Kopf der Hammerbande gefasst!

(Johann Guntermann: BKA)

Johann Guntermann, Kopf der linksextremen Hammerbande, wurde gefasst! Die Hammerbande ist verantwortlich für mehrere schwere Überfälle auf rechte Aktivisten und Politiker.

Von 2018 bis 2023 verübte die sogenannte Hammerbande eine Reihe von Überfällen auf Angehörige der rechten Szene oder zufällige Personen, die sie für Angehörige der rechten Szene hielten.

Lina Engel kam wider frei

Lina Engel, eine der Haupttäterinnen, wurde bereits 2020 dingfest gemacht. Nach ihrem Prozess 2023 wurde sie jedoch trotz einer Verurteilung zu fünf Jahren und drei Monaten wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ilaria Salis erhielt Immunität

Andere Mitglieder der Hammerbande gingen 2023 der ungarischen Polizei ins Netz. Ungarn weigerte sich, sie nach Deutschland zu überstellen und die Täter sitzen jetzt für ihre Verbrechen im Knast. Mit Ausnahme von Ilaria Salis, einer italienischen Linksextremistin, die von der italienischen „Grün-Linken-Allianz“ auf die Europaliste gesetzt wurde und nach der Wahl 2024 politische Immunität erhielt.

Zum glück gefasst, leider in Deutschland

Lina Engels Verlobter, Johann Guntermann, konnte bisher untertauchen. Jetzt meldet die Bild, dass der 31-Jährige zwischen Jena und Weimar festgenommen wurde. Dass er gefasst wurde, ist erfreulich; dass er ausgerechnet den deutschen Behörden in die Fänge geriet, weniger. In der BRD sind die Aussichten auf eine angemessene Haftstrafe nicht besonders hoch.

Eilmeldung — Kopf der Hammerbande gefasst!

Genderwahn: Wiener Linien schaffen Mann und Frau ab

Nach 18 Jahren haben sich die Abbildungen in den Wiener Öffis verändert. Oben sehen Sie die alten Piktogramme, unten die jetzt geschlechtsneutralen.
Foto: Z.V.g.

Nachdem ÖVP, SPÖ und Grüne im Nationalrat das biologische Geschlecht abgeschafft haben, präsentieren nun auch die Wiener Linien geschlechtsneutrale Abbildungen in den Öffis.

Die Wiener Linien haben nämlich ihre Priority-Piktogramme neu und geschlechtsneutral gestaltet, mit denen in U-Bahnen und Straßenbahnen Sitze für Personen ausgewiesen sind, die im Bedarfsfall einen Sitzplatz benötigen.

Von antiquierten Vorstellung der zwei Geschlechter endlich weggekommen

In den sozialen Medien kommen diese Abbildungen nicht bei allen Kommentarschreibern gut an. Herwig G. zum Beispiel meinte auf Facebook ironisch:

Unglaublich, dass es nochmal 18 Jahre gedauert hat nach der Stadt Wien Kampagne „Wien sieht’s anders“, in der die Rollen – mit Ausnahme der schwangeren Frau – vertauscht wurden, um Frauen sichtbarer zu machen, bis man von der antiquierten Vorstellung der zwei Geschlechter endlich weggekommen ist.

Da hilft auch Geschlechtsneutralität nichts

Selbst im linken Standard, wo die Regenbogen-Gesellschaft mit Diversitäts-Artikeln verwöhnt wird, sind nicht alle Leser über die geschlechtsneutralen Piktogramme erfreut. „Jemand, der ein Schild braucht, um für Menschen aufzustehen, die vielleicht eher einen Sitzplatz brauchen, dem wird auch mit Geschlchetsneutralität nicht zu helfen sein“, heißt es in einem Kommentar.

Hier wurde ein nicht vorhandenes Problem gelöst

Und ein anderer Kommentarschreiber fragte: „Hat irgendwer die alten Piktogramme nicht verstanden? Hier wurde offenbar ein nicht vorhandenes Problem gelöst“. Einer Standard-Leserin sind die neuen Darstellungen zu männlich. Sie schreibt:

Diese Kampagne scheint leider nicht gelungen zu sein. Warum?

*) die neuen Symbole sehen meiner Meinung nach nicht neutral, sondern eher männlich aus.
*) sie sind zum Teil irreführend und nicht eindeutig.
*) die Kampagne an sich wird wohl gut gemeint sein, aber sie ist weniger zielführend.
*) die Wiener Linien sollten ihre Werte anders kommunizieren- nicht in Form neuer Piktogramme, sondern diese als Teil ihrer Arbeitgebermarke repräsentieren.

Geschlechtsneutrale Abbildungen in U-Bahnen sorgen für Diskussionen – Unzensuriert

Aufgedeckt: Gates Foundation, das nationale Gesundheitsministerium und Big Pharma diskutierten über COVID-Impfungen, bevor die Pandemie“ ausgerufen wurde

Shutterstock

Eine medizinische Überwachungsgruppe hat E-Mails erhalten, aus denen hervorgeht, dass Beamte der linksgerichteten Gates-Stiftung, der nationalen Gesundheitsbehörde (National Institutes of Health, NIH) und des Pharmariesen BioNTech schon vor der offiziellen Ausrufung der nationalen „Pandemie“ an einer Zusammenarbeit bei der COVID-19-Impfung interessiert waren, was die Besorgnis darüber verstärkt, dass Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens zulassen, dass geschäftliche Erwägungen Einfluss auf solide Medizin nehmen.

Das Informed Consent Action Network (ICAN), das seit Jahren NIH-Dokumente prüft, die in regelmäßigen Abständen als Ergebnis einer von ihm im Jahr 2020 eingereichten Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) freigegeben werden, berichtet, dass die neueste Akte eine E-Mail vom 2. Februar 2020 von einem Beamten der Gates Foundation enthält, in der der ehemalige stellvertretende Direktor des NIH Vaccine Research Center (VRC), Dr. Barney Graham, und der CEO von BioNTech, Ugur Sahin, einander „bezüglich 2019-nCoV“ vorstellen.

„Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Bemühungen zur Entwicklung von Antigenen für CoV-Impfstoffe“, antwortete Graham und vereinbarte schnell ein Telefongespräch, woraufhin BioNTech nur drei Wochen später mitteilte, dass seine ‚Impfstoffbemühungen in vollem Gange‘ seien und man bereit sei, eine ‚entsprechende Lizenzvereinbarung‘ zu besprechen.

Die Gates-Stiftung kaufte im September 2019 BioNTech-Aktien im Wert von 55 Millionen Dollar (eine von mehreren umfangreichen Investitionen in COVID-Impfstoffhersteller), und zum Zeitpunkt der E-Mail vom 2. Februar war die erste bestätigte amerikanische COVID-Infektion erst 13 Tage alt, und die globale Pandemie würde erst in einem weiteren Monat ausgerufen werden.

Am 13. März 2020 leitete Graham eine E-Mail eines Marktforschungsunternehmens an den Leiter seiner Abteilung weiter, in der es um Hilfe beim „Verständnis der Marktstimmung in der Impfstoffindustrie gegenüber COVID-19-Impfstoffen“ während eines Kursrückgangs bat. Graham fragte: „Ich beantworte solche Anfragen nie, aber halten Sie es für angebracht, dass Leute wie wir uns an die Investorenwelt wenden und versuchen, die Gemüter zu beruhigen?“

„Diese beiden Vorfälle zeigen, dass das NIH wie ein gewinnorientiertes Unternehmen handelt, das ein Interesse daran hat, Partnerschaften einzugehen und sich um die Finanzmärkte zu kümmern – vielleicht weil die Behörde und viele ihrer Mitarbeiter vom Erfolg der von ihnen entwickelten Impfstoffe profitieren, so wie Graham vom Moderna-Impfstoff“, so ICAN.

BioNTech arbeitete später gemeinsam mit Pfizer an einem COVID-19-Impfstoff auf der Grundlage der mRNA-Technologie. Die Bedenken gegen die Impfung von Pfizer und BioNTech sowie gegen die mRNA-Spritze von Moderna und die virale Vektorspritze von Johnson & Johnson werden durch zahlreiche Belege untermauert. Alle diese Impfstoffe wurden in einem Bruchteil der Zeit entwickelt und geprüft, die Impfstoffe normalerweise im Rahmen der Initiative „Operation Warp Speed“ der ersten Trump-Administration benötigen (der Impfstoff von J&J wird in den Vereinigten Staaten nicht mehr angeboten, seit der Vorrat im vergangenen Jahr aufgebraucht war).

Das bundesweite Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) meldet mit Stand vom 25. Oktober 38.068 Todesfälle, 218.646 Krankenhausaufenthalte, 22.002 Herzinfarkte und 28.706 Fälle von Myokarditis und Perikarditis sowie andere Erkrankungen. Forscher der U.S. Centers for Disease Control & Prevention (CDC) haben eine „hohe Verifizierungsrate von Myokarditis-Meldungen an VAERS nach einer mRNA-basierten COVID-19-Impfung“ festgestellt, was zu der Schlussfolgerung führt, dass eine „ Untererfassung wahrscheinlicher“ ist als eine Übererfassung.

Eine im Februar in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlichte Analyse von 99 Millionen Menschen in acht Ländern ergab ein „signifikant erhöhtes Risiko für Myokarditis nach der ersten, zweiten und dritten Dosis“ von COVID-Impfungen auf mRNA-Basis sowie Anzeichen für ein erhöhtes Risiko für „Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose“ und andere „potenzielle Gefahrensignale, die weitere Untersuchungen erfordern“. Im April sah sich die CDC gezwungen, per Gerichtsbeschluss 780.000 zuvor nicht veröffentlichte Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen freizugeben, und eine Studie aus Japan fand einen „statistisch signifikanten Anstieg“ der Krebstodesfälle nach der dritten Dosis der mRNA-basierten COVID-19-Impfung und stellte mehrere Theorien für einen kausalen Zusammenhang auf.

Doch bisher ist Big Pharma dank des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 und des Public Readiness & Emergency Preparedness (PREP) Act von 2005 weitgehend der Rechenschaftspflicht entgangen.

Nach Angaben des Congressional Research Service (CRS) ermächtigt das PREP-Gesetz die Bundesregierung, „die gesetzliche Haftung für Verluste im Zusammenhang mit der Verabreichung von medizinischen Gegenmaßnahmen wie Diagnostika, Behandlungen und Impfstoffen zu begrenzen“. Zu Beginn des COVID-19-Ausbruchs im Jahr 2020 berief sich die Trump-Administration auf das Gesetz, als sie das Virus zum „öffentlichen Gesundheitsnotstand“ erklärte.

Im Rahmen dieser „weitreichenden“ Immunität, so CRS, sind die Bundesregierung, die Regierungen der Bundesstaaten, „Hersteller und Vertreiber von erfassten Gegenmaßnahmen“ sowie zugelassene oder anderweitig autorisierte Angehörige der Gesundheitsberufe, die diese „Gegenmaßnahmen“ vertreiben, gegen „alle Schadensersatzansprüche“ geschützt, die sich aus ihnen ergeben, mit Ausnahme von „Tod oder schwerer Körperverletzung“, die durch „vorsätzliches Fehlverhalten“ herbeigeführt wurden, ein Standard, der neben anderen Hürden voraussetzt, dass der Täter „vorsätzlich gehandelt hat, um einen unrechtmäßigen Zweck zu erreichen“.

Alle Augen richten sich derzeit auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, der gerade seine Kampagne zur Rückkehr ins Weiße Haus gewonnen hat und dessen Team gemischte Signale hinsichtlich der Aussichten gegeben hat, die Injektionen, für die er lange Zeit geworben hat, zu überdenken.

In der Zwischenzeit hoffen einige, dass rechtliche Schritte erfolgreich sein können, um die Verantwortlichkeit in dieser Angelegenheit zu klären, indem sie die Unternehmen wegen falscher Angaben rechtlich belangen und nicht ihre Produkte direkt. In Florida soll ein mit Spannung erwarteter Bericht über die Spritzen veröffentlicht werden, und der Staat Kansas hat eine Klage eingereicht, in der Pfizer des Betrugs beschuldigt wird, weil es die Spritzen als „sicher und wirksam“ bezeichnet.

Gates Foundation, NIH, Big Pharma discussed COVID shots before ‘pandemic’ was declared: emails – LifeSite

“Jetzt habe ich Angst, wenn ich schlafe” – Jordanischer Migrant mit 4 Abschiebebescheiden zu 11 Jahren Haft für brutale Vergewaltigung einer Französin in der Notaufnahme verurteilt

Auf den Überwachungsaufnahmen ist Faid A. zu sehen, wie er sich betrunken ausgibt, um sich Zugang zu seinem Opfer zu verschaffen und es im Cochin-Krankenhaus in Paris zu vergewaltigen.

Der jordanische Migrant Faïd A. wurde wegen der Vergewaltigung einer bewusstlosen Frau in der Notaufnahme eines Krankenhauses zu 11 Jahren Gefängnis und einem Einreiseverbot für Frankreich verurteilt. Das Gericht stellte fest, dass er die Tat vorsätzlich begangen hatte.

Der Fall begann vor zwei Jahren, am 27. Oktober 2022, als das 34-jährige Opfer nach einem Tag voller Vorstellungsgespräche an einer Party an der Seine teilnahm. Nachdem sie den ganzen Tag über kaum etwas gegessen hatte, war sie ziemlich betrunken und ging gegen 1:00 Uhr nachts von einem Partykahn, der Rosa Bonheur, herunter, schlug mit dem Kopf auf den Steg und verlor das Bewusstsein. Zwei Männer kamen herbei, um ihr zu helfen, aber einer von ihnen, der 24-jährige Faid A., sah die Frau offenbar „wie ein Stück Fleisch“ an, so der andere Mann, der der Wirt und auch Türsteher des Partyschiffs war.

„Er sah sie an wie ein hungriger Mann. In diesem Moment, als ich auf die Rettungskräfte wartete, sprach ich mit ihm und sagte ihm, er solle gehen, denn ich wisse sehr wohl, was er vorhabe. Er grinste mich an und sagte mir, dass er die Polizei rufen würde, wenn ich ihn angreifen würde“, sagte der Wirt laut der französischen Zeitung. Le Figaro.

Nachdem die Frau in die Notaufnahme des Krankenhauses von Cochin gebracht worden war, blieb Faid A. in der Nähe des Partybootes und wurde kurz darauf „ohnmächtig“. Die Anwälte der Frau behaupteten, dies sei ein Trick gewesen, um in dasselbe Krankenhaus wie sein Opfer gebracht zu werden. Als das Opfer im Krankenhaus aufwachte, stellte es fest, dass der Mann mehrere Finger in sie eingeführt hatte.

„Er bewegte sich wie ein Verrückter hin und her, sah mich an und lächelte. Es war der Schmerz, der mich aufweckte, und sein Lächeln hat mich traumatisiert“, sagte das Opfer aus.

Faid A. reagierte darauf, dass sie aufwachte, indem er aus dem Zimmer flüchtete und ihr die Bankkarte stahl.

Überwachungsaufnahmen im Krankenhaus zeigten, wie der Mann das Zimmer verließ. Die Polizei verhaftete den Mann kurz darauf.

Vor Gericht wurde festgestellt, dass die Vergewaltigung ein vorsätzliches Verbrechen war. Außerdem gab Faid A. vor, auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein, doch als der Übergriff auf die Frau begann, konnte er plötzlich laufen. Außerdem behauptete er gegenüber den Rettungsdiensten, er sei sehr betrunken und habe eine ganze Flasche Whiskey getrunken, was als Rechtfertigung für seinen Krankenhausaufenthalt diente. Als die Polizei ihn jedoch fand, hatte er keinerlei Alkohol im Blut. Auch in der Gerichtsverhandlung widersprach er diesem Argument nicht und schwieg während des gesamten Prozesses.

Die Polizei kennt seine wahre Identität nicht. Er wurde entweder in Jordanien oder Ägypten geboren und hält sich illegal in Frankreich auf. Er hat zehn verschiedene Aliasnamen, hat vier Ausweisungsbefehle erhalten und wurde bereits in der Vergangenheit wegen Vergewaltigung angeklagt. Außerdem ist er mehrfach wegen Diebstahls verurteilt worden.

Das Opfer begrüßte die Verurteilung, sagte aber, sie werde für den Rest ihres Lebens traumatisiert sein.

Laut ihrer eigenen Aussage hat sie möglicherweise Probleme, arabische Männer anzusehen, die wie ihr Angreifer aussehen.

„Ich verstehe alle Konsequenzen einer Vergewaltigung… Wenn ich Menschen sehe, die wie mein Angreifer aussehen, werde ich sehr nervös. Im Restaurant ist es dasselbe, ich habe Angst vor Leuten, die wie er aussehen. Auf einer anderen Ebene betrachte ich Männer nicht mehr wie früher. Jetzt ekeln mich Männer an, machen mir Angst… Es gab auch eine körperliche Veränderung. Ich kann es nicht mehr ertragen, mir die Haare zu machen. Früher war ich sehr kokett, aber das tue ich jetzt nicht mehr. Ich kann es nicht ertragen, Make-up zu tragen oder mich sexy zu kleiden. Ich ertrage es nicht, wenn mich Leute anziehend ansehen. Ich gehe nicht mehr aus, weil ich viel weine, also will ich niemanden mehr sehen… Ich habe viel zugenommen, seit dem Überfall habe ich 7 Kilogramm zugenommen“, sagte sie zu Beginn des Prozesses.

Später, als sie über den Fall sprach, hatte sie 20 Kilogramm zugenommen, was 44 Pfund entspricht.

Über den Plan des Mannes, sie zu vergewaltigen, sagte sie: „Jetzt habe ich Angst, wenn ich schlafe. Ich habe Angst davor, was mit mir passiert, wenn ich aufwache.“

‘Now, I am afraid when I sleep’ – Jordanian migrant with 4 deportation orders sentenced to 11 years in prison for brutal ER rape of French woman

Frankreich: Eine Lehrerin, die fälschlicherweise der Blasphemie gegenüber dem Islam beschuldigt wurde, wurde nach einer Unterrichtsstunde, in der sie über die Hölle sprach, bedroht und unter Druck gesetzt. Der Fall bewegt die Schule seit fast einem Monat und die staatlichen Stellen wurden alarmiert

„Wir haben wirklich Angst, dass die Schule dadurch in Gefahr gerät.“ Seit einer Unterrichtsstunde über Höllendarstellungen in der Dichtung vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert hat sich ein erstickendes Klima über das Lycée Condorcet in Limay (Yvelines) gelegt… Eine Lehrerin wurde bedroht und fälschlicherweise der Blasphemie bezichtigt. (…)

Im Oktober bat ein Schüler in einer zehnten Klasse während einer Französischstunde mit dem Titel „Bienvenue en Enfer“ (Willkommen in der Hölle) die Lehrerin, „Bilder“ zu zeigen, die diesen Begriff bei den Muslimen darstellen (…) „Ich erklärte den Schülern, was ich im Internet gesehen hatte. Es stand im Widerspruch zu meinen Werten. Aus Respekt vor [denen] muslimischen Glaubens, aus Respekt vor anderen Glaubensrichtungen und aus Respekt vor der Schule habe ich erklärt, dass ich sie nicht zeigen werde, sondern dass es ihnen freisteht, ihre eigenen Nachforschungen anzustellen“ (…).

Daraufhin reagierte ein anderer Schüler in anklagendem Ton: „Madame, was Sie da sagen, ist schlimm. Sie wollen damit sagen, dass Sie den Propheten mit Frauen in der Hölle gesehen haben“. Missverständnis? Provokation? Unverschämtheit?

Er droht seiner Lehrerin: „Übrigens, Madame, wann haben Sie heute Feierabend? Ich glaube, dienstags haben Sie früher Schluss? Und am Donnerstag auch?“ Beim Verlassen des Saals sagte er sogar: „Madame, passen Sie auf sich auf, wenn Sie heute Abend nach Hause kommen…“. (…)

Doch damit ist die Sache noch nicht zu Ende. In den folgenden Tagen kommt der erste Schüler, der Bilder der Hölle aus islamischer Sicht sehen wollte, seltsamerweise in jeder Unterrichtsstunde wieder und fordert die Lehrerin nachdrücklich auf, der Klasse diese Bilder zu zeigen. Die Lehrerin, die seitdem krankgeschrieben ist, gibt nicht nach. „ Ihre Haltung wird im Laufe der Tage immer aggressiver “, stellt sie in einem anderen Bericht fest. (…)

Anderen Quellen zufolge sind die beiden Jungen – gegen die ein Disziplinarverfahren eingeleitet wurde – und ihre Familien der Polizei unbekannt und sollen keine Anzeichen für eine wie auch immer geartete Radikalisierung aufweisen. (…)

„Dienstag, 15. Oktober: Eine Mathematiklehrerin sieht, wie ein Schüler in ihr Klassenzimmer kommt. Ohne die Tafel oder die Schüler anzusehen, geht er auf sie zu und fragt, ob sie Französischlehrerin sei. Sie weist darauf hin, dass er nicht Schüler von ihr ist. Ohne Antwort“. Es kann derzeit keine Verbindung zwischen dem anfänglichen Missverständnis und diesem Eindringen hergestellt werden. (…)

Die Angelegenheit, die das Condorcet-Gymnasium in Limay (Yvelines) seit fast einem Monat bewegt, wird von den staatlichen Stellen sehr ernst genommen. (…) Actu.fr

Limay (78) : accusée à tort de blasphème envers l’islam, une professeur est menacée et victime de pressions après un cours parlant de l’Enfer. L’affaire agite le lycée depuis près d’un mois et les services de l’État ont été alertés – Fdesouche

„Friedhof der Ungläubigen, der Stinker“: Ein muslimischer Bediensteter der belgischen Gemeinde Auderghem filmt sich dabei, wie er die Toten auf einem Friedhof auf Arabisch beleidigt

Ein kürzlich in den sozialen Netzwerken geteiltes Video hat heftige Reaktionen hervorgerufen. Es zeigt einen Bediensteten der Gemeinde, der sich auf dem Friedhof von Auderghem filmt, während er auf Snapchat beleidigende Äußerungen von sich gibt. In dem Video beschreibt der Beamte den Ort als „Kuffar-Friedhof“ (arabisch für „Ungläubiger“) und „Khanez-Friedhof“ (arabisch für „Stinker“). Er behauptet außerdem: „Wallah, wir haben kein Leben. Wir arbeiten für die Gemeinde, aber in Wahrheit ist es scheiße“. Am Grab einer kürzlich verstorbenen Frau fragt er: „Wer ist das noch mal?“, und während er ein anderes Grab filmt, sagt er: „Wer ist dieser alte Opa?“. Das Video endet mit den Worten: „ Die ganze Sache ekelt mich an“. Sud Info

(…) Die Bürgermeisterin von Auderghem, Sophie de Vos (Défi), erklärte auf Anfrage, dass sie die Angelegenheit sehr ernst nehme. „Wir haben uns sofort um das Video vom Friedhof gekümmert, sowohl verwaltungstechnisch als auch juristisch. Das Kollegium wird sich am Dienstag mit dem Fall befassen. Das ist völlig inakzeptabel.“ Derzeit läuft eine interne Untersuchung, um Licht in die Angelegenheit zu bringen. DH Net

« Cimetière de mécréants, de puants » : un employé communal d’Auderghem (Belgique) se filme en train d’insulter en arabe des morts dans un cimetière – Fdesouche

Stuttgart: Frau in S-Bahn von Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Screen grab youtube

Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend (06.11.2024) in einer S-Bahn eine 33-jährige Frau belästigt. Die 33-Jährige war in der S4 in Fahrtrichtung Marbach unterwegs, als sich gegen 22.10 Uhr an der Haltstelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann auf einen Klappsitz neben sie setzte. Der Mann legte dann seinen Arm um die Schulter der Frau und packte sie an beiden Handgelenken. Als ein weiterer Fahrgast auf die Situation aufmerksam wurde und den Mann ansprach, ließ dieser von ihr ab und setzte sich in einen anderen Waggon. Der Unbekannte ist etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig und 185 bis 190 Zentimeter groß. Er hatte kurze schwarze Haare und war dunkel gekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden

POL-S: Frau sexuell belästigt – Zeugen gesucht | Presseportal

34 Prozent! Neues Allzeithoch für die FPÖ

(Herbert Kickl: Michael LucanCC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons)

Vor rund sechs Wochen ging die FPÖ bei den Nationalratswahlen als stärkste Kraft hervor. In einer aktuellen Umfrage gibt nun mehr als jeder dritte Befragte an, der Partei künftig seine Stimme geben zu wollen. Die Wähler haben das Koalitionsgeschacher offensichtlich satt.

Der 29.09. war für Österreichs Patrioten ein historischer Tag. Erstmals in der Geschichte des Landes schaffte es die FPÖ, zur stärksten Kraft bei einer Nationalratswahl zu avancieren. Mit 28,8 Prozent der Stimmen übertraf man nun auch die allmächtige ÖVP. Es war zudem das beste Wahlergebnis, das die FPÖ je bei einer Wahl einholte. Bis dato zumindest.

Auf dem Weg zur 50%-Marke?

Denn die neueste Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft lässt hoffen. Sie sieht die Blauen bei 34 Prozent der Stimmen. Die ÖVP schafft es hingegen nur noch auf 23 Prozent. Umfragen geben zwar nur ein aktuelles Stimmungsbild wieder, doch ist eine Tendenz klar zu erkennen. Die FPÖ dürfte vor allem aufgrund der derzeitigen Koalitionsverhandlungen weiter in der Wählergunst aufsteigen.

Koalition der Verlierer

In Wien wiederholt sich nun das übliche abgekartete Spiel, das man bereits aus Thüringen oder Sachsen kennt. Mit aller Macht versucht das im Niedergang begriffene Parteienkartell, patriotische Kräfte von der Regierungsverantwortung auszuschließen. Eine Koalition der Verlierer zwischen ÖVP, SPÖ und einer weiteren Altpartei zeichnet sich ab. Bundespräsident Van der Bellen hat der Volkspartei dafür bereits den Regierungsauftrag erteilt.

Anders die österreichischen Wähler: Sie degoutieren es, dass ihr Regierungsauftrag an die FPÖ missachtet wird. Auf Dauer wird diese Haltung immer mehr Wähler zu den Blauen treiben. Bald bleibt dem Kartell nichts mehr übrig, als annähernd die Hälfte der Wählerstimmen zu ignorieren.

34 Prozent! Neues Allzeithoch für die FPÖ