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Jetzt auch im Tagesspiegel: Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten
Die grauenhafte Ermordung an dem achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof hat in Deutschland eine große Anteilnahme ausgelöst. Grundsätzlich ist dies bei einem Verbrechen von diesem Ausmaß auch nicht verwunderlich. Die Tat geht sehr nah. Wie viele Eltern haben mit ihrem Kind am Perron schon auf den Zug gewartet?
Doch das ist nicht alles. Die Tat wirkt nahezu wie ein guter Therapeut, der viele Menschen dazu bringt, endlich das auszusprechen, was sie seit vielen Jahren denken.
Fast schon wirkte es, als hätten wir eine kontinuierlich Toleranz entwickelt. Immer mehr und immer grausamere Gewalttaten und Morde scheinen zum Alltag zu werden.
Allein in den letzten Tagen wurde neben Frankfurt ein Mann in Kassel auf offener Straße erschossen, ein Ladendetektiv von einem Syrer gebissen und ein Mann in Stuttgart mit einem Schwert getötet.
Tagtäglich wird man, insbesondere in den Lokalzeitungen, durch solche Meldungen geschockt. Und immer stärker wird die kognitive Dissonanz. Auf der einen Seite mehren sich die Fälle in den Lokalzeitungen, und man hört verstärkt beängstigende Geschichten aus dem Bekanntenkreis, auf der anderen Seite versichern und sie Medien das es in Deutschland sicherer wird und keine Korrelation zur Migrationskrise besteht.
Ausgerechnet der Tagesspiegel schlägt nun einen anderen Ton an. In dem Artikel “Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten” analysiert Frank Jansen die vom Bundeskriminalamt erstellte Polizeiliche Kriminalstatistik.
Jansen fässt zusammen:“In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.”
Der Artikel von Jansen ist ein sehr guter Akzent für die Verbesserung der Kommunikation zwischen Medien und Bürgern. Sorge um die Kriminalität durch Ausländer wird nicht schlicht als “Angst vor Veränderung” oder Rassismus abgestempelt, sondern die Zahlen werden kühl analysiert und objektiv dargestellt.
vera-lengsfeld.de/2019/08/01/jetzt-auch-im-tagesspiegel-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/#more-4591
Schwertmörder lebt anscheinend unter falscher Identität in Deutschland
Stuttgarter Machetenmord: War das Opfer der Flüchtlingshelfer des Täters ?
Über das Opfer erfährt man in beiden Pressemeldungen zunächst nichts, also fragen wir nach. Die Pressestelle der Polizei meldet sich binnen Minuten zurück und berichtet, dass das Opfer, das mit seinem Mörder in einer Wohngemeinschaft zusammen wohnte, ein deutscher Staatsangehöriger gewesen sei. War es ein Helfer?
tichyseinblick.de/daili-es-sentials/mord-auf-offener-strasse-in-stuttgart-darf-das-verbrechen-gezeigt-werden/
Stuttgart: Syrer hackt Mann mit Machete zu Tode – UPDATE: VIDEO
Ein Tötungsdelikt hat sich am Mittwochabend (31.07.2019) in der Fasanenhofstraße ereignet. Zeugen alarmierten gegen 18.15 Uhr die Polizei, nachdem möglicherweise im Rahmen einer Auseinandersetzung auf offener Straße ein bislang unbekannter Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand auf einen mittlerweile identifizierten 36 Jahre alten Mann einstach. Das Opfer erlag trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen seinen Verletzungen. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin zunächst mit einem Fahrrad. Polizeibeamte nahmen im Rahmen einer Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, eine männliche Person fest. Demnach ist der 28-jährige Mann, als dringend tatverdächtig festgenommen worden ist, in Deutschland als syrischer Staatsbürger registriert. Der Mann hatte offenbar mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt. Die näheren Hintergründe zu einem möglichen Motiv sind aber weiterhin offen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags (01.08.2019) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4338018
Die geistige Verwahrlosung unserer “Eliten”
Am Tag zwei nach dem auf dem Frankfurter Hauptbahnhof an Scheußlichkeit kaum zu überbietenden Verbrechen, ist es Zeit, eine Analyse der Reaktionen von Politik und Medien zu erstellen. Um es vorweg zu sagen: Das Ergebnis ist so furchterregend, wie der grauenvolle Kindesmord.
Die Tat des von Politik und Medien gern so genannten „Schutzsuchenden“ , der ein achtjähriges Kind und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, ist der vorläufige Höhepunkt einer schier endlosen Reihe von Gewalttaten von Migranten in Freibädern, auf Stadtfesten und gegen Einzelpersonen. Es verdichtet sich der Eindruck, dass die Schutzsuchenden ihren Schutzgebern den Krieg erklärt haben. Aber genau davon wird abgelenkt mit dem gewohnten Schwall von Vertuschung, Verniedlichung des Verbrechens, verständnisheischenden Erklärungen und Schuldzuweisungen an alle, die das Problem der Willkommenspolitik, die dabei ist, unsere Gesellschaft zu zerstören, benennen.
Am Tag des Verbrechens dauerte es Stunden, bis die Tat als das bezeichnet wurde, was sie war: ein Tötungsdelikt. Es einen hinterhältigen Mord zu nennen, wurde in den Qualitätsmedien peinlichst vermieden. Die GMX-Nachrichten z.B. verharmlosten stundenlang schon in der Überschrift “Zwischenfall mit Kind“.
Das setzt sich auch im Text so fort: “Das Kind sei nach ersten Erkenntnissen auf die Gleise geraten und offenbar von einem einfahrenden Zug überrollt worden […] Die genauen Umstände waren zunächst noch unklar.” Für den unbedarften Leser klingt das nach einer Unfallmeldung. Auch bei Welt-Online tauchte unter einem Foto die Bezeichnung “Zwischenfall mit einem Kind” auf. Erst danach wurde präzisiert, dass der Junge vor den einfahrenden Zug geworfen wurde.
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hielt sich 100%ig politisch korrekt an die Richtlinie 12.2 des Deutschen Presserats und berichtete ohne Angabe der Täter-Nationalität: “Ein achtjähriger Junge ist am Montag im Frankfurter Hauptbahnhof von einem Mann vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet worden.”
In der SZ soll die Nationalität nur genannt werden, wenn der arabische oder afrikanische Tatbeteiligte das Opfer, nicht aber der Täter ist.
Am Abend berichtete die Tagesschau erst an 7. Stelle, nach 11 Minuten, ganze 30 Sekunden von dem Mord. Sogar ein Anschlag auf das Büro eines in Deutschland gänzlich unbekannten Politikers in Afghanistan war den Machern wichtiger.
Das Blut des Jungen war noch nicht von den Gleisen gewischt, die Menschen, die den Mord mitansehen mussten, standen noch unter Schock, da wurden schon “Experten” zitiert, die versuchten, das Entsetzen abzumildern, indem sie von der Heimtücke des Mordes ablenkten. Der Mann müsse nicht unbedingt die Absicht gehabt haben zu töten, als er sich auf den Weg zum Bahnsteig machte. Dort könnte er “im Affekt” die Tat begangen haben. Mit welcher Absicht soll der Mörder denn auf den Bahnsteig gegangen sein, nur um die Nähe von Menschen zu spüren? Was soll den angeblichen Affekt ausgelöst haben? Naheliegender klingt es, wenn von einer Psychose die Rede ist. Auffällig ist nur, dass allen diesen Tätern Psychosen zugeschrieben werden, vorzugsweise ausgelöst durch traumatische Erlebnisse, die sie in ihren Heimatländern möglicherweise gehabt hätten. In diesem Falle sind wir inzwischen von tausenden Psychopaten umgeben. Über die Ursachen des massenhaften Auftretens von Psychopaten, die Menschen vor Züge oder Bahnhofstreppen runter stoßen, die Stadtfeste terrorisieren, Freibäder zu Kampfzonen umfunktionieren, Frauen belästigen oder vergewaltigen, Messer gegen Menschen richten und keinerlei Respekt vor unserer Lebensweise, unseren emanzipatorischen Errungenschaften und unseren staatlichen Institutionen haben, soll auf keinen Fall gesprochen werden.
Dem diente vor allem die sofort von Politik und Medien losgetretene Diskussion über die angeblich nötige Erhöhung der Sicherheit auf den Bahnsteigen. Als wären die per se eine Gefahrenzone. Bei dem Feuerwerk an Vorschlägen: Sperren an den Bahnsteigen, mehr Polizisten, mehr Videoüberwachung, Bahnsteige erst nach Einfahrt des Zuges zugänglich machen, Bahnsteigkarten einführen, um nur einige zu nennen, fragt man sich, wie es den Deutschen bisher gelingen konnte, Zug zu fahren und zu überleben. Keine von diesen “Forderungen” wird umgesetzt werden. Wobei die Einführung von Bahnsteigkarten einen gewissen Charme hätte, denn kein Geringerer als Lenin hat gesagt, die Deutschen würden erst eine Bahnsteigkarte lösen, ehe sie eine Revolution machten. Vielleicht ist ja die Einführung der Bahnsteigkarte die notwendige Voraussetzung für die Westdeutschen, es auch einmal mit einer Revolution zu versuchen.
Die Politik hat jedenfalls immer noch nicht die Absicht, ihre fatalen Entscheidungen zu korrigieren. Kanzlerin Merkel wiederholte ihr unmögliches Verhalten nach dem Breitscheidplatz-Attantat. Sie fuhr am Tag des Mordes ungerührt in den Urlaub, ohne ein Wort des Bedauerns für die unglückliche Mutter. Das Schicksal des Volkes, von dem Schaden abzuwenden die Kanzlerin einen Eid geschworen hat, ist Merkel offensichtlich vollkommen schnuppe.
Von Fehlern der Politik will ich nicht mehr reden, weil ich nicht mehr an Fehler glaube, sondern feststellen muss, dass der Politologe Yascha Mounk wohl unbeabsichtigt den Plan bloßgelegt hat, dass tatsächlich eine (angeblich) monokulturelle Gesellschaft in eine multikulturelle umgewandelt werden soll, ohne die betroffene Bevölkerung danach zu fragen, ob sie das auch wünscht.
Inzwischen sind die Verhältnisse im bis vor wenigen Jahren noch beneidenswert ruhigen und stabilen Deutschland so labil geworden, dass BILD mit überraschender Offenheit in einem Kommentar nach dem Frankfurter Kindesmord die Aufmerksamkeit darauf lenkte, dass in Deutschland an den Grenzen nicht mehr kontrolliert wird, wer ins Land kommt. Freier Zugang, auch für Kriminelle, Gewalttäter und Terroristen.
Innenminister Seehofer will nichts daran ändern. Obwohl er den Ministererlass seines Vorgängers de Maizière vom Herbst 2015, auch Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land zu lassen, als “Herrschaft des Unrechts” bezeichnete, zu dem es mit ihm als Innenminister nicht gekommen wäre, widerruft Seehofer diesen Erlass bis heute nicht. Wie der Fall des Frankfurter Kindesmörders beweist, gilt Deutschland flüchtigen Gewalttätern als sicherer Zufluchtsort.
Um von diesem entscheidenden Problem abzulenken, hauen Politiker und Qualitätsjournalisten in die Tasten, um die AfD anzuschwärzen, die wie BILD auf den Zusammenhang zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und zunehmenden Gewalttaten hinweist.
Aus den vielen Beispielen möchte ich eins herausgreifen, das ich als besonders perfide empfinde, weil es die Äußerungen eines Journalisten sind, bei dem ich eine solche geistige Verwahrlosung nicht vermutet hätte, da ich ihn bisher als eine Stimme der Vernunft wahrgenommen habe.
Gabor Steingart hat in seinem heutigen Morning Briefing tatsächlich geschrieben:
“Da ist zum Zweiten das Entsetzen über die Agenten der Angst, die wie marodierende Banden durch unsere Straßen ziehen. Sie versuchen die Trauer zu enteignen und in einen kollektiven politischen Angstreflex zu überführen. Unsere Gefühle werden kuratiert. Der Sturmtrupp der vorsätzlich Empörten will an der Wahlurne reiche Beute machen. Auf den Lippen trägt man die Worte ‘Recht und Ordnung’. In den weit aufgerissenen Pupillen ist unschwer der braune Kern zu erkennen.”
Was geht in einem Qualitätsjournalisten vor, der so etwas veröffentlicht? Wo bitte sind die marodierenden Banden, die die Trauer enteignen? Ist schon wieder die Hauptsorge, dass die Falschen von diesem schrecklichen Mord profitieren könnten? Und wie war das eigentlich im Fall des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke? Wer hat da politische Angstreflexe en masse erzeugt – vor der rechten Gefahr?
Diese Instrumentalisierung trägt erheblich zum gesellschaftlichen Unfrieden bei. Vom oben bereits zitierten Lenin können alle Herrschsüchtigen lernen, dass man spalten muss, um ungestörter herrschen zu können. Wird deshalb von Politik und Medien der Spalt in der Gesellschaft immer weiter aufgerissen? Was soll am Ende dabei herauskommen, der permanente Bürgerkrieg?
An Venezuela kann man aktuell studieren, wohin Experimente am Körper einer Gesellschaft führen. Jeder Bürger muss sich fragen, ob er das tatsächlich mit sich machen lassen will. Wer schweigt, stimmt zu!
vera-lengsfeld.de/2019/07/31/die-geistige-verwahrlosung-unserer-eliten/#more-4590
Netzfund
Danke Polizei: Offenburger Rentner verhungert nach brutaler Prügelattacke langsam – Merkel schweigt
Haren: 15-Jährige sexuell genötigt
Am Dienstagnachmittag wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem ihr unbekannten jungen Mann bedrängt. Das Mädchen war gegen 16:15 Uhr im Stadtteil Emmeln mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie in der Kolpingstraße in Höhe der dortigen Kirche von einem ca. 17-20 Jahre alten Mann angesprochen wurde. Der Mann bat sie zu ihm zu kommen. Als sie dies verneinte, trat er auf sie zu, umarmte sie und fasste sie an Brust und Gesäß. Anschließend hielt er sie an den Schultern fest, schubste sie gegen eine Gebäudewand und griff ihr in den Genitalbereich. Währenddessen rief das Mädchen um Hilfe. Als eine Frau die Kirche verließ entfernte sich der Täter mit seinem silbernen Fahrrad in Richtung B408. Der Täter hatte krauses bzw. gelocktes dunkles Haar mit einem Seitenscheitel und trug zudem einen Kinnbart. Er war von schlanker Statur und mit einer kurzen dunklen Hose, möglicherweise einer Jeanshose, bekleidet. Weiterhin trug er ein schwarzes T-Shirt mit weißer Aufschrift unterhalb der Brust. Der Mann sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Die Polizei in Meppen sucht nun nach Zeugen und bittet darum sich unter der Rufnummer (05931)9490 zu melden.
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