Frankfurt: Asylwerber und Flüchtlinge logieren in teuren Hotels

Weil Wohnungen in Frankfurt nicht mehr leistbar sind, und die Wohnheime der Stadt aus allen Nähten platzen, werden von Obdachlosigkeit betroffene Menschen „vorübergehend“ in Hotels und Pensionen untergebracht. Im Juni waren das 7900 Menschen, über 60% davon sind „Flüchtlinge“. Manche von ihnen leben jahrelang in solchen Notunterkünften. Im Schnitt zahlt Frankfurt dafür 30 Euro Pro Nacht/Person.Eine sechsköpfige Familie, die sich ein Zimmer teilt, kostet also die horrende Summe von 4.500 Euro pro Monat. Die Vermieter freuen sich, auch wenn es sich bei den Unterkünften oft um Häuser handelt, die ohne das Sozialamt leer stehen würden. Denn viele sind in desolatem Zustand, manchmal gibt es nicht einmal eine Kochgelegenheit. 56,4 Mio. Euro Steuergeld zahlte Frankfurt dafür allein 2017.

Vom Bund erhält die Stadt für solcherart untergebrachte „Flüchtlinge“ 710 Euro pro Monat erstattet. Der evangelische Verein für Wohnraumhilfe organisiert die Unterbringung im Auftrag von Frankfurt. Die Stadt hat Ein-Jahres-Verträge mit einigen Hotels für Zimmerkontingente – z.B. im Bahnhofsviertel, einer nicht gerade feinen Gegend.2012 lebten in Frankfurt 222 Familien in solchen „vorübergehenden“ Unterkünften. 2017 waren es schon 600. Hinzu kommen Alleinstehende. Jetzt liegt die Zahl bereits bei fast 8.000 Personen. 4,5 Jahre ist die – offiziell – bisher längste Verweildauer dort. Die FAZ schätzt, dass die Zahl tatsächlich höher liegt, da viele Familien die Unterkünfte mehrmals wechseln und die Zeit – für die Statistik – dann von Neuem zu laufen beginnt.

Trotz dieser, auch in anderen Städten – immer schlimmer werdenden Misere, weicht Deutschland nicht von seiner Willkommenspolitik ab. Den Politikern kann es auch egal sein. Sie bedienen sich ohnehin ungeniert am Geld jener arbeitenden Leute, denen sie im Durchschnitt monatlich über 50 Prozent ihres Gehaltes als Steuern und Abgaben „wegpfänden“.

wochenblick.at/asylwerber-fluechtlinge-logieren-in-hotels/

Voerde: Nebulöser “Mann” stieß Frau vor Zug

Am Samstag, 20.07.2019, gegen 08:49 Uhr stieß der mutmaßliche Täter, ein polizeibekannter 28-Jähriger aus Hamminkeln, eine 34-jährige Frau aus Voerde, die auf dem Bahnsteig des DB-Haltepunktes Voerde auf den Zug wartete, unmittelbar vor einen einfahrenden Regionalexpress in das Gleisbett. Die Frau wurde überrollt und verstarb trotz Bergung durch die Feuerwehr und eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt noch vor Ort. Der mutmaßliche Täter wurde von Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und sodann festgenommen. Die Hintergründe der Tat werden durch eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Duisburg ermittelt. Der Lokführer als auch Zeugen des Vorfalls sowie die Angehörige des Opfers werden seelsorgerisch betreut. Die Bahnstrecke musste für die Dauer der Bergung und Spurensicherung gesperrt werden. Für Bahnreisende wurde bis auf Weiteres ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4328104

Die Geschlechtertrennung wird sich auch bei uns durchsetzen!

“Unvermeidlich werden Schulen ihren bislang gängigen Alltag an manchen Stellen ändern müssen und eine zumindest etwas islamischere Prägung annehmen” (Islam- und Schulexperte Klaus Spenlen).

Nicht nur beim Schwimmunterricht ab der Pubertät haben Muslime gute Chancen mit Berufung auf Gewissenskonflikten sich durchzusetzen – sprich entweder Burkini oder Geschlechtertrennung – sondern die Schulen werden in Zukunft verstärkt auch auf die muslimischen Feiertage achten müssen und die flexiblen freien Tage auf diese legen müssen, weil der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein für alle Seiten befriedigender Ausgleich vorzunehmen ist.In Zukunft müssen Lehrer auch akzeptieren, wenn Schüler manches wegen unislamischen Verhaltens ablehnen bzw. sich in den Pausen in ihrer Muttersprache unterhalten und damit bewusst andere Schüler vom Gespräch ausgrenzen und damit diskriminieren.

Andererseits meint der Islam- und Schulexperte Klaus Splenwein, dass bei vielen Konflikten die Schulleitung nur den Mut braucht auf ihrer Vorstellung von Schule als religiös neutralem Raum zu beharren – weil das Recht klar auf ihrer Seite stehe.

Dumm nur, dass kaum eine Schulleitung darauf bestehen wird, da diese ansonsten aufgrund unseres Toleranzwahns verbunden mit der Duldungskultur befürchten muss von unserem linkslinken Träumern ins rechte, ins rechtsradikale Schmuddeleck gestellt zu werden und als Nazi, islamophob usw. verunglimpt zu werden.

Laut Spenlein haben wir in der Schulpolitik keine Islamisierung zu erwarten müssen jedoch verstärkt muslimische Interessen berücksichtigen.

fischundfleisch.com/mag-robert-cvrkal/die-geschlechtertrennung-wird-sich-auch-bei-uns-durchsetzen-58146

Mutmaßliche Salafisten in Stadion-Security für den SC Paderborn

Zwei Sicherheitskräfte, die für den SC Paderborn und Werder Bremen tätig waren, sollen Kontakte zu gewaltbereiten Islamisten gehabt haben. Nach Recherchen des WDR waren sie noch vor kurzem für eine Paderborner Sicherheitsfirma in Bundesliga-Stadien tätig. Die beiden tschetschenischen Brüder hatten auf einem Instagram-Account Fotos von sich in den Bundesliga-Stadien gepostet. Die Männer hatten demnach offenbar schon als Jugendliche Kontakt zu Islamistenkreisen.Nach Angaben der Herforder Initiative „extrem dagegen“, die diese Szene beobachtet, waren die Sicherheitsleute schon vor Jahren gemeinsam mit ihrem Vater bei Koran-Verteilaktionen. Fotos zeigen die Familie mit gewaltbereiten Gefährdern, die später untergetaucht und ausgereist waren.Islam M., einer der heutigen Sicherheitsleute, wurde 2015 zu einer Arreststrafe verurteilt, weil er Sympathie bekundet hatte für das Attentat auf die Pariser Satirezeitschrift Charlie Hebdo, bei dem 13 Menschen starben. Auch sein Bruder Shamil M. wurde damals auffällig. In einem Internet-Chat wurde er gefragt: Was ist für Dich ein schöner Tag? Er antwortete: “Allahu akbar” und setzte drei Bombensymbole dahinter.Wie kommen Männer aus solchen Kreisen als Sicherheitskräfte in ein Stadion? Diese Nachfrage des WDR hat den SC Paderborn veranlasst, “..den Sachverhalt eingehend zu überprüfen.” Der Bundesliga-Neuling verständigte auch sofort die Polizei. Ebenso Werder Bremen. Der Verein verweist aber darauf, dass die Bremer Sicherheitsfirma die beiden Mitarbeiter von einem Subunternehmen aus Paderborn erhalten habe. Dieses Unternehmen gibt trotz mehrfacher Anfragen bisher keine Stellungnahme. Mittlerweile ist auch der Staatsschutz Bielefeld informiert, gibt aus Datenschutzgründen aber keine Auskünfte.Die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich im Gespräch mit dem WDR alarmiert. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Michael Mertens ist erschrocken, dass solche Leute große Stadien bewachen: “Bei den Erkenntnissen, die jetzt da im Raum stehen, ist auf jeden Fall ein Sicherheitsrisiko erkennbar. Das darf so nicht passieren. Da müssen die Vereine und die DFL auch reagieren in ihrem eigenen Interesse. Das ist ziemlich geboten.” 

www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/islamisten-salafisten-in-stadion-sicherheitsdiensten-security-sc-paderborn-werder-bremen-100.html

Soest/Möhnesee: Asylbewerber prügeln sich im Bus

Am Donnerstag, um 21:40 Uhr, wurde die Polizei zum Hansaplatz gerufen. Vor einem Bus der Linie R51 Richtung Möhnesee war es zu einer Rangelei gekommen. Eine größere Anzahl von Bewohnern der zentralen Unterbringungseinrichtung in Echtrop waren in Streit geraten. Dieser endete schließlich in einer körperlichen Auseinandersetzung. Trotz der Anwesenheit eines Sicherheitsdienstes waren mehrfach Schläge ausgetauscht worden. Die eingesetzten Beamten konnten die Situation einigermaßen beruhigen. Ein 24-jähriger Mann fiel jedoch besonders durch seine aggressive Haltung auf. Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Hier führten die Polizisten einen Alkoholvortest mit ihm durch. Das Ergebnis war 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus um nach Echtrop zu fahren. Der Bus wurde von mehreren Streifenwagen in Richtung Möhnesee begleitet. In der Nähe von Müllingsen musste der Bus stoppen, da es wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat. Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen wollte ein ebenfalls alkoholisierter 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg dazu versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: “Scheiß Polizei”. Durch sein aggressives Auftreten beschlossen die Beamten auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann heftig und fügte einem Beamten eine blutende Wunde zu. Nach einer Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/65855/4327218

Dortmunder möchte einer Frau helfen und wird von “Südländern” geschlagen

Bei dem Versuch, einer Frau zu helfen, ist ein Dortmunder in der Nacht zu Sonntag (14.7.) offenbar von mehreren Männern geschlagen worden. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen. Ersten Erkenntnissen zufolge war der 26-Jährige gegen 0.30 Uhr im Bereich des Parkhauses Kuckelke unterwegs. Dort beobachtete er einen Streit zwischen einer Frau sowie einem Mann und auch, dass dieser die Frau offenbar an den Haaren hinter sich herzog. Als der Dortmunder ihn ansprach und aufforderte, dies zu unterlassen, kam es zu einem verbalen Streit. Plötzlich kamen noch zwei oder drei weitere Männer hinzu – augenscheinlich Freunde des Unbekannten. Aus der Gruppe heraus schlug einer dem 26-Jährigen ins Gesicht, woraufhin dieser das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, war die Gruppe verschwunden. Weitere erkennbare Verletzungen an seinem Körper ließen vermuten, dass er auch während der Ohnmacht geschlagen und/oder getreten wurde. Der 26-Jährige beschrieb die Tatverdächtigen als 20 bis 25 Jahre alte Männer mit südländischem Aussehen. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4327842

Erfde: Sexuelle Belästigungen durch nackten Dunkelhäutigen

In Erfde ist es in den vergangenen Tagen zu zwei Vorfällen von sexueller Belästigung gekommen. Ein nackter Mann hat zwei Frauen an das Gesäß gegriffen. Beide Taten ereigneten sich im Bereich Hancobsloh/Norddischweg.

Am Mittwochabend (17.07.19), zwischen 19:30 – 19:45 Uhr, wurde eine 19-jährige Joggerin auf dem Feldweg von dem Mann belästigt, der plötzlich neben ihr war und an ihr Gesäß griff. Anschließend lief er in Richtung Sportplatz weg.

Am Donnerstagabend (18.07.19) wurde eine 18-jährige Radfahrerin gegen 19:00 Uhr an gleicher Stelle ebenfalls von einem nackten Mann am Hintern angefasst. Offenbar versteckte dieser sich zuvor auf dem Feld hinter Büschen. Dort begab er sich nach der Tat auch wieder hin.

In beiden Fällen ähnelt sich die Beschreibung: – ca. 20 – 30 Jahre alt – ca. 170 – 175 cm groß und schlank – dunkle Haare, dunkle Hautfarbe 

Die Polizei wird den Bereich verstärkt bestreifen und hat die Ermittlungen aufgenommen:

Wer war zu den Tatzeiten im Bereich Hancobsloh unterwegs? Wurden weitere Personen durch den Mann belästigt? Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Hinweise zu dem Täter geben?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Schleswig unter der Telefonnummer: 04621 – 84 0.