Wien: 20 junge Migranten kesselten zwei Polizisten ein!

Am Mittwochabend wurden in einem Park im Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus zwei Polizisten von 20 jungen Migranten eingekesselt. Ein 21-jähriger Syrer war so „hochgradig aggressiv“, dass die Beamten ihre Dienstwaffen ziehen mussten. Dem zum Trotz beschimpfte und bedrohte er sie anschließend noch. Kurz vor 17.00 Uhr wurde die Polizei wegen einem angeblichen Drogenkonsum zum Braunhirschenpark gerufen. Bei einem Fußballkäfig waren circa 30 Personen anwesend. Als die Polizisten auf die Personengruppe zuging, stellte sich ihnen ein 21-jähriger Syrer in den Weg und fragte, was sie hier denn zu tun hätten.Er wurde von den beiden Beamten kontrolliert, dabei stellte sich heraus, dass der Mann noch eine unbezahlte Strafakte offen hatte. Da er diese nicht bezahlen wollte, sprachen die Beamten die Festnahme aus, das Verhalten des 21-Jährigen und der anderen anwesenden Männer wurde daraufhin immer angespannter und aggressiver. Der Syrer rief den anderen Migranten auf Arabisch zu, sich gegen die Polizisten aufzulehnen und die Amtshandlung zu stören, berichteten die Beamten.Laut Exekutive drohte die Stimmung zu kippen, es fanden Zusammenrottungen statt und mehrere migrantische Personen den Beamten „aufdringlich nahe„. der 21-jährige Syrer war seinen Gürtel zu Boden, dabei fiel aus der Schnalle ein integriertes Messer. Danebenstehende arabisch-sprechende Personen traten es zur Seite, um es verschwinden zu lassen, während die Polizisten vollständig von einem Menschenschwarm umzingelt wurden.Die beiden Polizisten zogen schließlich ihre Dienstwaffe und drohten an diese zu benutzen, um die Migranten auf Distanz zu halten. Mehrere Streifenwagen wurden zu Verstärkung herbeigerufen. „Fast alle flüchteten, die die Polizisten umzingelt hatten“, berichtete der Polizeisprecher Harald Sörös. „Ein paar Identitätsfeststellungen wurden durchgeführt.“ Der 21-jährige Syrer schimpfte weiter und bedrohte einen Beamten, zu ihm nach Hause zu kommen und ihn abzustechen. Wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt wurde er unter anderem festgenommen.

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Fahndung nach brutaler Afro-Attacke in Wiener U3

Foto: LPD

Sechs afrikanische Jugendliche sollen einen Fahrgast der U-Bahnlinie U3 brutalst niedergeschlagen haben. Im Wiener Einkaufszentrum The Mall auf der Landstraße gegenüber dem Straflandesgericht beschweren sich bereits seit Wochen Anrainer über junge Afrikaner. Vor allem Geschäftsleute ärgern sich massiv, da Kunden von der migrantischen Jugendbande immer wieder flegelhaft angepöbelt wurden. Die Polizei fahndet nun mit Fotos aus der Überwachungskamera nach den sechs Übeltätern.In der Nacht auf Sonntag, dem 14. April, waren die jungen Afrikaner auf den Weg um wahllos Passanten zu sekkieren. Am Abgang zur U3 stänkerten sie zunächst einen Mann an, der sie aber ignorierte und davon ging. Ein 39-Jähriger, den sie zuvor noch nie gesehen hatten, wurde anschließend von den Migranten rasch umzingelt, sie begannen zu schupsen, herumzustoßen und prügelten mit ihren Fäusten auf das wehrlose Opfer ein. Pikant: Als der Mann am Boden lag, traten drei der afrikanischen Clique noch mit den Füßen gegen seinen Kopf.Anführer der migrantischen Brutalo-Schläger war ein junger Afrikaner, mit dunklem Baseball-Käppi, dunkler Jacke und schwarzen Adidas-Schuhen mit drei weißen Streifen. Ein Polizeisprecher meldete: „Er dürfte dem Opfer die schwersten Verletzungen zugefügt haben.“ Der 39-jährige Mann wurde mit einem Nasenbeinbruch und schweren Prellungen ins Spital eingeliefert. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Bergisch Gladbach: Messerstecherei zwischen Syrern und Nafris

Ein 21-jähriger Syrer ist am Donnerstagnachmittag (04.07.) verletzt worden. Der junge Mann war zusammen mit drei anderen jungen Syrern um 13.15 Uhr zu Fuß auf der unteren Hauptstraße unterwegs. Von der gegenüberliegenden Straßenseite kam ein etwa 30 Jahre alter Nordafrikaner zu der Gruppe und begann einen verbalen Streit mit einem 15-Jährigen, der dann auch geschubst wurde. Der 21-Jährige ging dazwischen und wollte den Streit beenden. Plötzlich zog der Nordafrikaner ein Messer und stach damit in die Richtung des 21-Jährigen. Bei einer Abwehrbewegung wurde er jedoch noch im Gesicht getroffen und leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn zur Versorgung in eine Kölner Klinik. Der Angreifer flüchtete sofort nach dem Stich. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte er nicht gestellt werden. Einem Zeugen ist der Nordafrikaner flüchtig bekannt. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern an. 

presseportal.de/blaulicht/pm/62459/4315952

Vergewaltigungs-Jihad macht jetzt auch Urlaub auf Mallorca: 4 Türkischstämmige vergewaltigen deutsche Urlauberin

Über die mutmaßliche Vergewaltigung einer 18-jährigen Deutschen in Cala Rajada und zu der Festnahmeaktion von vier Tatverdächtigen am Flughafen sind weitere Details bekannt geworden. Zwei der am Donnerstagmorgen gefassten Männer sollen ihr Opfer mit roher Gewalt in ihr Hotelzimmer in der Esperanza-Straße des Ferienortes genötigt haben, wie die MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Freitag unter Berufung auf die Strafanzeige, die die junge Frau bei der Guardia Civil gestellt hatte, meldete. Laut der “Bild-Zeitung handelte es sich um das Hotel “Club Cala Ratjada”. Einer der beiden Hauptverdächtigen soll die Urlauberin brutal an den Armen festgehalten haben, während ein zweiter sie vergewaltigte. Als es der jungen Frau gelang, aus dem Zimmer zu flüchten, meldete sie das Verbrechen an der Rezeption. Gegen 5.45 Uhr kam eine Patrouille der Lokalpolizei von Capdepera und traf die 18-Jährige weinend an. Die Ordnungshüter stellten bei ihr mehrere Druckstellen an Hals und Armen fest. Einer der vier Verdächtigen wurde unterdessen inzwischen auf freien Fuß gesetzt, die drei weiteren befinden sich nach wie vor in der Obhut der Guardia Civil. Sie bestreiten die Vergewaltigung. Auch über die Festnahmeaktion am Flughafen ist inzwischen mehr bekannt geworden: Die Polizisten konnten die mutmaßlichen Täter am Donnerstagmorgen anhand eines Fotos identifizieren. Die Tatverdächtigen hatten um 4.20 Uhr in Cala Rajada einen Bus bestiegen. Die vier Männer gingen später nicht als Gruppe durch die Handgepäckkontrolle, sondern einzeln an unterschiedlichen Laufbändern. Die Fahnder hatten sich unter die Sicherheitsleute gemischt und stürzten sich dann auf die Gesuchten. Bei ihnen soll es sich nach Berichten spanischer Medien unter Berufung auf die Ermittler um Bundesbürger türkischer Herkunft handeln. Nach Informationen der “Bild”-Zeitung kommen sie aus Frankfurt/Main.

mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2019/07/05/71515/mutma-liche-vergewaltiger-sollen-uberaus-gewalttatig-gewesen-sein.html

Bad Nenndorf: Kapelle vandalisiert

POL-NI: Bleiverglaste Fensterscheiben der Friedhofskapelle eingeschlagen
POL-NI: Bleiverglaste Fensterscheiben der Friedhofskapelle eingeschlagen
POL-NI: Bleiverglaste Fensterscheiben der Friedhofskapelle eingeschlagen
Fotos: Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg

Nachdem in den letzten Wochen und Monaten von vielen Gräbern der Metallgrabschmuck entwendet wurde, gibt es jetzt erneut eine Straftat an selber Stelle, die pietätlos ist. Unbekannte Personen haben die Fensterscheiben der Friedhofskapelle in Waltringhausen, Ortsteil von Bad Nenndorf, eingeschlagen. Insgesamt wurden 10 bleiverglaste Scheiben zerstört. Eine genaue Schadenshöhe kann bisher nicht genau gesagt werden ist aber von einem 4-stelligen Euro-Betrag auszugehen. Der Tatzeitraum kann bisher nicht weiter eingeschränkt werden, als das die Fenster zwischen März und dem 03.07.2019 zerstört wurden. Die Polizei Bad Nenndorf bittet um Zeugenhinweise, Tel.: 05723-94610.

presseportal.de/blaulicht/pm/57922/4314623

Köln: Afrikaner versteckt sich in Zugtoilette – Bundespolizisten verletzt

Donnerstagmorgen wurde die Bundespolizei zur Personalienfeststellung an den einfahrenden Thalys im Kölner Hauptbahnhof gerufen. Ein Mann hatte sich in der Zugtoilette versteckt. Da er trotz wiederholter Aufforderung die Toilette nicht verlassen wollte, musste er herausgeholt werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand, bei dem drei Bundespolizisten leicht verletzt wurden. Um 06:40 Uhr wurde die Bundespolizei darüber verständigt, dass am Bahnsteig sieben polizeiliche Hilfe benötigt werden würde. Ein Mann hatte sich im Thalys in einer Toilette eingeschlossen und weigerte sich, die Tür zu öffnen. Eine Streife der Bundespolizei sprach mehrfach auf den Mann ein, der die Toilette verlassen sollte. Als die Beamten die Tür aufschlossen, stemmte sich der 20-Jährige gegen die Tür. Schließlich wurde der Ghanaer aus der Toilette geholt, wogegen er sich erheblich wehrte. Er schlug und tritt die Polizisten bis er gefesselt werden konnte. Dabei erlitten die Einsatzkräfte leichte Verletzungen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,12 Promille. Der Aggressor blieb festgenommen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichem Angriff, Betrug, Körperverletzung sowie Sachbeschädigung ein. Erst am Mittwoch verzeichnete die Bundespolizei zwei Angriffe auf Polizeibeamte sowie eine Widerstandshandlung, bei denen ebenfalls zwei Bundespolizisten verletzt wurden.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4314804

Waltershausen: Messerstecherei zwischen Nafris

Am Dienstag wurde ein 29-jähriger Libyer durch zwei ebenfalls libysche (20 und 38 Jahre) Männer mit einem Messer am Kopf verletzt. Die Auseinandersetzung fand in der Gemeinschaftsunterkunft in der Fabrikstraße statt. Die Verletzungen des 29-Jährigen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Beide Tatverdächtige konnten bereits am Mittwoch festgenommen werden und wurden nach einer Haftrichtervorführung in Jugend- und Strafanstalten überstellt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4314801