Magdeburg: Sri-lankischer Staatsangehöriger begeht 10 Straftaten an einem Tag und verletzt bei seiner Festnahme eine Polizistin

Am Dienstag, den 6. Mai 2025 nahm ein 52-Jähriger um 02:03 Uhr an einem Imbisstand im Hauptbahnhof Magdeburg das Smartphone einer 40-jährigen Frau widerrechtlich an sich. Die Mitarbeiterin des Stores bemerkte dies, sicherte das Gerät und gab es der russischen Besitzerin zurück. Die Bestohlene meldete sich bei der Bundespolizei und zeigte den sri-lankischen Staatsangehörigen an. Mit Hilfe der couragierten Mitarbeiterin konnte der mutmaßliche Dieb eindeutig bekannt gemacht werden und erhielt nach seiner Identitätsfeststellung durch eine eingesetzte Streife eine Strafanzeige wegen Diebstahls. Um 08:01 Uhr schlug der mutmaßliche Handydieb erneut zu. In einem Regionalexpress von Berlin nach Magdeburg versuchte er ein weiteres Smartphone zu entwenden. Die 46-jährige Reisende bemerkte den Diebstahl ebenfalls und wandte sich an den Zugbegleiter, welcher die Bundespolizei informierte. Eine weitere Streife kontrollierte den Tatverdächtigen, durchsuchte ihn und konnte das gestohlene Handy in der Unterhose des Langfingers auffinden. Da der Mann sich weigerte, Angaben zu seiner Person zu machen, wurde er in die Diensträume der Bundespolizei mitgenommen. Dort erfolgte eine zweifelsfreie Feststellung seiner Identität mittels Fingerabdruck-Scan. Hierbei wurde auch bekannt, dass er an diesem Tag nicht das erste Mal mit der Bundespolizei zu tun hatte. Zur Unterbindung weiterer strafbarer Handlungen wurde er kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Er erhielt eine weitere Strafanzeige wegen Diebstahls und einem Platzverweis für den Hauptbahnhof Magdeburg. Daran hielt er sich allerdings nicht: Um 11:02 Uhr betätigte der 52-Jährige grundlos die Notrufanlage im besagten Hauptbahnhof. Im Personentunnel konnte er von Einsatzkräften gestellt und in die Räumlichkeiten der Bundespolizei mitgenommen werden. Dort angekommen, beleidigte er die eingesetzte Streife fortwährend mit ehrverletzenden Worten. Die Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn stellten ihm aufgrund seines Gebarens ein zweijähriges Hausverbot für den Hauptbahnhof aus. Außerdem wurden gegen ihn Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Missbrauch von Notrufen, Sachbeschädigung und Beleidigung eröffnet. Beim Verlassen der Räumlichkeiten der Bundespolizei trat der Tatverdächtige dann unvermittelt mit seinem, mit Stahlkappen beschuhtem Fuß, gegen die Wade einer Beamtin, wodurch diese starke Schmerzen verspürte. Demnach wurde er zu Boden gebracht und musste im weiteren Verlauf gefesselt werden. Es wurden weitere Strafanzeigen wegen des tätlichen Angriffs auf und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung erstellt.

BPOLI MD: Ein Mann – ein Tag – zehn Strafanzeigen | Presseportal

74-jährige missbraucht: Milde Strafen für ausländische Vergewaltiger

Die beiden Angeklagten wurden am Landesgericht Wiener Neustadt – nicht rechtskräftig – zu Haftstrafen verurteilt.
Foto: AleXXw / wikimediacommons.org (CC BY-SA 3.0 at)

Im November letzten Jahres war eine 74-jährige Pensionistin von zwei Migranten vergewaltigt worden, nun wurden sie – nicht rechtskräftig – verurteilt. Schon in wenigen Jahren werden sie wohl wieder auf freiem Fuß sein.

Pensionistin geschlagen und vergewaltigt

Die Männer im Alter von 21 und 29 Jahren, ein Bosnier und ein Kroate, sollen ihr Opfer, das gerade auf einem Feldweg bei Guntramsdorf (NÖ, Bezirk Mödling) mit ihrem Hund Gassi ging, überfallen haben. Der Haupttäter zwang die Frau in einen grauen Kombi und nötigte sie zum Oralverkehr. Zudem schlug er ihr mit der Faust ins Gesicht. Sein Komplize hielt Wache. Die beiden ließen erst von der älteren Dame ab, nachdem sie eine herbeigerufene Polizeistreife entdeckt hatten.

Verhältnismäßig mildes Urteil

Jetzt fiel vor dem Landesgericht Wiener Neustadt das Urteil: acht Jahre unbedingt für den Bosnier, fünfeinhalb Jahre für den Kroaten. „Im Vergleich zur Schwere der Tat immer noch viel zu wenig“, kommentierte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Harald Thau das milde Urteil. Auch, dass die beiden Migranten nicht abgeschoben werden, stört ihn:

Die Haft sollten beide Täter in der Heimat absitzen. Dass das Duo den Steuerzahlern jetzt jahrelang auf der Tasche liegt, ist absolut nicht einzusehen.

Karner schwieg sich aus

Thau hatte sich, wie berichtet, mit einer parlamentarischen Anfrage zu dem Fall an Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) gewandt. Der zeigte sich allerdings wieder einmal schweigsam und berief sich auf den Datenschutz. Nicht einmal die Fragen zu Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsstatus der Täter wollte er beantworten. Dass Karner kaum Antworten gab und der Tatort ausgerechnet in der „Multi-Kulti-Heimatgemeinde von SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler“ lag, sei bezeichnend, sagte Thau. Auch Niederösterreichs Sicherheitslandesrat Christoph Luisser zeigte sich über Karners erneute Arbeitsverweigerung empört:

Der Herr Innenminister schützt lieber zwei Kapitalverbrecher als unsere Frauen und Kinder. Eine 74-Jährige wurde brutal vergewaltigt, aber ÖVP-Karner hat es offenbar die Sprache verschlagen.

Opfer weiterhin schwer traumatisiert

Die Verurteilten zeigten sich vor Gericht jedenfalls nicht reumütig. Der nun 22-jährige mutmaßliche Haupttäter schilderte die Tat emotionslos:

Sie wollte halt nicht, hat sich geziert. Ich hab weitergemacht. Als sie sich gewehrt hat und mich dabei traf, hab ich meine Kontrolle verloren, wurde aggressiv und schlug ihr ins Gesicht.

Der jetzt 30-jährige Kroate soll seinem Komplizen bei der abstoßenden Tat schweigend zugesehen haben. Rund zehn Minuten dauerte die Tat des unter Drogeneinfluss stehenden Hauptangeklagten. Das Opfer leidet unter schweren Folgeschäden.

74-jährige missbraucht: Milde Strafen für ausländische Vergewaltiger – Unzensuriert

Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz versucht heute in einem Telefonat, sich mit Präsident Trump zu versöhnen, nachdem er die USA monatelang scharf kritisiert hat

Merz. Screengrab youtube

Die neue deutsche Regierung hat einen holprigen Start hingelegt, da der neue Bundeskanzler Friedrich Merz gestern bei der ersten geheimen Abstimmung im Bundestag nicht alle Stimmen seiner Koalition auf sich vereinen konnte ( The Gateway Pundit berichtete). Merz, der heute mit Präsident Donald Trump telefonieren soll, hatte bereits einen Fehlstart, als er die „absurden Aussagen“ der amerikanischen Regierung kritisierte.

Der Parteivorsitzende der Christlich Demokratischen Union (CDU) und neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz steht in den Startlöchern, seit ihn Angela Merkel 2002 aus dem Verkehr zog, die Führung der einst konservativen Partei Deutschlands übernahm und sie in den folgenden 20 Jahren immer weiter nach links drängte.

Nach Merkels Ausscheiden aus dem Amt im Jahr 2021 hofften viele, der wirtschaftsfreundliche Blackrock-Manager Friedrich Merz würde den Christdemokraten den Weg zurück zu einer echten konservativen Partei ebnen. Merkels CDU verlor die Stimmen im rechten Lager an die aufstrebende Alternative für Deutschland (AfD), die vor zwei Wochen in den Umfragen sogar mit 26 zu 24 Prozent an der CDU vorbeizog. Grund dafür war die Enttäuschung der Wähler darüber, dass Merz alle seine Wahlversprechen brach und stattdessen eine Mitte-links-Koalition mit den Sozialdemokraten einging.

Friedrich Merz traf sich mit Vizepräsident JD Vance kurz vor dessen historischer und mutiger Rede für die Freiheit auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 14. Februar. Sie sprachen über den Krieg in der Ukraine, die Sicherheit in Europa, Zölle und die deutsche politische Landschaft. Merz kritisierte Vances „öffentlichen Vortrag über den Umgang mit Populisten in unserem eigenen Land, zu dem wir eine ganz andere Meinung haben.“

Merz hat geschworen, nicht mit der rechtsgerichteten AfD zusammenzuarbeiten. Diese Politik wird als „Firewall“ oder „Cordon Sanitaire“ bezeichnet und bindet ihn auf absehbare Zeit an linke Koalitionen. In seiner Münchner Rede hatte Vance gesagt, in einer Demokratie sei „kein Platz für Firewalls“.

„Die Amerikaner stellen ihre Sicherheitsgarantien (für Europa) und die demokratischen Institutionen in Frage“, warf Merz vor und missverstand dabei offenbar bewusst JD Vances prodemokratische Rede. „Sie mischen sich in unsere Wahlen ein, was ich vehement ablehne. Es ist nicht die Aufgabe der amerikanischen Regierung, uns vorzuschreiben, wie wir unsere Demokratie schützen sollen.“

Merz schien nicht zu verstehen, dass der Konflikt mit der Trump-Regierung mit den Drohungen der EU begann, die freie Meinungsäußerung auf amerikanischen Internetplattformen wie Facebook und X zu zensieren. Merz‘ Koalitionsprogramm enthält eine Bestimmung zum Verbot „falscher Behauptungen“ im Internet. Viele Kritiker warnten jedoch, dass Merz dadurch selbst strafrechtlich verfolgt werden könnte, nachdem er am ersten Tag fast alle seine Wahlversprechen gegenüber seinen Wählern gebrochen hatte.

„Meinungsfreiheit bleibt Meinungsfreiheit“, sagte Merz auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). „Aber Fake News, Hassreden und Straftaten unterliegen weiterhin rechtlichen Beschränkungen und der Kontrolle durch unabhängige Gerichte.“ Mit Blick auf Präsident Trumps Ausschluss der Associated Press aus dem privilegierten Publikum im Oval Office sagte Merz: „Wir würden niemals eine Nachrichtenagentur aus dem Presseraum unserer Kanzlerin vertreiben.“

Ironischerweise sprach er auf der MSC, die die größte Oppositionspartei Deutschlands, die AfD, ausschloss und auf Anweisung der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den iranischen Kronprinzen Reza Pahlavi ausgeladen hat.

Vor dem Telefonat mit US-Präsident Donald J. Trump kritisierte Merz „absurde Aussagen aus den Vereinigten Staaten“ und bezog sich dabei auf den jüngsten Streit zwischen JD Vance und Außenminister Marco Rubio mit der scheidenden linken deutschen Regierung ( Gateway Pundit berichtete).

„Ich hatte immer das Gefühl, dass Amerika zwischen extremistischen Parteien und Parteien der politischen Mitte unterscheiden kann. Ich habe mich nicht in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt und einseitig für die eine oder andere Partei ergriffen“, erklärte Merz.

Eigentlich hatte Merz kein Problem damit, sich in die US-Wahlen 2024 einzumischen und bezeichnete Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf als „Autokraten wie Wladimir Putin und Xi Jinping“.

Wie The Gateway Pundit berichtete, gingen deutsche Politiker in den Swing States der USA von Tür zu Tür, um für Biden/Harris zu werben.

thegatewaypundit.

Magdeburg: Syrer beim sprayen von einem Hakenkreuz erwischt

Am frühen Montagabend, d. 05.05.2025, besprühte ein 25-jähriger Syrer aus Bitterfeld-Wolfen eine Litfaßsäule in der Großen Münzstraße/ Ecke Otto-von-Guericke Straße mit einem verfassungswidrigen Symbol sowie einem Schriftzug.

Durch eine aufmerksame Magdeburgerin konnte ein junger Mann dabei beobachtet werden, wie er mittels schwarzer Sprühfarbe ein Hakenkreuz sowie einen Schriftzug an einer dort befindlichen Litfaßsäule sprühte.

Durch das couragierte Verhalten der Zeugin wurde der 25-jährige Mann stets im Blick behalten, sodass Polizeibeamte der Landesbereitschaftspolizei den Mann kurz darauf in der Brandenburger Straße feststellen und kontrollieren konnten.

In seinem mitgeführten Rucksack haben die Polizeibeamten folglich das vermeintliche Tatmittel – eine Spraydose mit schwarzer Farbe – aufgefunden und sichergestellt.

Zum entstandenen Sachschaden können bisher keine Angaben gemacht werden.

Durch die Magdeburger Polizei wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Magdeburg

Friedrich Merz: Kanzler der Linken, Kanzler der Verzweiflung

Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Ein politischer Gipfelsieg nach Jahren, die er in der Wildnis verbringen musste, in die Angela Merkel ihn einst verbannte – doch bei vielen Wählern herrscht nicht Euphorie sondern Besorgnis. In einem Land, das wirtschaftlich taumelt, mit explodierenden Schulden, bröckelnder Infrastruktur und einem dramatischen Vertrauensverlust in politische Institutionen, steht Merz vor einer historischen Bewährungsprobe. Die innere Sicherheit ist brüchig, soziale Sicherungssysteme wanken, und ausgerechnet mit Hilfe der Linkspartei – einst erbitterter Gegner – gelang ihm der Sprung ins Kanzleramt. Was bedeutet das für das politische Gleichgewicht der Bundesrepublik? Die SPD ist auf ein historisches Tief gefallen, doch stellt sie erneut Minister – teils fragwürdige Personalien, die nicht nur in der Migrationspolitik umstritten sind. Die neue Bundesregierung steht im Zeichen gebrochener Versprechen, zerrissener Narrative und einer Bevölkerung, die zunehmend das Vertrauen verliert. Während Bürger wegen kritischer Äußerungen ins Visier der Justiz geraten, scheint der Staat nicht mehr gegen Kriminalität, sondern gegen Unzufriedene vorzugehen. Roland Tichy zieht in seinem Kommentar zu Lage der Nation eine ernüchternde Bilanz: Das Kanzleramt ist gewonnen, doch der Preis ist hoch. Vertrauen – das Fundament jeder Demokratie – ist aufgebraucht. Bleibt nur noch Hoffnung: Dass es nicht so schlimm kommt, wie es scheint.

Deutschland: Immer mehr ausländische Tatverdächtige bei Bedrohungsdelikten

In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger in Deutschland in vielen Deliktsbereichen deutlich angestiegen, so auch im Bereich der Bedrohungskriminalität. Nach Angaben der Bundesregierung wurden im Jahr 2000 insgesamt 82.178 Fälle von Bedrohung nach § 241 StGB registriert, bis zum Jahr 2024 stieg diese Zahl auf 197.921 Fälle, was einem Anstieg von über 140 Prozent entspricht. Besonders auffällig ist die starke Zunahme in den letzten Jahren: Zwischen 2020 (106.411 Fälle) und 2024 haben sich die Fallzahlen nahezu verdoppelt.

Parallel zu den registrierten Fällen ist auch die Gesamtzahl der Tatverdächtigen gestiegen. Im Jahr 2000 wurden 72.112 Tatverdächtige registriert, im Jahr 2024 waren es 159.181. Dies entspricht einer Verdoppelung innerhalb von 24 Jahren. Besonders auffällig ist der Sprung zwischen den Jahren 2021 und 2023, als die Zahlen von 106.937 auf 150.327 und schließlich auf 159.181 im Jahr 2024 anstiegen.

Ebenfalls interessant ist der Blick auf die Anzahl der deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen. Während im Jahr 2000 noch 55.081 Tatverdächtige Deutsche waren (76,4 Prozent), waren 17.031 Nichtdeutsche (23,6 Prozent). Bis 2024 hat sich dieses Verhältnis jedoch deutlich verschoben: Von den 159.181 Tatverdächtigen waren 105.074 deutsch (66 Prozent) und 54.107 nichtdeutsch (34 Prozent).

Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist damit von 23,6 Prozent im Jahr 2000 auf 34 Prozent im Jahr 2024 gestiegen. Besonders auffällig ist die Entwicklung seit 2015, als der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen sprunghaft auf 28,7 Prozent zunahm und bis 2024 weiter anstieg. Zuvor war der Wert immer nur geringfügig gestiegen oder sogar gesunken. Bezogen auf die absolute Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen, die von 17.031 im Jahr 2000 auf 54.107 im Jahr 2024 anstieg, entspricht dies einem prozentualen Anstieg von 217,7 Prozent.

Bei der Interpretation der Zahlen ist laut Bundesregierung zu beachten, dass die Zählweise der Tatverdächtigen im Jahr 2009 geändert wurde. Seitdem wird jede Person nur noch einmal gezählt – unabhängig davon, ob sie in mehreren Bundesländern registriert ist. Mit Blick auf die starken Veränderungen um das Jahr 2015 führt die Bundesregierung auch das damalige Migrationsgeschehen sowie soziale Risikofaktoren als Ursache für den Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen an.

Deutschland: Immer mehr ausländische Tatverdächtige bei Bedrohungsdelikten

Merz beginnt mit Jagd auf die “Verräter”

Am Dienstag, den 6. Mai, sollte Friedrich Merz (CDU) zum neuen Bundeskanzler gewählt werden. Doch 18 Abgeordnete von Union und SPD verweigerten CDU-Chef Friedrich Merz beim ersten Wahlgang die Stimme (unzensuriert berichtete). Die Wahl war geheim – doch die Suche nach den Abweichlern läuft bereits heiß.

Verdacht in den eigenen Reihen

Besonders in der Unionsfraktion herrscht Nervosität. Wie die Bild berichtet, wurde schon am Vorabend der Wahl mit harter Hand klargemacht: Es wird nur einen Wahlgang geben – wer ausschert, soll die Folgen tragen. Doch offenbar ließen sich nicht alle beeindrucken. Im Fokus steht jetzt CDU-Mann Andreas Mattfeldt, der kurz vor der Wahl einen kryptischen Post absetzte und die eigene Parteispitze attackierte. Zwar beteuert Mattfeldt, er habe „für Friedrich Merz gestimmt“, doch seine Worte nähren weiter die Spekulationen. In Wahrheit, so raunen Insider, dürfte die Unzufriedenheit mit Merz in Teilen der CDU/CSU weit größer sein, als es die Führung zugeben will.

Linker Flügel in der SPD als Unruhestifter

Auch in der SPD bröckelt die Fassade der Geschlossenheit. Besonders das linke Forum DL21 gerät ins Zwielicht. Dort haben sich Abgeordnete zusammengeschlossen, die mit der Wahl von Merz zum Kanzler fremdeln. Auf ihren Kanälen machten einige von ihnen zuletzt durch besonders Merz-kritische Töne von sich reden. Zwar fehlen Beweise, doch die bloße Existenz solcher Gerüchte setzt die Partei unter Druck. Viele in der SPD wissen: Ein solcher Vertrauensbruch kommt nicht aus dem Nichts – irgendwo in den eigenen Reihen muss der Widerstand gewachsen sein.

Der Schaden ist angerichtet

Ob je ans Licht kommt, wer die 18 Abweichler waren, ist fraglich. Doch der politische Schaden ist längst angerichtet. Die geheimen Nein-Stimmen gegen Merz werfen einen langen Schatten auf die künftige Regierungsarbeit. In beiden Lagern wächst das Misstrauen, die Stimmung ist gereizt, die Risse in den Fraktionen sind unübersehbar. Der Blick auf die Kanzlerwahl zeigt: Hinter der Fassade der Macht gären tiefe Gräben, die bei nächster Gelegenheit erneut aufbrechen könnten. Die Union und die SPD stehen vor einer Legislatur, die von innerer Instabilität geprägt sein dürfte. Die Geschichte zeigt: Wo einmal Verrat gesät wurde, folgt selten Einigkeit – sondern meist der nächste Machtkampf.

Weidel fordert Merz zum Rücktritt auf

Das Armutszeugnis von Merz Scheitern ist gleichzeitig ein Sieg für die patriotische AfD. Sie warnt schon seit langem vor der politischen Instabilität des neuen schwarz-roten Bündnisses und befürchtet einen politischen Stillstand des wirtschaftlich und gesellschaftlich schon lange schwächelnden Deutschlands. Die Parteivorsitzende Alice Weidel forderte Merz nach der Schande des Scheiterns im ersten Wahlgan (zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik) zum Rückrtitt auf. Entsprechend in Panik sind auch die etablierten Medien. So schreibt das profil, dass die Ereignisse nur Wasser auf den Mühlen der AfD sind.

Merz beginnt mit Jagd auf die “Verräter” – Unzensuriert

Verbot auf Zuruf – Wie NGOs und CDU gemeinsam am Grundgesetz sägen

In Berlin formiert sich eine Allianz aus selbsternannten Demokratierettern, die mit Demonstrationen und Medienkampagnen ein schnelles AfD-Verbotsverfahren erzwingen will. Federführend agieren NGOs wie „Zusammen gegen Rechts“ und „AfD-Verbot jetzt!“, unterstützt von SPD, Grünen, Linken – und nun auch weiten Teilen der CDU.

Anlass ist die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Verfassungsschutz – wohlgemerkt veröffentlicht am letzten Amtstag der SPD-Innenministerin Faeser, ohne interne Prüfung oder fachliche Begleitung. Ein politischer Akt mit maximalem Timing – nicht juristisch, sondern demonstrativ.

Noch absurder: Das sogenannte „Gutachten“ stammt aus einem Ministerium, das längst abgewählt ist – seine Verfasser sind in der politischen Endphase ohne demokratische Legitimation. Trotzdem fordern nun CDU-Politiker wie Tilman Kuban und Daniel Günther, daraus die Konsequenz zu ziehen – sprich: das Verbot einer demokratisch gewählten Partei mit Millionen Wählern.

Die NGOs mobilisieren derweil für den kommenden Sonntag auf den Straßen. Die Demonstrationen sollen Druck auf Friedrich Merz ausüben, als neue Kanzler sofort ein Verbotsverfahren einzuleiten. „Mach mit! Bauen wir gemeinsam Druck auf!“, heißt es auf einschlägigen Webseiten. So viel zu demokratischem Diskurs.

Während CSU-Mann Dobrindt sich noch zögerlich zeigt und auf das „Wegregieren“ der AfD setzt, schreien andere schon „Verbot jetzt!“ – obwohl das Bundesverfassungsgericht mit gutem Grund hohe Hürden dafür gesetzt hat. Wer sich auf diese Weise unliebsamer Konkurrenz entledigen will, zeigt nicht Stärke, sondern blanke Angst.

Ein Parteienverbot auf Grundlage eines politisch instrumentalisierten Gutachtens wäre ein Dammbruch. Es ist der demokratische Offenbarungseid einer politischen Kaste, die ihre Legitimation zunehmend verliert – und ihre Gegner mundtot machen will. Nicht durch Argumente, sondern mit dem Verbotshammer.

Verbot auf Zuruf – Wie NGOs und CDU gemeinsam am Grundgesetz sägen – Zur Zeit

BREAKING: Indien startet massiven Raketenangriff auf Pakistan, da ein umfassender Krieg zwischen den beiden Atommächten auszubrechen droht (VIDEOS) 

Bildnachweis: @AdityaRajKaul Screenshot

Zwischen den beiden größten Atommächten der Welt könnte bald ein Dritter Weltkrieg ausbrechen.

Es sind bestätigte Aufnahmen aufgetaucht, die zeigen, wie indische Streitkräfte mehrere Raketenangriffe auf Pakistan starten.

Das Video dazu:

Hier sind weitere Videos vom Angriff Indiens auf seinen Erzfeind.

Die indische Regierung 
veröffentlichte die folgende Erklärung zum Angriff:

Vor kurzem starteten die indischen Streitkräfte die „OPERATION SINDOOR“, bei der es um den Angriff auf terroristische Infrastrukturen in Pakistan und im von Pakistan besetzten Jammu und Kaschmir ging, von wo aus Terroranschläge gegen Indien geplant und gelenkt wurden.

Unsere Maßnahmen waren zielgerichtet, maßvoll und nicht eskalierend. Es wurden keine pakistanischen Militäreinrichtungen angegriffen. Indien zeigte sich bei der Auswahl der Ziele und der Art der Hinrichtungen äußerst zurückhaltend.

Auch das indische Verteidigungsministerium bestätigte den Angriff in einer Erklärung und erklärte, dieser sei eine Reaktion auf einen früheren Terroranschlag pakistanischer Streitkräfte gewesen:

Diese Schritte folgen dem barbarischen Terroranschlag von Pahalgam, bei dem 25 Inder und ein Nepalese ermordet wurden. Unsere Maßnahmen waren zielgerichtet, maßvoll und nicht eskalierend. Es wurden keine pakistanischen Militäreinrichtungen angegriffen.

Indien hat bei der Auswahl der Ziele und der Ausführungsmethoden erhebliche Zurückhaltung gezeigt.

Berichten zufolge wurden in Pakistan und im von Pakistan besetzten Kaschmir insgesamt neun Terrorziele getroffen. Raketenabschüsse auf Kotli, Muzaffarabad und Bahawalpur in Pakistan wurden bestätigt.

Wie CNN anmerkt , hat der pakistanische Militärsprecher Ahmed Sharif Chaudhry Rache für den Angriff geschworen.

„Pakistan wird darauf zu einem Zeitpunkt und an einem Ort seiner Wahl reagieren“, sagte er. „Diese abscheuliche Provokation wird nicht unbeantwortet bleiben.“

Der Gateway Pundit hatte bereits letzte Woche berichtet , dass der pakistanische Verteidigungsminister erklärt habe, ein militärischer Einmarsch des benachbarten Indien stehe „unmittelbar bevor“, nachdem es in der Woche zuvor in Kaschmir zu einem tödlichen Angriff von Militanten auf Touristen gekommen sei, während die Spannungen zwischen den beiden Atommächten zunehmen.

Bei dem Anschlag kamen 26 Menschen ums Leben, und er löste im mehrheitlich hinduistisch geprägten Indien Empörung aus, ebenso wie Forderungen nach Maßnahmen gegen das mehrheitlich muslimische Pakistan.

Indien wirft Pakistan vor, die Aufstände in Kaschmir zu unterstützen, einer umstrittenen Region, um die beide Länder zwei Kriege geführt haben.

UPDATE: Präsident Trump hat auf den Angriff Indiens auf Pakistan reagiert:

Es ist eine Schande, wir haben erst davon erfahren, als wir das Oval Office betraten. Ich schätze, die Leute wussten aufgrund einiger Details der Vergangenheit, dass etwas passieren würde.

Sie kämpfen schon seit langer Zeit, wissen Sie, sie kämpfen schon seit vielen, vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten. Ich hoffe nur, dass es schnell vorbei ist.

BREAKING: Indien startet massiven Raketenangriff auf Pakistan, da ein umfassender Krieg zwischen den beiden Atommächten auszubrechen droht (VIDEOS) UPDATE: Trump reagiert | The Gateway Pundit | von Cullen Linebarger

US-Senator Cotton fordert Tulsi Gabbard auf, die Zusammenarbeit mit dem „Polizeistaat“ Deutschland wegen der politischen Verfolgung zu beenden – “Deutschland wird einen hohen Preis für die Verfolgung der AfD zahlen”

Tom Cotton, Wikimedia Commons,U.S. Senate Photo Office,PD US Congress

Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des US-Senats, Tom Cotton (R-AR), forderte die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes (DNI), Tulsi Gabbard, auf, den amerikanischen Geheimdienst davon abzuhalten, mit Deutschland wegen seiner „Polizeistaats“-Aktivitäten gegen die Anti-Massenmigrationspartei Alternative für Deutschland (AfD) zusammenzuarbeiten.

Während die rechtspopulistische AfD unter den Deutschen populär geworden ist und letzten Monat zum ersten Mal in der Geschichte der Partei in einer nationalen Umfrage an der Spitze stand, enthüllten Berichte aus dem europäischen Land, dass Polizeibeamten die Ausweisung droht, wenn sie als AfD-Mitglieder entlarvt werden, nachdem eine Spionagebehörde die Partei als „rechtsextremistisch“ eingestuft hat.

Die Regierungschefs von Hessen und Bayern haben angekündigt, dass sie prüfen werden, ob Beamte, einschließlich Polizeibeamte, wegen ihrer Mitgliedschaft in der AfD ausgeschlossen werden sollen, berichtete die Bild-Zeitung am Samstag.

Diese Ankündigung kam nur einen Tag, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die Partei wegen ihrer Ansichten über die negativen Auswirkungen der Massenmigration auf Deutschland offiziell als „rechtsextremistische“ Organisation eingestuft hatte, berichtete Breitbart News.

In einem Brief an Gabbard, der Breitbart News am Dienstag exklusiv vorliegt, schrieb Senator Cotton:

Ich verstehe, dass die linken Eliten auf beiden Seiten des Atlantiks die AfD verabscheuen, aber das Programm der AfD hat bei vielen Deutschen Anklang gefunden. Das überrascht nicht, denn eine Agenda mit starken Grenzen, Energieunabhängigkeit und Wirtschaftswachstum hat unsere eigene Wählerschaft und viele andere westliche Demokratien angesprochen.

„Anstatt zu versuchen, die AfD mit den Mitteln autoritärer Staaten zu zerschlagen, wäre die neue deutsche Regierung besser beraten, zu überlegen, warum die AfD weiterhin an Wählerstimmen gewinnt und wie die deutsche Regierung auf die berechtigten Sorgen ihrer Bürger eingehen kann“, so der Geheimdienstchef weiter.

Cotton forderte den DNI auf, die Weitergabe von Informationen zu stoppen, die gegen die AfD verwendet werden könnten.

Der Brief signalisierte Cottons Unterstützung für Vizepräsident J.D. Vance und Außenminister Marco Rubio, die sich beide in Social-Media-Posts am Freitag gegen Deutschland ausgesprochen haben, weil es gegen die Partei vorgeht:

“Deutschland hat seiner Spionagebehörde gerade neue Befugnisse gegeben, um die Opposition zu überwachen. Das ist keine Demokratie, sondern verdeckte Tyrannei„, schrieb Rubio als Reaktion auf die Einstufung der AfD durch das BfV als “rechtsextremistische” Gruppe.

„Was wirklich extremistisch ist, ist nicht die populäre AfD – die bei den jüngsten Wahlen den zweiten Platz belegte – sondern vielmehr die tödliche Einwanderungspolitik des Establishments mit offenen Grenzen, die die AfD ablehnt“, fuhr der Minister fort. „Deutschland sollte seinen Kurs ändern.“

Vance antwortete auf Rubios Posting mit der Bemerkung: “Die AfD ist die populärste Partei in Deutschland und bei weitem die repräsentativste für Ostdeutschland. Jetzt versuchen die Bürokraten, sie zu zerstören.”

“Der Westen hat die Berliner Mauer gemeinsam niedergerissen. Und sie ist wieder aufgebaut worden – nicht von den Sowjets oder den Russen, sondern vom deutschen Establishment”, fügte der Vizepräsident hinzu.

Das BfV begründete den Schritt damit, dass die Haltung der AfD zur Zuwanderung, insbesondere aus muslimischen Ländern, „nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ Deutschlands vereinbar sei:

Dies zeige sich an der Vielzahl der fortlaufend getätigten ausländer-, minderheiten-, islam- und muslimfeindlichen Äußerungen führender Funktionäre der Partei. Insbesondere die anhaltende Hetze gegen Flüchtlinge und Migranten fördert die Verbreitung und Vertiefung von Vorurteilen, Ressentiments und Ängsten gegenüber dieser Personengruppe.

Die Abwertung der genannten Personengruppen spiegelt sich auch in der pauschalen Verwendung von Begriffen wie „Messermigranten“ oder in der pauschalen Zuschreibung einer ethnokulturell bedingten Gewaltbereitschaft durch führende Mitglieder der AfD wider.

Einem hochrangigen Kongressbeamten zufolge, der mit Breitbart News sprach, “machte Senator Cotton deutlich, dass der Geheimdienstausschuss der Trump-Administration den Rücken stärkt: Deutschland wird einen hohen Preis für die Bespitzelung seiner populistischen Partei zahlen, so wie James Comey und [die] korrupte Obama-Regierung die Trump-Kampagne ausspioniert haben.”

https://www.breitbart.com/europe/2025/05/06/exclusive-sen-cotton-asks-dni-tulsi-gabbard-to-stop-cooperation-with-police-state-germany-over-afd-persecution