Mönchengladbach: Nordafrikaner belästigen Frau und greifen Polizisten mit einer abgebrochenen Glasflasche an

Eine Streife der Bundespolizei (zwei Beamte und ein Diensthund) erhielt in der Nacht von Montag auf Dienstag (20. Aug) um 02.00 Uhr seitens eines Zeugen Kenntnis, dass eine Frau (52) von zwei Männern (19, 25) auf dem Platz der Republik massiv belästigt wird. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Beamten wurde die Frau von zwei männlichen Personen festgehalten und bedrängt. Die Bundespolizisten trennten die Personen voneinander und starteten mit der Befragung. Unvermittelt und äußerst aggressiv ging der 19-jährige Algerier auf die Beamten zu, schlug einem Polizisten ins Gesicht und trat gegen dessen Bein. Mit körperlichem Zwang wurde die Person unter Kontrolle gebracht und fixiert. Der 25-jährige Marokkaner nahm daraufhin eine abgebrochene Glasflasche in die Hand und attackierte die eingesetzten Beamten. Der Angriff konnte mittels Einsatzes des Schlagstocks abgewehrt werden. Anschließend flüchtete der 25-Jährige vom Ort des Geschehens. Ein angedrohter Einsatz des Diensthundes veranlasste den 25-Jährigen nicht zum Stehenbleiben. Der Diensthund stellte daraufhin den flüchtenden Mann und verletzte diesen im Bauch- und Rückenbereich. Der Fahrer eines zufällig vorbeifahrenden Rettungswagens erkannte die Situation, so dass sich die Besatzung umgehend in den Polizeieinsatz eingliederte. Eine erste Begutachtung des Verletzten ergab, dass dieser mehrere Kratzwunden erlitt, die jedoch keine ärztliche Versorgung erforderlich machten. Eine Erstversorgung der Person erfolgte noch vor Ort. Eine hinzukommende Streife der Polizei Mönchengladbach unterstütze den Einsatz und brachte die beiden Tatverdächtigen ins Polizeigewahrsam. Dort erfolgte neben der Eröffnung des Strafverfahrens eine angeordnete Blutentnahme. Beide Personen sind polizeilich bekannt und lösten in jüngster Vergangenheit bereits mehrere Polizeieinsätze aus. Der angegriffene Polizeibeamter war nach dem Angriff weiterhin dienstfähig.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4353655

Dr. Hans-Georg Maaßen muss in der CDU bleiben!

Hans-Georg Maaßen ist ein tadelloser Demokrat und ausgezeichneter Fachmann, davon konnte ich mich bei einer Veranstaltung, bei der er einen hervorragenden Vortrag hielt, persönlich überzeugen. AKK äußerte gegenüber der Redaktion der Morgenpost: „Es gibt aus gutem Grund hohe Hürden, jemanden aus einer Partei auszuschließen. Aber ich sehe bei Herrn Maaßen keine Haltung, die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet.“

Ein Ausschluss aus der CDU wäre Wahlkampfhilfe für die AfD und würde der CDU schweren Schaden zufügen. Mit den offenen Grenzen und der ungefilterten Zuwanderung, dem Rückbau von Polizei, Justiz und des maroden Bildungssystems, wurde dieser Part bereits mehrfach übererfüllt. Diesbezüglich benötigen wir keinen abschreckenden Nachschlag. Deshalb wäre ein Parteiausschluss dumm, es sei denn, wir wollen den Weg der SPD gehen und als Volkspartei von der Landkarte verschwinden.

Maaßen selbst reagierte gelassen: „Es ist mir ein Rätsel, wer ihr dazu geraten hat, solche Gedankenspiele zu formulieren.“ Es gebe in der Tat hohe Hürden für einen Parteiausschluss „und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass diese Hürden mich einmal schützen müssten“. (…) nicht er habe sich von Positionen der CDU entfernt, sondern die Partei sei „unter der früheren Parteivorsitzenden (Angela Merkel) weit nach links gerückt“.

Sollte AKK der Ansicht sein, dass konservative Werte in der CDU keine Heimat mehr haben, muss sie die Konsequenzen tragen und nicht Dr. Maaßen. Wer in den Kanon der Linksextremen einstimmt und dem ehemaligen Präsidenten des BfV unterstellt, er würde die AfD pampern, liegt inhaltlich völlig falsch und lässt sich vor den Karren eines linken Mainstreams spannen, der die Gesellschaft ideologisch untergraben will. An eine Parteivorsitzende der CDU habe ich andere Erwartungen. Die CDU ist bürgerlich-konservativ, genau der richtige Platz für Maaßen. Meine uneingeschränkte Solidarität hat er.

Nach einem Sturm der Entrüstung hat die CDU-Vorsitzende inzwischen einen Rückzieher gemacht. Ihr Generalsekretär, Paul Ziemiak sprang in die Bresche und stellte fest, Maaßen drohe kein Parteiausschluss.

vera-lengsfeld.de/2019/08/20/dr-hans-georg-maassen-muss-in-der-cdu-bleiben/#more-4647

Ostbevern: St. Ambrosius Kirche vandalisiert

Am Montag, 19.8.2019 kam es zwischen 13.00 Uhr und 18.00 Uhr zu einer weiteren Sachbeschädigung in der St. Ambrosius Kirche an der Hauptstraße in Ostbevern. Unbekannte beschädigten den Mikrofonständer und beschmierten Wände mit buntem Schleim. Wer kann Angaben zu den Sachbeschädigungen und/oder möglichen Tatverdächtigen machen? Hinweise nimmt die Polizei in Warendorf, Telefon 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/52656/4352990

Görwihl Rotzingen: Kapelle St. Fridolin vandalisiert

Am Sonntag, 18.08.19, wurde die Kapelle St. Fridolin erheblich beschädigt. Zwei strafunmündige Kinder begaben sich nach bisherigem Stand der Ermittlungen zunächst in eine naheliegende Garage und entnahmen dort unter anderem einen Farbeimer und Werkzeug. Danach drangen sie in die Kapelle ein und verschmierten die Farbe an sämtlichen Einrichtungsgegenständen. Blumentöpfe und Kerzen wurden herumgeworfen und auf dem Boden verteilt. Ebenso war versucht worden Blumentöpfe anzuzünden. Die Kinder konnten durch einen Anwohner gestellt und der Polizei übergeben werden. Der Sachschaden liegt bei etwa 10.000 Euro.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4353196

Unbekannte Täter brechen in Pfarrhäuser in Kirchzarten und Buchenbach ein

Unbekannte Täter sind am Samstag, 17.08.2019, in zwei Pfarrhäuser in Buchenbach und Kirchzarten eingebrochen. Der Einbruch in das Pfarrhaus der Kirchengemeinde St. Gallus in Kirchzarten ereignete sich nach derzeitigem Ermittlungsstand zwischen 17 und 19.30 Uhr. Die Täter erbeuteten unter anderem Bargeld. Bemerkt wurde der Einbruch erst am Folgetag. Bei dem Einbruch in die Pfarrei der Gemeinde Buchenbach ergriffen die Täter gegen 18.30 Uhr die Flucht, als sie im Inneren des Gebäudes auf Bewohner trafen. Laut Zeugenaussagen handelte es sich um zwei Französisch sprechende Männer, die in einem schwarzen Pkw in Richtung Wagensteig davonfuhren. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis. Über mögliches Diebesgut ist nichts bekannt. Einer der Täter wurde wie folgt beschrieben: circa 35-40 Jahre alt, 1,70 Meter groß, kurze schwarze Haare, Stoppelbart, muskulöse Statur, sonnengebräunte Haut, trug ein gemustertes schwarzweißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose. Ob die Taten zusammenhängen, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sonstige Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0761-882-5777 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4353450

Idar-Oberstein: Sexueller Übergriff auf 90-jährige

Na, da lasst uns doch mal raten !

Im Stadtteil Tiefenstein zeigte eine 90-jährige Bewohnerin einer Seniorenresidenz, am frühen Montagabend, einen sexuellen Übergriff an. Lt. ihren Angaben soll sie von einem Mann, während eines Spazierganges auf einem nahegelegenen Wanderweg, unsittlich an der Brust berührt worden sein. Auf Grund von Zeugenaussagen konnte ein 50-jährige Tatverdächtige schnell ermittelt und aufgegriffen werden. Ein erster Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 2 Promille, so dass die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eine Blutentnahme anordnete. Der Mann wird sich wegen seiner Tat strafrechtlich verantworten müssen, ein entsprechendes polizeiliches Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/117698/4352761

Weimar: Zeugen verhinderten Vergewaltigung — Afghane verhaftet

Zwei Männer haben in der Nacht zum Samstag gegen 03.00 Uhr in Weimar eine Vergewaltigung verhindert. Sie hatten auf laute Hilferufe einer 57-jährigen Frau reagiert, die von einem 28-Jährigen (afghanisch) an der Ecke Henßstraße/Thomas-Müntzer-Straße in der Südstadt sexuell bedrängt worden war. Bereits vorher hatte der Tatverdächtige die Frau in einem Lokal bedrängt und sie angefasst, was sie abwehrte. Als sie das Lokal verließ, ist er ihr gefolgt. Kurz danach riss er sie hinter einem Stromverteilerkasten zu Boden. Das wurde von einem Zeugen im Vorbeifahren aus dem Auto heraus beobachtet. Ein weiterer Zeuge wurde durch die Hilfeschreie der Frau auf die Situation aufmerksam. Die beiden Männer überwältigten den Tatverdächtigen, brachten ihn zu Boden und fixierten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Ein Alkoholtest ergab bei dem 28-Jährigen 2,1 Promille. Das Opfer kam mit leichten Verletzungen davon. Die Kriminalpolizei nahm unmittelbar danach die Ermittlungen auf. In diesem Zusammenhang wird um weitere Zeugenhinweise sowohl Tat selbst als auch zum Aufenthalt vorher in dem nur unweit entfernten Lokal gebeten (Tel. Kripo Weimar 03643-882-0). Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei den beiden jungen Männern, die mit ihrem entschlossenen Eingreifen größeren Schaden vom Opfer abhielten und ermöglichten, dass der Beschuldigte seiner Strafe zugeführt werden kann.

presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4352547

Finnentrop: Versuchte Vergewaltigung durch Karamellfarbenen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag meldete sich eine 25-Jährige bei der Polizei und zeigte an, dass sie gegen 2.10 Uhr von einem ihr unbekannten Mann in der Lennestraße in Finnentrop sexuell bedrängt worden sei. Der Unbekannte sei ihr vom Bahnhof aus zu Fuß gefolgt und habe sie in Höhe der Kirche plötzlich gepackt, ihr den Mund zugehalten und sie zu Boden gedrückt. Er habe an ihrer Kleidung gezerrt und versucht ihre Beine auseinander zudrücken. Die 25-Jährige wehrte sich vehement, so dass er schließlich von ihr abließ und flüchtete. Den Täter beschrieb sie wie folgt: – ca. 25-30 Jahre alt – südosteuropäisch bzw. arabisches Äußeres – karamellfarbener Hautteint – markantes, kantiges Gesicht – kurze, schwarze hochgegeelte Haare – keine Gesichtsbehaarung – sprach fließend Deutsch mit leichtem Akzent – trug eine dunkle Hose und ein weißes T-Shirt Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02761-9269-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65852/4352471

Deutsche Polizeigewerkschaft: Kritik an “political correctness” des Bay. Landesbeauftragten für Datenschutz

Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Landesverband Bayern e.V., Rainer Nachtigall, will die Medienberichterstattung über die polizeiliche Nutzung der Begriffe “Sinti” und “Roma” so nicht stehen lassen. Der Eindruck wird erweckt, als ob die Initiative für diese Handlungsanweisung vom Bayer. Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ausgehen würde. “Dem ist aber nicht so”, weiß der Gewerkschaftschef. Der bayerische Landesbeauftragte für Datenschutz führt immer wieder anlassunabhängige Kontrollen des polizeilichen Datenbestandes durch. Dies geschieht mitunter auch gezielt hinsichtlich der Verwendung der Begriffe “Sinti” und “Roma”. Bei diesen Überprüfungen stößt der Datenschützer immer wieder auf diese Begrifflichkeiten in den Vorgangssystemen der Bayerischen Polizei. In der Folge kritisiert er die Verwendung dieser Begriffe. “Mit der internen Handlungsanweisung reagiert die Bayerische Polizei also nur auf die Beanstandungen des Datenschutzbeauftragten”, so Nachtigall. “Wie sinnvoll diese Beanstandungen sind, ist eine andere Frage. Schließlich bezeichnet sich der “Zentralrat Deutscher Sinti und Roma” selbst so.” Eine Diskriminierung von Angehörigen dieser Gruppen, durch die polizeiliche Verwendung dieser Begriffe in der polizeilichen Sachbearbeitung, kann Nachtigall nicht erkennen. Überhaupt muss niemand Angst haben, dass in polizeilichen Sachverhalten wahllos mit diskriminierenden Begrifflichkeiten um sich geworfen wird. Im Gegenteil. Aber: wenn für das Verständnis einer Tat oder für Rückschlüsse auf einen möglichen Täter entsprechende Begrifflichkeiten notwendig sind, sollten diese auch weiterhin, z.B. für interne Fahndungszwecke, verwendet werden dürfen.” so Nachtigall. Durch die eh schon vorhandene, hohe Sensibilisierung in der Herkunftsbezeichnung von Menschen, wird die polizeiliche Arbeit nicht leichter. Die Entscheidung, wann die Herkunft für die polizeiliche Sachbearbeitung notwendig bzw. erforderlich ist, ist nicht immer einfach. “Der Grat zwischen dem Vorwurf der Diskriminierung und dem, dass die Polizei Medien bzw. die Öffentlichkeit nicht ausreichend informiert, ist oft sehr schmal.” Die Polizei wird wohl auch in Zukunft mit diesen Beanstandungen leben müssen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Dritte, in einer nachträglichen Überprüfung von Eintragungen, die Verwendung derartiger Begriffe anders bewerten, als die Kolleginnen und Kollegen sie in der Sachbearbeitung getroffen haben. “Allerdings darf es nicht so weit führen, dass die polizeiliche Arbeit durch die Suche nach den politisch korrekten Bezeichnungen beeinträchtigt wird.” so der DPolG-Landesvorsitzende abschließend.

presseportal.de/blaulicht/pm/134118/4352444

Stuttgart: Sexuelle Nötigung durch nordafrikanisch Aussehenden

Ein bislang unbekannter Mann hat offenbar am späten Sonntagabend (18.08.2019) eine 26 Jahre alte Frau im Rosensteinpark sexuell genötigt. Der Mann hat die Frau vorher am Rothebühlplatz kennengelernt und begleitete sie danach zum Rosensteinpark. Dort begann er anscheinend gegen 23.30 Uhr zudringlich zu werden. Trotz Gegenwehr der Frau zog er seine Hose herunter, legte sich auf die Frau und griff ihr in den Intimbereich. Ein Zeuge hörte die Hilfeschreie der Frau, näherte sich dem Tatort und machte sich bemerkbar. Dadurch verschreckt, flüchtete der Täter in Richtung Nordbahnhof. Die Frau beschreibt den Mann als etwas kleiner als 170 Zentimeter, etwa 30 Jahre alt mit sehr kurzen, lockigen, dunklen Haaren mit Geheimratsecken und von schlanker, schmächtiger Statur. Der Mann soll dunkelhäutig und von nordafrikanischem Erscheinungsbild gewesen sein, gebrochenes Deutsch gesprochen haben und sich als “Sami” vorgestellt haben. Er war bekleidet mit einem hellen T-Shirt, auf dem ein Hunde- oder Totenkopf mit Schriftzug abgebildet war, einer Jeanshose und Turnschuhen. Weitere Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4352417