Darmstadt- Eberstadt: 21-Jährige von Dunkelhäutigen belästigt

Ein noch unbekannter dunkelhäutiger Mann hat am Freitagmorgen (14.6.) eine 21 Jahre alte Frau im Hainweg, und dort im Bereich des verlängerten Fußwegs der Modaupromenade, sexuell belästigt. Gegen 9.20 Uhr kreuzte der Mann unvermittelt den Weg der Passantin, umarmte sie unaufgefordert und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Der jungen Frau gelang es, sich loszureißen und wegzurennen. Der Unbekannte setzte seinen Weg mutmaßlich in die entgegengesetzte Richtung fort. Dabei fuhr er auf einem blauen Fahrrad mit Drahtkorb auf dem Gepäckträger. Er wird als etwa 40 Jahre alt, zirka 1,60 Meter groß und von dünner Statur beschrieben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine blaue Jeans und eine Joggingjacke. Er hatte einen Stoppelbart und auffallend schlechte Zähne. Das Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo ist mit den weiteren Ermittlungen betraut und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4297712

Künzell: Frau mit Messer tödlich verletzt

Die Staatsanwaltschaft Fulda und das Polizeipräsidium Osthessen ermitteln wegen eines Tötungsdeliktes am Freitagmittag (14.06.) in Künzell. Nach den ersten Erkenntnissen hat ein 55 Jahre alter Mann aus Künzell seine drei Jahre jüngere Ehefrau auf einem Parkplatz in der Peter-Henlein-Straße mit mehreren Messerstichen lebensgefählich verletzt. Die von Zeugen alarmierten Polizeistreifen trafen den Mann im Auto neben seiner schwer verletzten Frau sitzend an. Sie konnten ihn widerstandslos festnehmen. Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen soll er auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Frau wurde nach der notärztlichen Versorgung am Auffindeort vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie während der Notoperation verstarb. Weitere Auskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Fulda am Montag (17.06.). Hinweise bitte an die Polizei in Fulda, Tel.: 0661 / 105 – 0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Hessischen Polizei, die rund um die Uhr im Internet unter www.polizei.hessen.de/onlinewache erreichbar ist. 

presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4297706

Güstrow: Gefährliche Körperverletzung durch Afrikaner

Am Donnerstagabend gegen 21:45 Uhr wurde die Polizei zur Skaterbahn gerufen, die an den Mühlenplatz grenzt. Die Beamten trafen dort neben einem Zeugen einen Mann mit einigen Schnittwunden an, die über den gesamten Oberkörper verteilt waren. Er war zwar ansprechbar, drohte aber bewusstlos zu werden. Die Beamten holten einen Rettungswagen, der den 20jährigen zur Behandlung ins Krankenhaus brachte. Wie am heutigen Vormittag zu erfahren war, wird er das Krankenhaus noch heute verlassen können. Was das Geschehen an sich angeht, stehen die Ermittlungen ganz am Anfang. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Geschädigten und dem Zeugen auf der einen und vier weiteren Männern auf der anderen Seite. Die Hintergründe sind momantan unklar. Die Tatverdächtigen sollen, wie die angetroffenen Personen auch, afrikanischer Herkunft, mit dunklerem Hauttyp sein. Beim Kriminalkommissariat Güstrow wird ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung geführt. Wer Hinweise zu der beschriebenen Personengruppe geben kann, die sich am Donnerstagabend zwischen 21:30 Uhr und 22:00 Uhr im Bereich Mühlenplatz aufhielt, wird gebeten, die Kripo unter Tel. 03843/2660 zu informieren.

presseportal.de/blaulicht/pm/108766/4297624

Stuttgart: Afrikaner schlägt Reisenden und beisst Polizisten

Ein Afrikaner hat am Mittwochmorgen (10.04.2019) gegen 05:15 Uhr einen 29-Jährigen in der S-Bahnebene des Stuttgarter Hauptbahnhofs mehrfach ins Gesicht geschlagen. Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen beiden Personen nach der Tathandlung gemeinsam in eine S-Bahn der Linie S6 nach Weil der Stadt gestiegen sein. Ein Reisender im Zug teilte daraufhin den Sachverhalt über den Polizeinotruf mit. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den 29-Jährigen nach Ausstieg am Haltepunkt Korntal-Münchingen an. Er erlitt durch den körperlichen Angriff Verletzungen im Gesicht und wurde anschließend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr der mutmaßliche Täter mit der S-Bahn weiter. Im Zuge der Ermittlungsarbeit der Beamten der Bundespolizei konnte nun anhand des ausgewerteten Videomaterials aus der S-Bahn ein 35-jähriger Tatverdächtiger ermittelt werden. Der somalische Staatsangehörige steht zudem im Verdacht, am Freitag, den 26.04.2019 Reisende am Haltepunkt Stuttgart-Schwabstraße beleidigt und genötigt zu haben. Im weiteren Verlauf leistete er nach seiner vorläufigen Festnahme Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizeibeamten und biss im Zuge dessen einen Bundespolizisten in die Hand.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4297456

Nordhausen: Asylbewerber verletzt Frau mit Messerstichen lebensgefährlich

Ein 26-jähriger Mann wurde in der letzten Nacht in Nordhausen vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, seine 28-jährige Lebensgefährtin mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben. Kurz nach 21 Uhr erreichte die Polizei der Notruf, dass eine Frau in der Stolberger Straße mit einem Messer angegriffen worden sei. Die Polizisten entdeckten die schwerstverletzte Frau. Sie kam ins Krankenhaus und musste noch in der Nacht notoperiert werden. Der Tatverdächtige befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Flucht. Umfangreiche Suchmaßnahmen mit Spezialhunden und dem Polizeihubschrauber führten letztendlich zum Auffinden des Tatverdächtigen im Stadtgebiet von Nordhausen. Ersten Ermittlungen zufolge kam es am Abend in der Wohnung der 28-Jährigen zu einem Streit, der sich ins Treppenhaus verlagerte. Dort soll der Mann mehrfach zugestochen haben. Noch in der Nacht kamen Spezialisten des Thüringer Landeskriminalamtes zum Einsatz, um Spuren zu sichern. Der Tatverdächtige soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Bei ihm handelt es sich um einen Asylbewerber aus Algerien. Das knapp einjährige, gemeinsame Kind, welches sich zum Tatzeitpunkt in der Wohnung befunden hat, kam vorsorglich ins Krankenhaus. Erst am 22. Mai 2019 waren Spezialeinsatzkräfte der Polizei in der Wohnung der 28-Jährigen im Einsatz. Der 26-jährige Tatverdächtige stand im Verdacht, seine Lebensgefährtin in der Wohnung gegen ihren Willen festgehalten zu haben.

  presseportal.de/blaulicht/pm/126723/4296930

Harbach: Kruzifix vandalisiert

In der Nacht zum vergangenen Montag beschädigten unbekannte Täter ein Holzkreuz auf dem Kirchplatz in Harbach. Das Kreuz ist im Eigentum der Ortsgemeinde und steht auf dem Platz gegenüber der katholischen Kirche, unmittelbar am Fußweg in Richtung Grillhütte. Der am Kreuz angebrachte Korpus (Jesusfigur) wurde abgeschlagen und vollständig zerstört. Hinweise nimmt der Polizeibezirksdienst in Niederfischbach unter 02734/60167 oder die Polizei in Betzdorf entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117709/4295860

Mainstream-Medien: Koranschändung schlimmer als Kinderschändung

Die Tat ist abscheulich, der Umgang von Medien damit inakzeptabel. Für Eltern, die ihre Kinder im Freien spielen lassen…

Posted by Fred Alan Medforth on Wednesday, June 12, 2019

Erneut soll es zu einer brutalen Kinderschändung durch einen Migranten gekommen sein. Diesmal war das Opfer sogar erst neun Jahre alt! Die Horror-Tat ereignete sich in Dessau-Roßlau (deutsches Bundesland Sachsen-Anhalt). Während die Tat in der Region für Unruhe sorgt, schweigen deutschsprachige Mainstream-Medien eisern. Stattdessen wird über die Schändung von circa 50 Koran-Exemplaren in Bremen breit berichtet!

„Unter Bremens Muslimen wächst nach Koran-Schändung die Angst“, titelt „Welt online“ bedeutungsschwanger. Am Samstag hatten Unbekannte in einer Bremer Moschee 50 Koran-Ausgaben beschädigt und teils in Toiletten geworfen. Obwohl noch nicht einmal die geschmacklosen Übeltäter feststehen, herrscht bei Mainstream-Medien und etablierter Politik Einigkeit: Es handele sich ganz klar um Islamfeindlichkeit! „Islamfeindlicher Übergriff: Massenhafte Koranschändung in Bremer Moschee“, heißt es bei der „Berliner Zeitung“.

Dass derart frühe Spekulationen über den Täterhintergrund hier unangemessen sind, zeigt eine andere Schlagzeile dieser Tage. Denn bei dem „Moschee-Attentäter“, der in Dresden-Cotta vergangene Woche unter anderem die Scheiben der DITIB-Gemeinde eingeschlagen hatte, handelte es sich keineswegs um einen sächsischen Rechtsradikalen. Genau das hatten viele Sachsen-Hasser und Mainstream-Medien in ihrem „Haltungsjournalismus“ wieder einmal unterstellt.

Peinlich: Jetzt kam heraus, dass ein Asylwerber aus Tunesien die Scheiben eingeschlagen hatte. „Die haben den Koran falsch ausgelegt, Allah hat mir befohlen, die Steine zu werfen“, begründete dieser kurz und knapp laut Medienberichten seine Tat. Im Eilverfahren wurde der Mann, der munter durch die EU reiste und in Deutschland seinen dritten Asyl-Antrag stellte, zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.

Mindestens ebenso bedenklich wie die übereilten Urteile etablierter „Haltungsjournalisten“ bleibt jedoch deren Themenauswahl. Denn fast zeitgleich sorgte die Kinderschändung aus Dessau-Roßlau für Entsetzen – doch nur die „Bild-Zeitung“ in ihrer Regionalsparte „Sachsen-Anhalt“ und wenige andere, hauptsächlich vor Ort verankerte Medien berichteten darüber. Dabei handelte es sich keineswegs um einen „Einzelfall“ in der Region. Bereits 2017 schändeten vier inzwischen verurteilte Asylwerber eine einheimische Flaschensammlerin bestialisch, taten der damals 56-Jährigen Furchtbares an …

Dabei hat die Horror-Tat, durch die ein schändender Asylwerber ein Menschenleben zerstört haben könnte, nun auch eine hochpolitische Dimension. So kam es bereits zu einer Demonstration von rund hundert Personen. Die Teilnehmer wurden in Bausch und Bogen als „Rechte“ abgestempelt… Besonders empörend: Der abgelehnte Asylwerber, für den wieder einmal die Unschuldsvermutung gilt, kann nicht abgeschoben werden!

„Die Voraussetzungen für Ausreise oder Abschiebung in das Herkunftsland sind nicht gegeben“, zitieren Medien indes einen Behördensprecher. Schließlich habe der Nigrer keine Ausweispapiere… Einfach unfassbar, das macht wütend und traurig zugleich! Erneut muss das Schicksal eines jungen Mädchens für das ganze Versagen der Merkel-Regierung herhalten.

Merkel scheint indes ihre volle Aufmerksamkeit den Bücherschändern von Bremen zu widmen. „Das ist genau diese Form der Aggression gegen die friedliche Ausübung einer Religion, die wir nicht tolerieren werden in diesem Land“, erklärte ihr Sprecher Steffen Seibert. Ich frage mich: Was ist mit der Aggression gegen ihre eigenen Landsleute, Herr Seibert? Warum haben Sie sich nicht dazu klipp und klar geäußert? Dieser Fall zeigt auf sehr bedrückende Weise, wo bei dieser Regierung die Prioritäten liegen!

wochenblick.at/mainstream-medien-koranschaendung-schlimmer-als-kinderschaendung/

Freiburg: Zwei Mädchen von Tunesier sexuell bedrängt und bestohlen

Zwei Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren unsittlich berührt haben soll ein 23-Jähriger in der Nacht von Mittwoch, 12.06.2019, auf Donnerstag in der Freiburger Innenstadt. Wie der Polizei durch die Geschädigten mitgeteilt wurde, bedrängte der Mann mit tunesischer Staatsangehörigkeit gegen 2 Uhr im Bereich des Bertoldsbrunnen die zwei Mädchen verbal und körperlich. Dabei entwendete er nach derzeitigem Ermittlungsstand ein Smartphone aus der Brusttasche der 17-jährigen Geschädigten. Der mutmaßliche Täter flüchtete anschließend, konnte jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung auf Höhe der Basler Straße / Lörracher Straße durch Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg kontrolliert und festgenommen werden. Dabei leistete der Tatverdächtige Widerstand. Bei der Durchsuchung des 23-Jährigen konnte das mutmaßlich entwendete Smartphone sichergestellt werden. Der Tatverdächtige wurde nach Erfassung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Tatablauf geben können, sich unter der Telefonnummer 0761-882-5777 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4296583