Nach der schrecklichen Tat gegen Rapid-Stürmer Guido Burgstaller am 14. Dezember wurde in den Medien stets von einem österreichischen Täter gesprochen. Nun wurde öffentlich, dass der 23-jährige mutmaßliche Schläger ausländische Wurzeln hat.
Während die Landespolizeidirektion Wien in der Presseaussendung vom 18. Dezember jenen Mann, der auf dem Heldenplatz in Wien Burgstaller einen Schlag versetzt haben soll, der dann zu einem Schädelbasisbruch beim Rapid-Spieler geführt hatte, als “österreichischen Staatsbürger” bezeichnete, nannte die Zeitung Oe24 den Schläger beim Namen: Der Täter sei ein „Niederösterreicher mit Balkanwurzeln“.
Am Telefon überredet, sich zu stellen
Das ist deshalb von Bedeutung, weil die Mainstream-Medien diesen kleinen Unterschied geflissentlich verschweigen. Bei Gewalttaten fällt auf, dass die Journalisten rasch mit der Bezeichnung „Österreicher“ bei der Hand sind, wenn sie den Täter nennen, aber eher zurückhaltend sind, wenn es sich um einen „Ausländer“ oder „Asylwerber“ handelt. So, als ob sie sagen wollten: „Seht her, die Österreicher sind auch nicht besser“.
Übrigens hat sich der „Niederösterreicher mit Balkanwurzeln“ nicht ganz so freiwillig in die Obhut der Exekutive gegeben, wie in manchen Zeitungen dargestellt. Der 23-Jährige wurde von der Polizei nach Auswertungen der Videoaufzeichnungen ausgeforscht und am Telefon überredet, sich zu stellen.
Zwei der vier Figuren der Weihnachtskrippe, die vor dem Bahnhof in Metz aufgestellt war, wurden vandalisiert und ihre Köpfe abgeschlagen, wie die Stadtverwaltung am Dienstag feststellte. Die Stadtverwaltung hat sie bereits ersetzt und gibt an, dass eine Untersuchung läuft, um die Täter zu finden. (…)
Die Videoüberwachung könnte dazu beitragen, die Täter zu finden, denn die Aufnahmen der städtischen Kameras lassen bereits jetzt darauf schließen, dass zwei Personen dabei gefilmt wurden, wie sie den Figuren die Köpfe abschlagen.
Am späten Dienstagabend ist es zu einem heftigen Streit in einem Regionalzug auf der Strecke zwischen Bozen und Brenner gekommen. Der Vorfall eskalierte und setzte sich an der Bahnhaltestelle in Waidbruck/Lajen fort.
Sechs Männer nordafrikanischer Herkunft gerieten im Zug aneinander. An der Haltestelle eskalierte dann die Auseinandersetzung: Die Beteiligten bewarfen sich mit Steinen und gingen weiter aufeinander los, berichtet die Polizei. Die Situation wurde durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte unter Kontrolle gebracht. Drei Streifen der Behörden, eine Einheit der Verkehrspolizei und ein Rettungswagen des Weißen Kreuzes Klausen waren im Einsatz.
Trotz des großen Polizeiaufgebots gelang es drei der Beteiligten, vom Tatort zu fliehen. Die verbliebenen drei Männer wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus von Brixen gebracht, wo sie noch in der Nacht entlassen wurden. Gegen sie wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung und Störung des öffentlichen Dienstes eingeleitet.
Der Vorfall führte zu Verzögerungen im Bahnverkehr, da der Zug mehrere Minuten lang anhalten musste. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um die flüchtigen Verdächtigen zu identifizieren und die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung zu klären.
Ein afghanischer Migrant wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, weil er einen 16-jährigen österreichischen Jungen brutal mit einem Gürtel verprügelt hatte, wobei die Spitze der Gürtelschnalle den Schädel des Teenagers so tief durchbohrte, dass er fast gestorben wäre. Der Afghane war der Polizei wegen verschiedener Straftaten bekannt, unter anderem wegen sexueller Belästigung von Mädchen in der Nähe des Stadtsees, wurde aber nie abgeschoben, sondern von einer christlichen Hilfsorganisation betreut.
Bei dem Vorfall im Juni dieses Jahres waren der 35-jährige afghanische Asylbewerber und zwei 16-Jährige in der Stadt Horn auf dem Stadtplatz in einen Streit verwickelt. Die beiden Jungen wollten angeblich eine Tüte, die neben dem Afghanen auf dem Boden lag, wegwerfen, woraufhin dieser wütend wurde, weil die Tüte angeblich noch sein Essen enthielt.
Der Streit eskalierte, der Afghane zückte seinen Gürtel und ging damit auf die Jungen los. Während ein 16-Jähriger nur leichte Verletzungen erlitt, durchbohrte der Dorn der Gürtelschnalle des Afghanen den Schädel des anderen Jungen 2,5 Zentimeter tief, was eine lebensbedrohliche Verletzung zur Folge hatte. Der Jugendliche musste mit dem Notarzthubschrauber in die Universitätsklinik St. Pölten geflogen werden, wo das Opfer notoperiert wurde, wie die österreichische Zeitung Heute berichtet.
Ein 53-jähriger Mann ging mutig dazwischen und versuchte, den Mann davon abzuhalten, die Jugendlichen anzugreifen, wobei er ebenfalls schwere Verletzungen erlitt.
Christian W. schrie den Angreifer an, er solle sich zurückhalten, doch der Angreifer wollte oder konnte das nicht verstehen. Stattdessen griff er auch Christian W. an. „Komm schon, nimm den Fuß vom Gas“, schrie er seinen Angreifer an. Christian W. erlitt einen Schlüsselbeinbruch, zahlreiche Prellungen und Schnittwunden durch den Gürtel und musste im Krankenhaus am Ohr genäht werden. In vielen Fällen diagnostizieren Psychiater schnell eine Geisteskrankheit, was dazu führt, dass Migranten keine Haftstrafe antreten müssen. In diesem Fall wurde der Mann in einem „forensisch-therapeutischen Zentrum“ untergebracht, weil er eine „langfristige psychische Störung, nämlich eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit narzisstischen, antisozialen und emotional instabilen Zügen in schwerem Ausmaß“ hatte.
Am Dienstag wurde der Mann im Landesgericht Krems wegen schwerer vorsätzlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen die Festnahme zu acht Jahren Haft verurteilt.
Er war bereits wegen Körperverletzung und versuchter Nötigung verurteilt worden und hatte bereits einige Monate im Gefängnis verbracht. Er griff auch Gefängnispersonal an, indem er es biss, trat und schlug, was zu weiteren Anklagen führte.
Bei einem anderen Vorfall wurde er festgenommen, weil er zwei Mädchen in der Nähe eines Sees in Horn sexuell belästigt hatte. Während des Vorfalls machte er mit seinem Handy Fotos von den Mädchen, die von der Polizei sichergestellt wurden.
Der Mann behauptet, sein genaues Geburtsdatum nicht zu kennen und keine Unterlagen zu haben. Der Richter stellte fest, dass er seit seiner Ankunft in Österreich keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft geleistet hat. Er lebte von Sozialhilfe, war arbeitslos und wurde von der katholischen Wohltätigkeitsorganisation Charitas betreut.
Christian W. und das 16-jährige Opfer gehören nun zu der langen Reihe von Opfern in ganz Europa, die täglich körperlich und sexuell angegriffen werden. In vielen Fällen verlieren Jugendliche ihr Leben durch kriminelle Migranten, die die Behörden nicht abschieben wollen.
Dienstagabend (17. Dezember) hat ein verurteilter und gesuchter Straftäter am Karlsruher Hauptbahnhof Bundespolizisten tätlich angegriffen. Zuvor schlief der Mann im Zug.
Gegen 20:20 Uhr wurde die Bundespolizei am Karlsruher Hauptbahnhof von der Deutschen Bahn AG über eine schlafende Person im Zug informiert. Beim Eintreffen der Beamten am Bahnsteig 7a befand sich der 30-jährige algerische Staatsangehörige noch schlafend auf seinem Sitzplatz. Nach Ansprache der Beamten verließ der Tatverdächtige schließlich den Zug.
Bei der anschließenden polizeilichen Überprüfung stellte sich heraus, dass der Mann wegen Diebstahls zur Festnahme ausgeschrieben war. Gegen die folgende Verhaftung wehrte sich der 30-Jährige vehement und schlug einem Beamten die Bodycam von der Weste.
Die Bundespolizisten brachten den Mann mittels einfacher körperlicher Gewalt zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Anschließend verbrachten sie den Tatverdächtigen zur Wache am Hauptbahnhof.
Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten ein Springmesser auf. Dieses wurde sichergestellt.
Weiterhin ergaben Ermittlungen, dass gegen den 30-Jährigen ein Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik Deutschland besteht.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.
Der Mann blickt nun Strafanzeigen wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, unerlaubten Aufenthaltes sowie wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz entgegen.
Eine 16-Jährige wurde am Dienstagabend, den 17. Dezember 2024 im Zug von Magdeburg nach Halberstadt Opfer einer sexuellen Belästigung. Die Notfallleitstelle der Bahn informierte die Bundespolizeiinspektion Magdeburg darüber, dass eine Jugendliche sichtlich aufgewühlt im genannten Zug sitzt. Daraufhin begab sich eine sofort informierte Streife der Bundespolizei zu der um 22:00 Uhr in Halberstadt eintreffenden Bahn. Dort machte der eingesetzte Zugbegleiter die Einsatzkräfte direkt auf die vermeintliche Tätergruppe aufmerksam. Laut den Angaben der Geschädigten, waren fünf Männer während der Fahrt damit beschäftigt, anzüglich in ihre Richtung zu gestikulieren, so dass sie sich sexuell belästigt fühlte. Sie war sichtlich mitgenommen von den Vorkommnissen, zitterte und weinte. Zwei Tatverdächtige konnten direkt nach Verlassen des Zuges auf dem Bahnsteig gestellt werden. Drei Weitere wurden unweit des Bahnhofes auf dem Weg in Richtung Stadtgebiet erkannt und von der Geschädigten identifiziert. Nach den Personalienfeststellungen erfolgte der Abgleich dieser Daten mit dem Fahndungssystem der Polizei. Es handelte sich um zwei Marokkaner im Alter von 27 und 31 Jahren und drei Tunesier im Alter von 19, 21 und 23 Jahren, die sich gegenüber der 16-Jährigen so unangemessen verhalten haben sollen, dass sie sich in einer derart schlechten emotionalen Verfassung befand, dass sie durch die Bundespolizisten an ihre Heimatadresse begleitet wurde. Dort erfolgte die Übergabe mit einer Schilderung der Geschehnisse an die Mutter. Die fünf Männer erhielten Strafanzeigen wegen Beleidigung, Nötigung und sexueller Belästigung, gegen die sie sich im Nachgang verantworten müssen.
Am Dienstagnachmittag haben die Beamten der Ordnungskräfte auf dem Verdi-Platz in Bozen einen Mann bemerkt, der beim Anblick des Polizeiautos nervös wurde und die Richtung wechselte, um einer Kontrolle zu entgehen. Die Beamten verfolgten den Verdächtigen und hielten ihn an.
Während der Kontrolle informierte ein anderer Passant die Polizisten, dass der Mann ihn kurz zuvor mit einem großen Messer bedroht und dieses weggeworfen habe. Die Polizei fand tatsächlich ein 40 Zentimeter langes Messer mit einer 25 Zentimeter langen Klinge hinter einem Müllcontainer.
Der Tatverdächtige, ein 34-jähriger Somalier mit politischem Asylstatus und mehreren Vorstrafen, wurde wegen schwerer Bedrohung und des Mitführens einer gefährlichen Waffe angezeigt.
Aufgrund der Schwere des Vorfalls und seiner Vorgeschichte leitete das Polizeipräsidium Bozen Maßnahmen ein, um den Asylstatus des Mannes aufzuheben und seine Abschiebung vorzubereiten.
In Begleitung eines Komplizen wurde ein tunesischer ausreisepflichtiger Wohnungsloser in Polizeigewahrsam genommen, nachdem er den laufenden Gottesdienst in einer Kirche in Nemours, in der Nähe von Fontainebleau, gestört hatte. Am Sonntag, den 15. Dezember, drangen zwei Männer in eine Kirche in Nemours, in der Nähe von Fontainebleau im Département Seine-et-Marne, ein. Der laufende Gottesdienst wurde durch diese beiden Personen gestört, die von den Anwesenden schnell verdrängt wurden, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet. Der Priester wandte sich an die Polizei und meldete den Vorfall. Die beiden Verdächtigen wurden von Polizisten in der Nähe der Kirche festgenommen und kontrolliert. Einer von ihnen, ein 33-jähriger Tunesier ohne festen Wohnsitz, war in der Datei der gesuchten Personen wegen der Pflicht, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen (OQTF), eingetragen. Die Person wurde im Polizeipräsidium in Verwaltungsgewahrsam genommen. Es gab keine Drohungen oder Beschädigungen, die in der Kirche begangen wurden. Es wurde keine Anzeige erstattet.
Auf der Linie Lineo 1, die Côte Pavée und Sept Deniers verbindet, steigen am Freitagabend zwischen 21.00 und 22.00 Uhr an der Haltestelle Barcelona Maréchal-Leclerc Jugendliche in einen Bus ein. Sie weigern sich, ihren Fahrschein zu bezahlen. (…)
Der Ton zwischen dem Busfahrer und einem der Jugendlichen wird schärfer. „Du steigst jetzt ganz schnell aus“, befiehlt ihm der Fahrer. Doch der Junge weigert sich, beschimpft ihn und spuckt ihn an. Der Fahrer steigt aus seiner Kabine und schubst ihn, indem er ihn am Kragen packt. Der Teenager antwortet daraufhin mit einer Flut von Beleidigungen und tritt ihn. Das Video zeigt nur einen Teil der Auseinandersetzung. (…)
„Nach den ersten Erkenntnissen, die wir sammeln konnten, sind diese Jugendlichen Wiederholungstäter. Sie haben die Angewohnheit, ihren Fahrschein nicht zu bezahlen und hatten bereits Fahrer beleidigt. Eine interne Untersuchung ist im Gange. Bisher wurde keine Anzeige erstattet“, erklärte uns die Abteilung von Tisséo Voyageurs. „Am Tag nach der Auseinandersetzung begegnete der Fahrer dem Jugendlichen erneut im Bus. Sie hatten Gelegenheit, sich zu erklären. Die Situation scheint sich beruhigt zu haben“.
Für die Gewerkschaften ist das Video nur ein Spiegelbild des immer schwieriger werdenden Alltags der Fahrer in den öffentlichen Verkehrsmitteln. (…)
Die Gewerkschaft macht sich auch Sorgen um die Zukunft des Tisséo-Mitarbeiters. „Wir gehen mit diesem Fall sehr vorsichtig um. Nächste Woche Donnerstag wird dieser Fahrer vor einem möglichen Disziplinarrat ein Vorgespräch führen. Wir sind beunruhigt. Er ist seit 25 Jahren im Unternehmen und hat sich noch nie etwas zu Schulden kommen lassen. Aber an diesem Tag, nachdem er viele Beleidigungen einstecken musste, ist es ihm nicht gelungen, die Ruhe zu bewahren. Wir möchten ihn verteidigen“, erklärt die Gewerkschaft. (…)
Der Fahrer wird daher am Donnerstag, den 19. Dezember 2024, von der Direktion des Tisséo-Netzes wegen dieses Vorfalls angehört. France 3 Régions
Die zunehmende Messerkriminalität in Deutschland, von der viele Polizeibeamte offen sagen, dass sie direkt mit der Massenzuwanderung zusammenhängt, hat nun zu Durchsuchungen ohne richterlichen Beschluss auf deutschen Weihnachtsmärkten geführt. In einem vom SWR produzierten Nachrichtenbeitrag wird gezeigt, wie die deutsche Polizei Kontrollen auf einem deutschen Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen durchführt und dabei gefilmt wird, wie die Polizei bei einer älteren Frau ein Taschenmesser beschlagnahmt.
In dem SWR-Video erklärt der Sprecher, dass die Polizei bis zu diesem Zeitpunkt an diesem Tag keine Taschenmesser entdeckt hatte. Als die Polizei jedoch eine ältere Frau anhielt und ihre Tasche durchsuchte, fand sie in der Seitentasche ihrer Tasche ein Schweizer Taschenmesser. Die Polizei teilte ihr daraufhin mit, dass es beschlagnahmt werden müsse.
Die Parteivorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, hat sich bereits zu dem Video geäußert und schreibt auf X: „Der vorsätzliche Verlust der staatlichen Kontrolle an den Grenzen führt zur illegalen Einwanderung unzähliger Messerattentäter – und der Staat schikaniert daraufhin seine eigenen Bürger. Das kann man sich nicht ausdenken!“
Das Video ist der jüngste Beweis dafür, dass Weihnachtsmärkte, die einst als sicherer Ort galten, um die Feiertage mit Freunden und Familie zu genießen, zu einem Ziel geworden sind, an dem Gewalt aufflammen oder sogar ein Terrorist zuschlagen könnte.
Wie im Originalvideo zu sehen ist, können in diesem Jahr erstmals Messerkontrollen auf deutschen Weihnachtsmärkten ohne begründeten Verdacht durchgeführt werden, und die Polizei nutzt das Verbot von Messern auf solchen Märkten, um Kontrollen ohne Durchsuchungsbefehl durchzuführen.
Viele Deutsche in dem SWR-Video nehmen die Kontrollen achselzuckend hin oder sagen, dass sie sich dadurch sicherer fühlen, aber viele beklagen auch den Überwachungsstaat, der solche Kontrollen nötig hat. Wenn man sich die Wahlabsichten ansieht, bleiben Einwanderung und Sicherheit die Top-Themen, wenn die Deutschen im Februar zu den vorgezogenen Neuwahlen an die Urnen gehen.
Weidel selbst erfreut sich ebenfalls wachsender Beliebtheit und liegt in den Umfragen gleichauf mit dem Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers, Friedrich Merz (CDU). 21 Prozent der Deutschen wünschen sich Weidel als Bundeskanzlerin, während die gleiche Zahl Merz unterstützt. Merz’ CDU liegt in den Umfragen im Vorfeld der Wahlen im Februar mehr als 10 Punkte vor der AfD. Die AfD hingegen ist in der jüngsten Insa-Umfrage auf 20 Prozent gestiegen.
Vor allem Migrantenkriminalität und Messerattacken haben Deutschland in den letzten Jahren geplagt. Ausländer stellen inzwischen einen Rekordanteil an Gewalttätern, obwohl sie nur 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen. In Zügen und Bussen ist ihr Anteil an den angezeigten Straftaten sogar noch höher. Einige der Opfer von Messerangriffen haben sich zu der Gewalt geäußert. Ein Vater konfrontierte sogar Bundeskanzler Olaf Scholz – der gerade gestern sein Misstrauensvotum verloren hat – im nationalen Fernsehen mit dem Tod seines Kindes durch einen gewalttätigen illegalen Einwanderer. Die Konfiszierung der winzigen Taschenmesser älterer Frauen in Deutschland dürfte indessen kaum ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der Gewalt sein, die viele Deutsche zunehmend fürchten müssen. Tatsächlich bringen hohe Polizeibeamte die Masseneinwanderung offen mit der wachsenden Kriminalität und Unsicherheit in Verbindung.
Im November wurde ein 17-jähriger Türke festgenommen, der einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Deutschland geplant haben soll.
Ende letzten Monats erklärte Innenministerin Nancy Faeser, dass die deutschen Sicherheitsbehörden zwar keine Hinweise auf eine „konkrete“ Bedrohung hätten, Weihnachtsmärkte aber Ziel von Gruppen mit „islamistischen Motiven“ sein könnten.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) erklärte, Deutschland sei ein Ziel für „verschiedene terroristische Organisationen“, zu denen auch die Gruppe Islamischer Staat gehöre, und Weihnachtsmärkte könnten aufgrund ihrer „Symbolik“, d. h. ihres Ausdrucks „christlicher Werte“ und der „Verkörperung der westlichen Kultur und Lebensweise“, zum Ziel werden.
In anderen Ländern gibt es ähnliche Drohungen. Anfang dieses Monats wurde ein 26-jähriger Vater erstochen, als er seine kleine Tochter auf dem Weihnachtsmarkt von Cannes verteidigte. Französische Medien berichteten, dass die 7-jährige Tochter des Opfers beim Schlittschuhlaufen von einer „Gruppe junger Leute“ belästigt wurde.
Auf den Weihnachtsmärkten im ganzen Land herrschen inzwischen hohe Sicherheitsvorkehrungen, darunter Polizeikontrollen, Bombenspürhunde und Sicherheitsbarrieren zur Verhinderung von Anschlägen mit Lastwagen.