Mittlerweile hat man sich in Deutschland an den alltäglichen Multikulti-Wahnsinn mit alltäglich Nonchalance gewöhnt. Das Phänomen der Gruppen-Vergewaltigungen wird beinahe schon als aufregende Bereicherung empfunden, wie die sonntäglichen Tatort-Morde…
Nun wurde am 9. Februar eine Frau U-Bahn auf der Strecke U3 während der Fahrt in Berlin vergewaltigt.
Der alte Feministen-Slogan „Wir Frauen erobern uns die Nacht zurück.“ ist somit nur mehr eine blasse Reminiszenz, als sich die Männerhasser-Frauen an Autochthonen austoben konnten: Die Tat ereignete sich laut Polizei zwischen Mitternacht und 0.20 Uhr.
Schließlich verließ der mutmaßliche Vergewaltiger an der Endhaltestelle Krumme Lanke den U-Bahn-Waggon und begab sich über den Bahnhofsvorplatz, um sich vermutlich zum gegenüberliegenden Bus der Linie 118, mit Fahrtrichtung S-Bahnhof Berlin-Wannsee zu begeben.
Auffallend: Bei der Täterbeschreibung…
„schlanke Figur, circa 170 cm – 175 cm groß, dunkle Haare, circa 28 – 35 Jahre alt“
…fehlt wie immer der Multikulti-Bezug, den man früher so beschrieben hatte: „südländischer Typ“.
Hier eine unvollständige Auflistung zu diesem erschreckenden Thema. Wer sich ein genaueres Bild davon machen möchte, gebe in der Suchfunktion den Begriff Vergewaltigung” ein: