bei der Unterstützung der Ukraine untergräbt“.

„Wenn Nawrocki nicht versteht, dass die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO im Interesse Polens liegt, sollte er nicht Präsident sein“, sagte Sikorski dem staatlichen Rundfunksender Polskie Radio.

Sikorski fügte hinzu, dass frühere polnische Präsidenten aus Nawrockis eigenem politischen Lager, wie Lech Kaczyński und Andrzej Duda, die euroatlantischen Bestrebungen der Ukraine unterstützt hätten.

Er fügte 2008 hinzu: „Schulter an Schulter mit Lech Kaczyński haben wir auf dem NATO-Gipfel in Bukarest für einen Beitrittsplan für die Ukraine gekämpft.“

Tatsächlich hatte sich die Regierung Tusk gegen Kaczyńskis Vorstoß für eine ukrainische Mitgliedschaft in der NATO gewehrt, da dies im Widerspruch zu Warschaus Politik der Verbesserung der Beziehungen zu Russland stand.

Tusk selbst kritisierte Nawrocki für seine Position zur Ukraine und sagte, sie sei „mit den Forderungen des Kremls übereinstimmend“, und fragte, ob Nawrocki im Gegenzug „die Kapitulation und Spaltung der Ukraine“ unterstützen würde.

Nawrocki wies die Behauptung, er sei prorussisch, zurück und enthüllte in seinem YouTube-Gespräch mit Mentzen, dass er gerade deshalb einen privaten Waffenschein erhalten hatte, weil er auf der russischen Fahndungsliste stand.

Der Grund dafür sei, dass er als Leiter des polnischen Instituts der Erinnerung die Demontage sowjetischer Denkmäler in Polen angeordnet habe.

Nawrocki, der nicht Mitglied der PiS ist, aber von ihr unterstützt wird, nutzte sein Treffen mit Mentzen auch, um sich von der Politik der PiS zu distanzieren, die sich bei den Anhängern der Konföderation und den Wählern im Allgemeinen als unpopulär erwies.

Nawrocki stimmte mit Mentzen darin überein, dass die PiS zu bereitwillig legale Einwanderer aus Ländern des Nahen Ostens und Afrikas aufgenommen habe und dass ihre Steuerreformen den Unternehmern Probleme bereitet hätten.

Er distanzierte sich auch von der anfänglichen Unterstützung der vorherigen PiS-Regierung für den Green Deal der EU.

Diese Politik, die von der Konföderationspartei angegriffen wurde, trug dazu bei, dass die PiS die Parlamentswahlen 2023 nicht gewinnen konnte.

Polish PiS presidential candidate takes poll lead, says no to Ukraine in NATO – Brussels Signal

Dresden: Afghane bedrängt und beleidigt Frau und bedroht Jugendliche mit dem Messer

Am Albertplatz hat ein Mann (32) in der Nacht zu Freitag eine Frau (29) bedrängt und eine Gruppe Jugendlicher bedroht.

Die 29-Jährige fuhr mit einer Straßenbahn vom Postplatz zum Albertplatz. In der Bahn befand sich auch der 32-Jährige, der lautstark auffiel. Er stieg ebenfalls am Albertplatz aus und bedrängte sowie beleidigte die Frau. Als er ein Messer zog und bedrohlich vor sich hielt, ging eine Gruppe Jugendlicher dazwischen, die die Szenerie mitbekommen hatte. Der Tatverdächtige ging davon.

Alarmierte Polizisten stellten den 32-jährigen Afghanen kurz darauf an der Alaunstraße. Dieser stand offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln und wurde ins Gewahrsam gebracht. Gegen ihn wird nun wegen der Bedrohung und Beleidigung ermittelt.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Dresden – Einsatz in der Innenstadt – Händlertreffen in der Citywache, u.a. Meldungen

Kulturkrieg explodiert in den Städten – und die Politik schläft!

AI

In einer Kolumne auf exxpress.at spricht Sozialforscher Bernhard Heinzlmaier aus, was viele denken. Der Staat ist nicht mehr in der Lage, seine Bürger zu schützen!

Keine Sicherheit mehr im öffentlichen Raum

Ob Wien, Berlin, Paris oder London, eines sei in all diesen Städten gemein, ihre Einwohner können sich im öffentlichen Raum nicht mehr sicher fühlen, schreibt Heinzlmaier. Er beklagt, dass neben den bekannten Orten in Wien wie Yppen- oder Reumannplatz nun auch schon im noblen ersten Bezirk sogenannte No-Go-Areas entstehen, also Bereiche, etwa am Schwedenplatz, wo vor allem Frauen in der Nacht nicht mehr hingehen sollten.

Künstler gegen Hausmauer gedrängt

Heinzlmaier hatte als Beispiel dafür einen Vorfall parat. So habe ein nicht ganz unbekannter österreichischer Künstler erzählt, dass er, spätabends nach einem Auftritt am Nachhauseweg, von einer Gruppe von „aufgepumpten“ jungen arabisch sprechenden Männern mit Absicht gegen eine Hausmauer gedrängt wurde. Während er einen Sturz gerade noch vermeiden konnte, lachte die Gruppe hämisch und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.

NGO’s und Kirchen verbreiteten Narrativ

„Und warum wird nichts dagegen getan?“, fragt sich Heinzlmaier in seinem Kommentar und ist auch gleich mit einer Antwort zur Stelle:

Wohl deshalb, weil es linken NGOs und den Kirchen gelungen ist, ganz Europa ihr Narrativ vom ungerechten, westlichen Imperialismus und einer bösen, strukturell rassistischen Gesellschaft zu oktroyieren. Die Medien, die überwiegend in der Hand von an Universitäten gehirngewaschenen elitären linken Schnöseln sind, hämmern die pseudohumanistische Propaganda der woken Open Border-Kultur täglich mehrfach den normalen Menschen ins Gehirn.

Politik soll eigenen Kulturkreis schützen

Wer nicht begreifen würde, dass im Augenblick ein Machtkampf zwischen der aufgeklärten Kultur des Westens und einem regressiven mittelalterlichen Islam tobt, der werde am Ende zu den Verlierern gehören, sagte Heinzlmaier. Und an die Politik richtet er die Botschaft: Humanismus werde zum Antihumanismus, wenn er nicht in der Lage sei, die überlieferten Traditionen der Menschen des eigenen Kulturkreises zu schützen und zu bewahren.

Kulturkrieg explodiert in den Städten – und die Politik schläft! – Unzensuriert

Bochum: Migrant schiesst auf Supermarktparkplatz mit Waffe und wird von der Polizei niedergestreckt

Tatort Netto Lothringer Straße 36 K29 – Google Maps

Am heutigen 23. Mai, gegen kurz vor 18 Uhr, erhielten Polizeibeamte einen Einsatz an einem Supermarkt in Bochum-Gerthe. Ein Mann soll im Umfeld des Discounters mit einer Schusswaffe geschossen haben.

Durch die Einsatzkräfte wurde der Supermarktparkplatz an der Lothringer Straße 37 umstellt. Dort stand ein Mann mit einer Schusswaffe.

Nach bisherigem Stand richtete der Mann nach Ansprache durch die Polizei seine Schusswaffe auf die eingesetzten Beamten. Daraufhin setzten die Beamten die Schusswaffe ein.

Der Mann wurde getroffen und nach Erstversorgung durch Rettungskräfte einem Krankenhaus zugeführt.

Nach derzeitigem Stand handelt es sich bei dem Mann um einen 47-jährigen rumänischen Staatsangehörigen aus Bochum.

POL-BO: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und des … | Presseportal

Hamburg: Messerattacke im Hauptbahnhof – 12 teils Schwerverletzte

screengrab youtube

Großeinsatz für Polizei und Rettungskräfte am Hamburger Hauptbahnhof: Eine Frau soll gegen 18:05 Uhr mehrere Personen am Hamburger Hauptbahnhof mit einem Messer verletzt haben.

Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers wurden drei Menschen lebensgefährlich verletzt, drei Menschen wurden schwer und sechs leicht verletzt. Die Tat ereignete sich auf einem Bahnsteig zwischen Gleis 13 und 14 vor einem wartenden Zug.

Die Tatverdächtige wurde vor Ort überwältigt und von Polizisten festgenommen. Die Bundespolizei geht von einer Einzeltat aus. Über die Identität der Frau und ein mögliches Motiv ist noch nichts bekannt.

Der Außenbereich zwischen Hühnerposten und Steintor wurde weiträumig abgesperrt. Der Bahnverkehr lief am Abend weiter – mit Ausnahme der betroffenen Gleisen.

Im Hamburger Hauptbahnhof und im öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt ist das Mitführen von Waffen, auch Messern, verboten.

Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof: Zwölf Menschen verletzt | NDR.de – Nachrichten – Hamburg

Französischer Justizminister fordert Abschaffung des Bargelds

Die Feinde des Bargelds verfolgen beharrlich ihr großes Ziel, die Abschaffung der Banknoten und Münzen. Einer von ihnen ist Gerald Darmanin. In einer Anhörung der Untersuchungskommission des Senats zur Finanzkriminalität sprach sich Frankreichs Justizminister für ein „Ende des Bargelds“ aus, um den Drogenhandel besser bekämpfen zu können.

Darmanin erklärte, dass ein großer Teil der alltäglichen Kriminalität, auch von kriminellen Netzwerken, im Bargeldbetrug bestehe. Um dieses Problem zu lösen, schlug der Justizminister eine vermeintlich einfache Lösung vor: „Ich habe das mehrmals zu denen gesagt, die mich fragen, wie wir die Drogen in unseren Vierteln stoppen können. Eine ziemlich einfache Maßnahme: Das Ende des Bargelds wird Drogenhandelsstellen verhindern.“ Zwar werde der Drogenhandel an sich nicht verhindert werden können, aber „sobald das Geld rückverfolgbar ist“, werde es sowohl für den Verbraucher als auch für den Drogenhändler „schwieriger“, sich der finanziellen Aufsicht zu entziehen.

Darmanin bestätigte also, wovor die Bargeldbefürworter schon lange warnen: Bei der Bargeldabschaffung geht darum, die staatliche Kontrolle über jede Finanztransaktion zu gewährleisten. Um den Bürger diesen Plan leichter verkaufen zu können, werden Motive wie im konkreten Fall die Bekämpfung der Drogenkriminalität vorangestellt. Aber ohne Bargeld steht am Ende immer die Massenüberwachung der Bürger – auch jener, die sich in ihrem Leben nie etwas zuschulden haben kommen lassen.

Französischer Justizminister fordert Abschaffung des Bargelds – Zur Zeit