Frankreich: Nachdem er einem Hund den Namen „Allah“ gegeben hat, wird ein 15-jähriger Schüler in sozialen Netzwerken mit dem Tod bedroht und gezwungen, die Schule zu wechseln; drei Jugendliche festgenommen

Der 15-jährige Schüler hatte einem anonymen Gesprächspartner, mit dem er sich auf Instagram austauschte, mit „Allah“ geantwortet, nachdem dieser ihn aufgefordert hatte, „einen Hundenamen zu finden, der mit A beginnt“. Drei Verdächtige wurden am Dienstag in Polizeigewahrsam genommen.

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Alles begann damit, dass der Schüler, der sich mit einem Unbekannten „per Privatnachricht“ über das soziale Netzwerk Instagram unterhielt, aufgefordert wurde, „einen Hundenamen zu finden, der mit A beginnt“, wie die Staatsanwaltschaft von Bordeaux dem Figaro berichtete und damit eine Meldung von Sud Ouest bestätigte. Nur dass der Teenager mit „Allah“ geantwortet hatte. Eine Beleidigung, die zu einer heftigen Reaktion seines Gesprächspartners führte.

Nach diesem empörenden Wort wurde der Teenager zum Ziel zahlreicher Morddrohungen und Beleidigungen.

Le Figaro

Der Schüler war sehr beunruhigt und musste die Schule wechseln. Die Ermittler untersuchen den Inhalt seines Handys und setzen sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft mit der Generaldirektion von Instagram in Verbindung. Die Überprüfungen der App führten zu den mutmaßlichen Urhebern der Nachrichten. Die Ermittlungen richten sich gegen drei Jugendliche im Alter von 13, 14 und 17 Jahren. Sie wurden am Dienstag, den 18. Februar, im Haus ihrer Eltern in der Nähe von Gradignan festgenommen und in Polizeigewahrsam auf dem Zentralkommissariat genommen.

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Sud-Ouest / Gradignan (33) : après avoir prénommé un chien « Allah », un lycéen de 15 ans menacé de mort sur les réseaux sociaux et contraint de changer d’établissement ; trois ados interpellés – Fdesouche

Meinungsfreiheit in Gefahr: Deutsche Staatsanwälte jagen Kritiker statt Verbrecher! 

Deutsche Staatsanwälte verfolgen Regierungskritiker und schikanieren sie mit rechtswidrigen Hausdurchsuchungen. US-Vizepräsident JD Vance prangerte genau diesen demokratiefeindlichen Kurs.  Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

Trump, Putin und das Begräbnis Europas

AI

Die Welt ist eine Bühne und die Akteure nehmen endlich ihre Plätze ein. Trump und Putin, zwei Löwen in einer Höhle voller Hyänen, zwei Männer, die nicht nur reden, sondern handeln. Das Telefonat war der Funke, die Initialzündung. Jetzt brennt das Feuer und der Rauch steigt über Riad auf, wo die eigentliche Arbeit beginnt. Keine Zeit für schwache Nerven, keine Zeit für die Händereibenden, die Bürokraten, die Papierschieber, die sich jahrzehntelang hinter ihren Schreibtischen und ihren Regeln versteckt haben. Hier geht es um Macht. Unverfrorene, weltgestaltende Macht. Und Europa? Europa ist nicht eingeladen. Die Europäer sind nicht einmal im Gespräch. Sie sind die Gespenster eines verblassenden Imperiums, die Relikte einer Welt, die nicht mehr existiert. Trump braucht sie nicht. Putin braucht sie nicht. Die Zukunft braucht sie nicht.

Riyadh. Die Wüste. Die Hitze. Der Sand. Eine passende Kulisse für das, was gleich passieren wird. Die amerikanische Delegation – Rubio, Waltz, Witkoff – Männer, die das Spiel verstehen, Männer, die nicht zurückschrecken, wenn es um viel geht. Auf der anderen Seite des Tisches sitzen Lawrow und Uschakow, die klugen Köpfe des Kremls, die Architekten von Russlands Wiederaufstieg. Keine Europäer. Keine Ukrainer. Kein Gejammer, kein Betteln, keine pathetischen Rufe nach „Diplomatie“ oder „Multilateralismus“. Dies ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung. Das ist keine Therapiesitzung. Dies ist ein echter Deal. Die Art von Geschäft, die abgeschlossen wird, wenn die Erwachsenen das Sagen haben und die Kinder in ihre Zimmer geschickt wurden.

Was ist auf dem Tisch? Alles. Die Ukraine. DIE NATO. Die Zukunft Europas. Das Gleichgewicht der Kräfte. Die Europäer können über „Souveränität“ und „territoriale Integrität“ schreien, aber was wissen sie schon von Stärke? Was wissen sie vom Überleben? Sie haben Jahrzehnte damit verbracht, die amerikanische Macht auszusaugen, sich hinter amerikanischen Panzern, amerikanischen Dollars und amerikanischer Macht zu verstecken, während sie die Hand, die sie füttert, belächeln. Und jetzt, raten Sie mal? Die Hand zieht sich zurück. Trumps Amerika ist ihnen nichts schuldig. Und Putin? Er hat auf diesen Moment gewartet. Russland ist ein Machtzentrum. Ein Akteur. Eine Kraft, mit der man rechnen muss.

Die Europäer können weinen, so viel sie wollen. Sie können über „Sicherheit“ und ‚Allianzen‘ und „Werte“ jammern. Aber was haben sie je getan, außer zu schmarotzen? Was haben sie jemals gebaut, außer einem Kartenhaus? Trump weiß das. Putin weiß es. Die Welt weiß es. Europas Zeit ist vorbei. Ihre Sicherheitsarchitektur? Ein Scherz. Ihre NATO? Ein Relikt. Ihre so genannte „Einheit“? Eine brüchige Fassade, die beim ersten Anzeichen von Druck zerbröckelt. Trump und Putin sind nicht hier, um ihre Halluzinationen zu stützen. Sie sind hier, um sie zu zerstören.

Und was ist mit der Ukraine? Was ist mit den so genannten „Friedensgesprächen“? Seien wir ehrlich. Die Ukraine ist ein Pfand. Eine Verhandlungsmasse. Eine Figur auf dem Spielbrett, die Trump und Putin nach eigenem Gutdünken bewegen können. Die Europäer können über „Souveränität“ und „territoriale Integrität“ schreien, aber was wissen sie schon von Stärke? Was wissen sie vom Überleben? Trump und Putin spielen ein langfristiges Spiel. Sie denken an die Zukunft. An die Macht. Über Kontrolle. Und die Europäer? Sie stecken in der Vergangenheit fest und klammern sich an ihre armseligen kleinen Fantasien von Relevanz.

Sollen sie doch jammern. Sollen sie doch weinen. Sollen sie doch an ihren Verträgen und Bündnissen und ihren nutzlosen kleinen Konferenzen festhalten. Trump und Putin bewegen sich vorwärts. Sie bauen eine neue Welt auf. Eine Welt, in der die Schwachen zurückgelassen werden. Und Europa? Europa kann verrotten. Die Europäer hatten ihre Chance. Sie haben sie vergeigt. Jetzt sind sie nur noch Zuschauer, die zusehen, wie die wahren Spieler die Regeln neu schreiben.

Dies ist die neue Realität. Das ist die neue Ordnung. Und wenn den Europäern das nicht gefällt? Pech gehabt. Sie sitzen nicht mehr mit am Tisch. Sie sind nicht einmal im Raum. Trump und Putin sind die Zukunft. Und die Zukunft hat keinen Platz für Schwächlinge.

Europa, einst die Wiege der Zivilisation, liegt jetzt im Zwielicht, eine ausgehöhlte Hülle seines früheren Glanzes. Seine Städte, die einst mit der Kraft von Imperien pulsierten, sind heute Museen des Verfalls, in deren Straßen die Schritte eines Volkes widerhallen, das vergessen hat, wie man regiert, und das längst unterworfen wurde. Der faustische Geist, der Europa einst zur Eroberung der Welt antrieb, ist verdorrt und durch eine lethargische Dekadenz ersetzt worden, die sich an die Vergangenheit klammert wie ein Kind an ein kaputtes Spielzeug. Trump und Putin sind mit ihrem brutalen Pragmatismus die Vorboten einer neuen Epoche, in der die alte Ordnung Stein für Stein demontiert wird. Europa mit seinen endlosen Debatten und seinem moralischen Getue ist nicht mehr der Protagonist der Geschichte, sondern eine Fußnote, ein abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn eine Zivilisation ihren Willen zur Macht verliert. Die Zukunft gehört denen, die sie ergreifen können, und Europa, gelähmt durch seine eigene Irrelevanz, wurde bereits zurückgelassen.

Trump, Putin, and Europe’s Funeral / Constantin von Hoffmeister

Kastelbell-Tschars: Marokkanische Einbrecher liefern sich mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd und gefährden mit ihrer Fahrweise die Bürger

In der Nacht auf Mittwoch hat sich in Kastelbell-Tschars zu ein Apotheken-Einbruch ereignet. Die Polizei nahm nach einer Verfolgungsjagd die zwei Tatverdächtigen fest, die zuvor mit einem gestohlenen Fahrzeug geflohen sind.

Gegen 3 Uhr morgens wurde ein laufender Einbruch in der Apotheke in Kastelbell-Tschars gemeldet. Kurz darauf entdeckte eine Streife in Latsch einen Fiat Punto, der mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Meran flüchtete. Die Carabinieri nahmen sofort die Verfolgung auf. Während der Nachforschungen stellte sich heraus, dass das Fluchtfahrzeug wenige Stunden zuvor in Schlanders gestohlen wurde und zwar einem dort stationierten Beamten. Die Täter rasten rücksichtslos über Landstraßen, missachteten Stoppschilder und gefährdeten mit ihrer Fahrweise andere Verkehrsteilnehmer.

Als die Flüchtigen auf die MeBo einbogen, wurden weitere Polizeistreifen alarmiert. An der Ausfahrt Eppan gelang es den Polizisten dann schließlich, die Männer zu stoppen. Die beiden Insassen verließen das Fahrzeug und versuchten noch zu Fuß zu entkommen, wurden aber kurz darauf von den Einsatzkräften gestellt und festgenommen.

Laut einer Aussendung der Quästur handelt es sich bei den Verdächtigen um zwei marokkanische Asylbewerber im Alter von 28 und 20 Jahren, die bereits mehrfach polizeilich bekannt sind. Sie wurden wegen schweren Diebstahls und Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen und befinden sich in Polizeigewahrsam, bis sie im Schnellverfahren vor Gericht gestellt werden. Aufgrund der Schwere der Tat hat der Polizeipräsident von Bozen ein Verfahren zur Aberkennung ihres Asylschutzes eingeleitet. Nach einer möglichen Haftstrafe droht den beiden die Ausweisung.

Apotheken-Einbruch im Vinschgau: Zwei Marokkaner verfolgt – UnserTirol24

München: Afrikaner bespuckt, schlägt und beleidigt einen Türken rassistisch

Ein unbeabsichtigter Fußtritt am Mittwochmorgen (19. Februar) in einer Regionalbahn führte zu Ermittlungen der Bundespolizei wegen wechselseitiger Körperverletzung. Davor soll es zu rassistischen Beleidigungen gekommen sein.

Ein 37- und ein 51-Jähriger (beide mit deutscher Staatsangehörigkeit) fuhren im RB 40 von Mühldorf nach München. Der Ältere aus Waldkraiburg war dem Jüngeren aus Gangkofen kurz nach 7 Uhr vor dem Ostbahnhof – aus Versehen – auf den Fuß getreten. Obwohl sich der gebürtige Türke für sein Verhalten im Zug sofort entschuldigte, setzte es von Seiten des in Kenia geborenen Widersachers sofort und fortlaufend rassistische Beleidigungen. Nach Ankunft der Regionalbahn soll der 51-Jährige den daraufhin 37-Jährigen angespuckt haben, worauf es zu wechselseitigen körperlichen Auseinandersetzungen am Bahnsteig kam. Neben Schlägen ins Gesicht soll der 37-Jährige einen mitgeführten Thermobecher zum Schlag genutzt haben.

Beide Beteiligten wurden von einem in zivil anwesendem Polizeibeamten getrennt und die Bundespolizei verständigt. Der 37-Jährige war bereits wegen Gewalt-, Eigentums-, Verkehrs- und Betäubungsmitteldelikten polizeilich aufgefallen. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen beide wegen wechselseitiger Körperverletzung, gegen den 37-Jährigen auch wegen Beleidigung. Beide durften das Revier nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freien Fußes verlassen.

Bundespolizeidirektion München: “Versehen” eskaliert / Ermittlungen wegen … | Presseportal

Villach trauert – Und jetzt?

Bilder: Privat Lizenz: –

Die grauenhafte Tat eines Syrers am 15. Februar bewegt nicht nur Villach, sondern ganz Österreich, ja ganz Europa. Nach den umfangreichen Berichten der Presse über dieses Verbrechen an der Menschlichkeit noch mehr zu schreiben, erübrigt sich. Vielmehr ist es die Trauer und die Hoffnungslosigkeit, die beim Gedenkmarsch am 18. Februar in den Gesichtern der Teilnehmer geschrieben stand. Ein stiller Protest, begleitet von Blitzlichtgewittern, Scheinwerfern, Kameras und Spitzen der heimischen Politik. Begleitet aber auch von der Angst, das nächste Opfer eines radikalisierten Täters zu sein. Egal wo.

Überall in Österreich. Beim Einkaufen, beim Spazierengehen, wo und wann auch immer, begleitet uns die Furcht davor, auch Opfer zu sein. Keiner ist davor gefeit. Wenn jetzt Villach als Stadt mit seiner eigentlichen Fröhlichkeit gewohnten Bürgern Opfer eines Anschlages geworden ist, mag Anlass dafür sein, dass sich der Pulsschlag von Villach auf einen Schlag verändert hat. Das Lei Lei des Faschings und das gesellig-fröhliche und traditionelle Fest des Kirchtags als Zeichen der Lebenslust am Schnittpunkt dreier Kulturen. Villach hatte nie ein Problem mit Menschen verschiedener Kulturen, Sprachen und Religionen. Dies war auch in den einfühlsamen und hoffnungsbringenden Reden von Superintendenten der evangelischen Kirche Manfred Sauer, dem Diözesanbischof von Kärnten Josef Marketz und Bürgermeister Günther Albel  zu spüren, die sich sichtlich bewegt im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes, von dem Vorfall äußerten.

Die Stadtpfarrkirche platze aus allen Nähten, vor dem Gotteshaus eine unübersehbare Menschenmenge, die über eine Vidiwall die Vorgänge beobachten konnten und eine Hundertschaft an Exekutiv-Wachebeamten und Feuerwehrmännern. In der Luft Hubschrauber und Drohnen. Eine Inszenierung par Excellence. Und die Rede von Bundeskanzler Alexander Schallenberg. Lippenbekenntnisse eines Politikers, der von einer verabsäumten geordneten Migrationspolitik nichts mehr zu wissen schien. Übrigens eine Ironie des Schicksals, das gerade jene, die es in den letzten zehn Jahren nicht geschafft haben, dem Migrationsproblem Herr zu werden, in der ersten Reihe des Trauerzuges zu finden waren. Und sie legten an einem schwarzen Tag bunte Kränze am Ort des Geschehens nieder.

Unter den Teilnehmern am Gedenkzug auch Vertreter aller Religionen. Sogar ein geplantes Fest zur Eröffnung einer Moschee wurde verschoben. Auch der Islam, der echte Islam, war geschockt. Eine eindrucksvolle und bewegende Veranstaltung, bei der auch die Erfüllung der Mediengeilheit und der inszenierten Sensationslust Rechnung getragen wurde.

Und am Tag danach?  Der Villacher Hauptplatz, menschenleer, in den Nachrichten die Meldung, dass das Flüchtlingsaufnahmezentrum Langauen bei Villach „stillgelegt“ werden soll. 47 Flüchtlinge werden umquartiert. Die Gemeinde Finkenstein fordert eine Schließung des „Sepp Springer-Heimes“. Logistische Überlegungen oder was auch immer. Es bleibt jedem selbst überlassen, sich ein Reim daraus zu bilden.

In den Villacher Schulen bemühen sich Psychologen mit den Schülern diese Schreckenstat zu verarbeiten. Die ganze Stadt ist schwarz beflaggt. Auf allen Werbetafeln ein Licht und „Villach trauert“ auf schwarzen Hintergrund. Und jetzt die Diskussion darüber, ob der Villacher Fasching und der Umzug abgesagt wird. Aber die Fernsehaufzeichnung der Sitzung soll stattfinden. Obwohl die Spitze des Öffentlich-Rechtlichen und viele Prominente aus Kultur und Politik ihr Kommen abgesagt haben. Schräg gegenüber des Congress Centers, dem Schauplatz des närrischen Geschehens, der Tatort. Und das im Jahr des 70-jährigen Bestandsjubiläums der närrischen Gilde. Und dann der Umzug am Faschingssamstag. Jedes Jahr ein High-Light. Soll er abgesagt werden? Ist er nicht ein Funke der Hoffnung, dass es weitergeht wie es früher war?

Ein Fest, bei dem sicherlich auch die Opfer anwesend gewesen wären. Es waren ja lebensfrohe und lustige Jugendliche. Der Tod des 14-Jährigen wird, ausgenommen von seiner Familie, Angehörigen, Mitschülern und Freunden in wenigen Tagen vergessen sein. Was bleiben wird, ist die Angst und vielleicht auch die Hoffnung, dass bald etwas passiert. Und der Politik sei ein Sprichwort in den Mund gelegt: Wer nix macht, macht auch keine Fehler. Schlimm ist nur, wenn er nichts macht und er wird dabei erwischt. Und unsere Politik wurde erwischt. Und jetzt brennt der Hut. Aber das deshalb ein 14-Jähriger sterben musste, ist unverständlich. Wie lange müssen wir noch davor Angst haben, wie Villach zu trauern.

Villach trauert – Und jetzt? – Zur Zeit

Neueste Umfrage zur Wahl: AfD bei 27 %. Gregor Gysi zieht schon mal Hammerbanden- Sturmhaube an

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Am Sonntag finden in Deutschland Bundestagswahlen statt.

Die konservativ-populistische AfD-Partei liegt in mehreren aktuellen Umfragen in Führung. Dies ist zum großen Teil Elon Musk zu verdanken, der der populistischen Partei seine Stimme gibt.

Ende Januar sprach Elon Musk auf dem AfD-Parteitag und sagte über die bevorstehende Wahl: „Ich glaube, sie entscheidet über das gesamte Schicksal Europas, vielleicht sogar über das der ganzen Welt.“

Seit Jahren darf die organisierte Linke in Deutschland offen Jagd auf AfD-Mitglieder machen und sie misshandeln.
Erst vor drei Wochen griffen 12.000 maskierte und bewaffnete „Antifaschisten“ den AfD-Kongress in Deutschland an. Dieser schockierende, gewalttätige Angriff auf die Meinungsfreiheit wurde von den legalen Mainstream-Medien in aller Welt ignoriert. Das ist eine absolute Schande.

Am Mittwoch zog sich der Bundestagsabgeordnete Gregor Gsyi eine schwarze Sturmhaube an. Mit diesem Hammerbanden-Outfit reagierte er wohl auf die neueste Umfrage zur Bundestagswahl: Afd bei 27 % !

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German Bundestag Member from Far-Left ‘Linke’ Party Wears Black Balaclava Mask and Threatens Conservatives and Populists Days Before National Election | The Gateway Pundit | by Jim Hoft

Islamistischer Anschlag auf Wiener Bahnhof verhindert

Wiener Westbahnhof…Die österreichische Verfassungspolizei hat nach eigenen Angaben einen geplanten islamistischen Anschlag auf den Wiener Westbahnhof verhindert. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 14-jährigen Türkischstämmigen, wie das Innenministerium mitteilte.Wien Westbahnhof – Google Maps

Österreichs Verfassungsschützer haben nach eigenen Angaben einen geplanten islamistischen Anschlag auf den Wiener Westbahnhof verhindert.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 14-jährigen türkischstämmigen Österreicher, der nach Angaben des Innenministeriums am 10. Februar festgenommen wurde.

Nach Angaben des Ministeriums waren die Pläne des Jugendlichen sehr konkret. Bei einer Hausdurchsuchung wurden Skizzen von Anschlägen mit Messern und Macheten auf einen Bahnhof und auf Polizeibeamte gefunden. Auch Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoff, der als Zünder für eine Bombe verwendet werden soll, wurden sichergestellt. Bei der Hausdurchsuchung wurden auch Aluminiumrohre und Messer gefunden.

Der Verdächtige verweigerte nach Angaben des Innenministeriums eine Aussage. Die Verfassungsschutzbehörde DSN war auf ihn aufmerksam geworden, nachdem er auf der Videoplattform Tiktok islamistische Inhalte verbreitet haben soll. Am Samstag hatte ein 23-jähriger Syrer in der österreichischen Stadt Villach Menschen mit einem Messer angegriffen, einen Jugendlichen getötet und mehrere Menschen verletzt. Die Ermittler gehen auch in diesem Fall von einem islamistischen Hintergrund aus.

Austria: Ministry: Attack on Vienna railroad station prevented | blue News