Evangelischer Kirchentag in Hannover: Weiße Kinder von Kirche ausgeschlossen

AI

Auf dem Evangelischen Kirchentag in Hannover sorgt ein Workshop für Aufsehen: Beim Kinderangebot „Werde mutig und stark“ sind ausschließlich Black, Indigenous und Children of Color zugelassen – weiße Kinder bleiben außen vor. Laut Programm soll der Workshop ein „geschützter Raum“ für Kinder sein, um Rassismuserfahrungen zu thematisieren und gemeinsam Strategien zum Umgang damit zu entwickeln.

Kritik an den Workshops kommt vor allem wegen der Hautfarben-Beschränkung: Die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) vermittelt damit indirekt die Botschaft, dass nur nicht-weiße Kinder Rassismus erleben. Dabei widerspreche dies der biblischen Lehre, wonach alle Menschen gleich seien.

Parallel bietet der Kirchentag auch den Workshop „Kritisches Weißsein“ an – jedoch nur für weiße Erwachsene, die dort ihre „Privilegien“ reflektieren sollen. Auch hier zeigt sich das umstrittene Konzept: Weiße gelten nicht als Betroffene von Rassismus.

Der Kirchentag legt einen deutlichen Schwerpunkt auf Themen wie Rassismus (25 Veranstaltungen), Klimakrise (34) und „Kampf gegen Rechts“ (13). Islamismus oder Linksextremismus hingegen werden in keinem der über 1.500 Programmpunkte behandelt. Prominente Rednerin war Altkanzlerin Angela Merkel, die zu Klima und Migration sprach. Auch die islamische Theologin Hamideh Mohagheghi trat mit einem Vortrag zum Thema „Wie geht Frieden?“ auf.

Weiße Kinder von Kirche ausgeschlossen – UnserTirol24

Berlin im Müllchaos

AI

Die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat eine neue Kampagne gestartet, mit der sie auf Missstände im Stadtbild aufmerksam machen und eigene Lösungsvorschläge präsentieren will. Die Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker sprach in diesem Zusammenhang von einem „ernsten Problem“: „Die zunehmende Vermüllung und Verwahrlosung Berlins ist ein ernstes Problem. Sie gefährdet die Lebensqualität der Berliner und hinterlässt ein schlechtes Bild bei den Besuchern unserer Stadt“.

Brinker kritisierte auch eine zunehmende Gleichgültigkeit in der Bevölkerung: „Leider haben sich viele Berliner inzwischen an diese Zustände gewöhnt. Das wollen wir ändern, wir wollen aufrütteln und Bewusstsein wecken, damit die Berliner wieder besser auf ihre Stadt achten und pfleglicher mit ihr umgehen“.

Auch der umweltpolitische Sprecher der Fraktion, Alexander Bertram, kritisierte die bisherigen Maßnahmen des rot-grün-roten Senats als unzureichend: „Der Senat hat bei diesem Thema leider nur halbgare Lösungen zu bieten.“ Er betonte, dass höhere Bußgelder nur dann Wirkung zeigen, wenn die Verantwortlichen auch zur Rechenschaft gezogen werden: „So sind höhere Bußgelder zwar richtig, aber gleichzeitig witzlos, wenn die Täter nicht erwischt werden“.

Die Fraktion kündigte konkrete parlamentarische Initiativen an, um dem Problem zu begegnen. Ein erster Antrag mit dem Titel „Berliner Sauberkeitsoffensive: Schluss mit illegaler Müllentsorgung und Vandalismus!“ wurde laut Bertram bereits in der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses eingebracht. Weitere Initiativen seien in Planung.

Auf der entsprechenden Kampagnenseite listet die AfD ihre Forderungen konkret auf. So will sie härtere Strafen und sofortige Konsequenzen beziehungsweise null Toleranz gegenüber Vermüllung und Vandalismus. „Wenn klar ist, dass Verstöße gegen die Sauberkeit und Ordnung Konsequenzen haben, entsteht eine Kultur der gegenseitigen Rücksichtnahme und der Pflege unserer Stadt“, heißt es. Nur durch harte Konsequenzen und sichtbare Präsenz könne ein Klima des Respekts und der Ordnung geschaffen werden. „Wer sich nicht an Regeln hält, muss spürbare Folgen tragen“.

Auch im öffentlichen Personennahverkehr wünscht man sich Veränderungen. Durch Reinigung, Instandsetzung sowie ein verstärktes Sicherheitskonzept soll ein sauberer und sicherer ÖPNV ermöglicht werden. Auch Graffiti will die AfD an den Kragen – mit einem Graffiti-Beseitigungsfonds, in den Täter einzahlen und der zusätzlich von der öffentlichen Hand unterstützt wird, um Graffiti-Schäden umgehend zu beseitigen. Die AfD sieht in Graffiti eine „Missachtung öffentlicher Güter“.

Gefordert wird auch eine Aufstockung der Ressourcen der Berliner Stadtreinigung (BSR) und des Ordnungsamtes, um für mehr Sauberkeit und Ordnung sorgen zu können. Null Toleranz will die AfD auch gegenüber illegalen Obdachlosencamps. Die dauerhafte Duldung solcher Camps führe zu Unsicherheit und Verwahrlosung im öffentlichen Raum, heißt es. Zudem sollen ortsfremde Obdachlose zurückgeführt werden.

Mit der Einführung von Programmen will die AfD zudem zur Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Sauberkeit, Sicherheit und Kriminalität beitragen. Notwendig seien auch Bürgerbeteiligungsprojekte zur regelmäßigen Pflege von Grünflächen und Straßen.

Die Kampagnenseite gibt auch einen Einblick in die Situation vor Ort. In der „Galerie des Grauens“ sind zahlreiche Bilder zu sehen, die mit Graffiti beschmierte Orte, am Straßenrand oder auf dem Bürgersteig abgeladenen Sperrmüll, überfüllte Mülleimer, Müllberge auf Bahnsteigen sowie verdreckte öffentliche Toiletten zeigen.

Um noch mehr auf die Missstände aufmerksam zu machen, ruft die Seite auch dazu auf, sich mit Fotos und Videos von Müllecken im eigenen Berliner Kiez an der Kampagne zu beteiligen. „Wir wählen unter allen Einsendungen die schlimmste Müllecke aus und übergeben einen Negativpreis an euren Bezirksbürgermeister“, den Einsendern selbst winkten „tolle Überraschungen“.

Berlin im Müllchaos: AfD startet Kampagne gegen Verwahrlosung

GROSSBRITANNIEN: Umfrage prognostiziert Sieg der Reform bei drei Bürgermeisterwahlen – ein großer Abend für Nigel Farage

Hull Guildhall, David Wright,CC-BY-SA-2.0

Laut einer Reihe von Umfragen zur Wahlabsicht von Bürgermeistern wird Reform UK drei Bürgermeisterwahlen für sich entscheiden und damit Nigel Farage einen großen Schub geben.

Farage, der bereits gute Ergebnisse im Großraum Lincolnshire sowie in Hull und East Yorkshire vorausgesagt hat, wird wohl beide Wahlen gewinnen.

Überraschend könnte jedoch auch Arron Banks in einer spannenden Wahl im Westen Englands als Sieger hervorgehen.

Der ehemalige Leave.EU- Unterstützer, der ein enger Verbündeter von Farage ist, hat einen Vorsprung von einem Punkt vor den Grünen, wie eine Umfrage von Find Out Now ergeben hat.

Ein schwerer Schlag für Sir Keir Starmer: Die Labour-Partei könnte alle vier Wahlen verlieren, wobei der Ex-Abgeordnete der Tory-Partei, Paul Bristow, in Cambridgeshire & Peterborough einen Vorsprung von neun Prozentpunkten gegenüber Reform UK hat.

Local Elections results: Reform UK making early gains after polls tip Nigel Farage to sweep THREE mayoral races

Ehemaliger demokratischer Kongresskandidat aus Georgia, der zur Ermordung Trumps aufrief, im Rahmen einer Razzia gegen Kindersexhandel in mehreren Bundesstaaten festgenommen

Quelle: Muscogee County Sheriff’s Office

Carl Sprayberry, ein ehemaliger demokratischer Kandidat für den 139. Wahlbezirk im US-Repräsentantenhaus von Georgia, wurde im Rahmen einer umfassenden, behördenübergreifenden Operation gegen Kindersexhandel, bekannt als „Operation Lights Out“, festgenommen.

Bei der zwischen dem 25. und 28. April durchgeführten Razzia wurden laut WTVM 19 Verdächtige festgenommen, denen vorgeworfen wurde, versucht zu haben, Kinder online auszubeuten .

Der 32-jährige Sprayberry, der einst für ein Staatsamt kandidierte und in einem Social-Media-Beitrag öffentlich zur Ermordung von Präsident Donald Trump aufrief, gehört zu denen, denen Menschenhandel vorgeworfen wird.

Im Februar 2025 twitterte Sprayberry:

Donald Trump hat Hochverrat begangen. Sollte der Kongress sich weigern, Maßnahmen zu ergreifen, wird er gemäß dem Zweiten Verfassungszusatz vom Volk getötet.

Er ließ einen weiteren erschreckenden Post folgen, in dem er – mit Bezug auf Präsident Trump – andeutete, ein Agent des Secret Service „sollte ihn erschießen“, und erklärte: „Es ist Zeit, Trump zu töten.“

Solche Aussagen sind nicht nur gefährlich – sie sind kriminell. Sprayberry hätte sofort vom Secret Service verhaftet werden müssen. Wie jemand, der einen Präsidenten offen bedrohte, bisher frei herumlief.

Screenshot über @BObama2024

Die Operation, eine gemeinsame Anstrengung des Georgia Bureau of Investigation (GBI), des Sheriff-Büros von Muscogee County und der Georgia Internet Crimes Against Children Task Force, zielte auf Personen ab, die nach expliziter Online-Kommunikation Sex mit Minderjährigen vereinbarten.

Außerdem wurden illegale Einwanderer und Ausländer festgenommen.

Quelle: Muscogee County Sheriff’s Office über WTVM

VOLLSTÄNDIGE LISTE DER VERHAFTET VERDÄCHTIGEN laut WRBL : (Alle wegen Menschenhandels oder damit verbundener Kindesausbeutungsdelikte angeklagt)

• Carl Sprayberry, 32, aus Columbus, Georgia, wegen Menschenhandels angeklagt.• Isael Alvarez, 43, aus Columbus, Georgia, wegen Menschenhandels angeklagt und in ICE-Haft.• Marquise Anderson, 37, aus Seale, Alabama, wegen Menschenhandels angeklagt.• Darnell Brooks, 40, aus Box Springs, Georgia, wegen Menschenhandels angeklagt.• Roger Burkes, 62, aus Columbus, Georgia, wegen Computer- oder elektronischer Pornografie und Kinderausbeutung (Prevention Act of 2007) angeklagt.• Javious Davenport, 30, aus LaGrange, Georgia, wegen Menschenhandels angeklagt.• Kevin Edosmwan, 38, aus Atlanta, Georgia, wegen Computer- oder elektronischer Pornografie und Kinderausbeutung (Prevention Act of 2007) angeklagt.• Jonathan Evans, 46, aus LaGrange, Georgia, wegen Menschenhandels angeklagt.• Galvin Latrell Gordey, 44, aus Pittsview, Alabama, wegen Menschenhandels angeklagt.• Muhammed Gwandu, 68, aus Ontario, Kanada, wird des Menschenhandels angeklagt und ist in ICE-Haft.• Gene Melner, 37, aus Palatine, Illinois, wird des Menschenhandels angeklagt.• Greggory Corbitt Meeks, 45, aus LaGrange, Georgia, wird des Menschenhandels angeklagt.• Colton Lee McLamb, 23, aus Valley, Alabama, wird wegen Computer- oder elektronischer Pornografie und Kindesausbeutung nach dem Gesetz von 2007 angeklagt.• Zidarius Poole, 21, aus Columbus, Georgia, wird wegen Computer- oder elektronischer Pornografie und Kindesausbeutung nach dem Gesetz von 2007angeklagt. • Hunter Salmi, 22, aus Phenix City, Alabama, wird wegen Computer- oder elektronischer Pornografie und Kindesausbeutung nach dem Gesetz von 2007 angeklagt.• Marco Antonio Santos Chavez, 30, aus Fort Payne, Alabama, wird des Menschenhandels angeklagt und ist in ICE-Haft.• Anthony Seldon, 34, aus Columbus, Georgia, angeklagt wegen Menschenhandels, Flucht und Fluchtversuchs, rücksichtslosen Fahrens und vorsätzlicher Behinderung von Polizeibeamten.• Cameron Shelley, 25, aus Columbus, Georgia, angeklagt wegen Menschenhandels.• Jungmok Shin, 33, aus Phenix City, Alabama, angeklagt wegen Menschenhandels.

Ehemaliger demokratischer Kongresskandidat aus Georgia, der zur Ermordung Trumps aufrief, im Rahmen einer Razzia gegen Kindersexhandel in mehreren Bundesstaaten festgenommen | The Gateway Pundit | von Jim Hᴏft

Der rote Abgesang zum 1. Mai

Pittoreske Szenen spielten sich wie jedes Jahr in Wien ab. Eine in blutrot getauchte Rednerbühne zur Aufbahrung der letzten in Funktion befindlichen politischen Wasserleichen, die einem Lazaruswunder gleich, mit roten Schneuzfahnen in den zu platzen drohenden Wurstfingern als letzte Vertreter des obersten sozialistischen Sowjets dem letzten Aufgebot von sadomasochistischen Wählern und Funktionären zuwedeln. Die gleichgeschalteten Medien und von SP-Politoffizieren durchseuchten Redaktionen sprechen von Hunderttausenden, ach was Millionen, wenn nicht Milliarden von SPÖ-Anhängern, die sich auf dem Wiener Rathausplatz trafen, wobei wieder einmal unterschlagen wird, dass dieser Platz bestenfalls 20.000 Menschen fassen kann.

Hamburg: Millionenschaden durch Diebstahl im Einzelhandel

Wikimedia Commons , U.S. federal government,, PD US Military

In der Centro-Filiale in der Hamburger Innenstadt wird immer wieder eingebrochen, berichtet das Hamburger Abendblatt. Aber nicht nur das: Apotheker Nicolas Della Seta berichtet von fast täglichen Ladendiebstählen. Der Ladendiebstahl sei „komplett enthemmt“, sagt er, die Täter seien immer dreister. „Sie schauen uns dabei in die Augen“.

Mit dieser Erfahrung ist Della Seta nicht allein. Auch im Bekleidungsgeschäft Werte Freunde werden dem Bericht nach immer wieder Warensicherungen entfernt und Kleidungsstücke gestohlen. Brigitte Nolte, Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Nord, spricht von einem Strukturwandel: „Wir haben bereits im vergangenen Jahr festgestellt, dass das Vorgehen der Täter immer aggressiver, planmäßiger und organisierter wird.“ Besonders im Visier der Diebe seien Waren, die sich gut weiterverkaufen lassen – etwa Elektronik, Spirituosen oder teure Kosmetik.

Laut einer Studie des EHI belaufen sich die Inventurverluste im Einzelhandel bundesweit auf 4,8 Milliarden Euro – 4,1 Milliarden davon entfallen auf Diebstähle durch Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Servicepersonal. Allein in Hamburg belaufe sich der Schaden durch Ladendiebstahl auf rund 120 Millionen Euro pro Jahr, so Nolte. Hinzu kämen rund 85 Millionen Euro Investitionen in Sicherheitstechnik und Personal. „Diese rund 200 Millionen Euro wirken sich dann natürlich preistreibend aus.“

Nolte schildert konkrete Fälle, die den Wandel im Täterverhalten verdeutlichen: „In einem Fall ist eine mutmaßliche Familie mit Kinderwagen in einen Laden gegangen. Am Ende war im Wagen aber gar kein Kind, sondern Diebesgut.“ Die Folge: Händler müssen zunehmend in Überwachungstechnik und Sicherheitspersonal investieren. „Das schadet der Allgemeinheit“, warnt Nolte.

Kritik übt der Handelsverband Nord auch an der Justiz. „Die Gerichte stellen solche Verfahren viel zu schnell ein, Beweismaterial wie Videoaufnahmen der Händler werden nicht ausgewertet, Täter nicht bestraft“, beklagt Nolte. „Ladendiebstahl wird nicht ernst genommen, nicht konsequent verfolgt.“

„Es wird zwar am meisten im Lebensmittelhandel gestohlen, aber es betrifft jede Branche und Läden unterschiedlicher Größe“, so Nolte weiter. Etwa die Hälfte der Schadenssumme entfalle auf Supermärkte. Trotz verstärkter Polizeipräsenz in der Innenstadt gibt es laut Citymanagerin Brigitte Allkemper Hinweise darauf, „dass einzelne Unternehmen überdimensional von Diebstählen betroffen sind“.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist für Hamburg einen Rückgang der angezeigten Ladendiebstähle aus: 17.920 Fälle wurden 2024 registriert, 2.154 weniger als im Vorjahr. Auch in Hamburg-Mitte ging die Zahl der Fälle um fast elf Prozent zurück. An einen echten Rückgang glaubt Della Seta aber nicht: „Ladenbesitzer und Mitarbeiter rufen oft nicht mehr die Polizei. Diebstahl passiert unmittelbar, Beamte treffen dann meist zu spät ein.“

Auch Thomas Jungfer, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, warnt vor einer gefährlichen Entwicklung: „Menschen stehlen auch, weil sie nicht genug Geld zur Verfügung haben, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer“. Die meisten Diebe seien Einzeltäter aus sozial schwachen Verhältnissen. „Es geht vor allem um Beschaffungskriminalität. Banden fokussieren sich eher auf andere Kriminalitätsfelder wie Taschendiebstahl.“

Ladendetektive und Kameraüberwachung seien zwar wichtige Maßnahmen, aber ohne rechtliche Konsequenzen wirkungslos, sagt Jungfer: „Wenn diesen nichts droht, können sie ungehindert weitermachen.“ Obwohl das Gesetz Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren vorsieht, würden viele Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt. „Es braucht abschreckende Beispiele“, fordert der Gewerkschaftsvorsitzende. Fürs Falschparken werde man teilweise höher bestraft als für Ladendiebstahl.

Neben Polizei und Justiz sieht Jungfer auch die Schulbehörden in der Pflicht: „Menschen mit einer vernünftigen Bildung werden weniger straffällig als Menschen mit geringer Bildung“. Prävention müsse langfristig wirken, fordert der Polizeigewerkschafter – damit es in Zukunft weniger Gründe für Diebstahl gibt.

Hamburg: Millionenschaden durch Diebstahl im Einzelhandel

Syrischer Dieb schlägt österreichischen Jugendlichen krankenhausreif

Bei einer Zugfahrt ist es am Mittwochnachmittag zu einem aufsehenerregenden Vorfall gekommen. Ein 16-jähriger Syrer schlug einen 15-jährigen Österreicher dermaßen gegen den Kopf, dass dieser ins Krankenhaus musste.

Ein 16-jähriger Syrer hat gegen 17:10 Uhr einen 15-jährigen österreichischen Jugendlichen, in einem Regionalzug auf der Fahrt nach Kufstein, den Rucksack entwendet. Später soll er ihn durch mehrere Faustschläge gegen den Kopf schwer verletzt haben. Aufgrund der schweren Verletzungen des österreichischen Jugendlichen, wurde dieser umgehend nach der Erstversorgung in das Krankenhaus nach Kufstein gebracht

Wie die Polizeiinspektion Kufstein mitteilt, stellte sich der Verdächtige kurze Zeit nach der Tat, in Beisein seiner Eltern, bei der Polizei, um den vorliegenden Sachverhalt zu melden. Nach Abschluss der Erhebungen ergeht Bericht an die zuständigen Behörden.

Syrer (16) schlägt Jugendlichen krankenhausreif – UnserTirol24

Weidenberg: Syrer sticht Verwalterin einer Asylunterkunft und Mitbewohner nieder – Lebensgefahr

Nach einem tätlichen Angriff in einer Unterkunft für Asylsuchende in Weidenberg am Montagnachmittag ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bayreuth gegen einen 23-jährigen Bewohner wegen des Verdachts des versuchten Mordes in drei Fällen.

Gegen 15.30 Uhr soll der Mann nach bisherigen Erkenntnissen aus derzeit ungeklärten Gründen zunächst auf die Hausverwalterin losgegangen sein. Dabei soll der 23 Jahre alte Mann der 29-Jährigen schwere Stichverletzungen zugefügt haben. Welches Tatwerkzeug er dabei benutzte, ist aktuell Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Anschließend soll der Angreifer zwei weitere Bewohner der Einrichtung attackiert haben. Auch diese erlitten Schnitt- und Stichverletzungen. Sicherheitskräfte in der Unterkunft überwältigten den Mann kurz darauf. Wenige Minuten später trafen alarmierte Polizeistreifen ein und nahmen ihn widerstandslos fest.

Ein Rettungshubschrauber brachte die lebensgefährlich verletzte Hausverwalterin umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus. Rettungskräfte transportierten auch die beiden verletzten Bewohner zur weiteren Behandlung in Kliniken der Umgebung. Nach aktuellem Stand schweben diese nicht in Lebensgefahr.

Kriminalbeamte sicherten am Tatort umfangreich Spuren. Während der polizeilichen Maßnahmen konnten die übrigen Bewohner nicht in ihre Zimmer zurückkehren. Die Polizeiliche Betreuungsgruppe kümmerte sich in dieser Zeit um die vorübergehende Versorgung der Betroffenen. Noch am Abend kehrten alle Bewohner in die Unterkunft zurück.

Am Dienstagnachmittag eröffnete ein Ermittlungsrichter am Amtsgericht Bayreuth dem Tatverdächtigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft den Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes in drei Fällen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bayreuth führen die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat mit Hochdruck weiter.

Die Bayerische Polizei – 23-Jähriger greift drei Menschen in Asylbewerberunterkunft an – Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchten Mordes

Chemnitz: Schlägerei unter Syrern auf Festplatz

Am Richard-Hartmann-Platz kam es gestern zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Landsmännern.
Drei Besucher (16, 27, 57) auf dem Festplatzgelände waren dort aus bislang unbekannten Gründen mit einer Gruppe Jugendlicher in einen Konflikt geraten. Der Streit eskalierte und mindestens einer aus der Gruppierung soll dann handgreiflich geworden sein. Der 16-, 27- und 57-Jährige sind leicht verletzt worden. Als der Sicherheitsdienst einschritt, entfernten sich die Angreifer. Alarmierte Polizisten konnten im Umfeld sechs Tatverdächtige (syrische Staatsangehörige) im Alter zwischen 14 und 18 Jahren stellen. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen erhielten sie einen Platzverweis für das Festplatzgelände. Im Zuge der Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung werden nun u.a. auch Tatbeteiligungen und Hintergründe der Tat erhellt. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Kette und Handys geraubt – Tatverdächtiger identifiziert

Innsbruck: Somalier greift Bosnier mit Meeser an

Am vergangenen Dienstag ist es in Tirols Landeshauptstadt zu einer schweren Körperverletzung gekommen. Ein Somalier griff einen Mann aus Bosnien mit einem Messer an. Nun wurde er in die Justizanstalt überstellt.

Ein stark alkoholisierter 29-jähriger Somalier steht im Verdacht, am vergangenen Dienstag, einem 52-jährigen Bosnier im Waltherpark in Innsbruck mit einem Messer eine Verletzung an der rechten Hand zugefügt zu haben. Nach der Tat flüchtete der 29-Jährige. Ein Zeuge verfolgte den Mann bis in die Höttinger Gasse, wo der Somalier von der Polizei festgenommen werden konnte.

Der Tatverdächtige wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Das Messer konnte bei dem Mann sichergestellt werden. Der Täter wurde nach Abschluss seiner Einvernahme über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck am Mittwoch um 16:30 Uhr in die Justizanstalt Innsbruck überstellt, berichtet die Polizeiinspektion Innsbruck Innere Stadt.

Somalier attackiert Bosnier – UnserTirol24