Eine Münchner Villa, die eigentlich ein Kindergarten werden sollte, könnte nun ein Asylzentrum werden

In einer historischen Villa in der Beuerberger Straße 9 im Stadtteil Solln sollte eine Kindertagesstätte gebaut werden. Nachdem die Nachbarschaft gegen diesen Kindergarten protestiert hat, auch mit Klagen, könnte die Villa nun ein Asylzentrum werden.

Die Villa, in der früher ein Verlag und Wohnräume untergebracht waren, sollte im Frühjahr 2024 in einen Kindergarten umgewandelt werden, doch nachdem die Anwohner gegen den Kindergarten geklagt hatten, steht nun eine Gerichtsentscheidung an.
Der Bezirksausschuss prüfte letztes Jahr im Mai 2024 einen Antrag auf Umwandlung der Räumlichkeiten in eine private Kindertagesstätte, traf jedoch keine Entscheidung. Nun liegt der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein Antrag auf Umwandlung in ein Asylbewerberheim vor, der von Alexander Aichwalder (Grüne), dem Vorsitzenden des Unterausschusses für Bau und Planung, eingebracht wurde.

Laut „Hallo München“ beruft er sich auf eine Stellungnahme der Bundesagentur für Arbeit, wonach aus baurechtlicher Sicht einer Umwandlung des Hauses in Sozialwohnungen für Flüchtlinge nichts im Wege stehe, da keine Umbauten erforderlich seien und keine Bäume entfernt werden müssten.
Die Bundesagentur für Arbeit erklärte, dass Aichwalders Vorschlag als „Racheakt“ angesehen werden könnte, nachdem die Anwohner gegen eine Kindertagesstätte protestiert hatten, da ein Heim für die Unterbringung von Asylbewerbern voraussichtlich mit noch größerer Ablehnung bedacht werden würde als eine Kindertagesstätte.

Die Behörde räumt jedoch ein, dass München mehr Unterkünfte für Flüchtlinge braucht. Wie Remix News in der Vergangenheit berichtet hat, ist die bayrische Landeshauptstadt mit einer Flüchtlingskrise konfrontiert.

Es gibt auch andere Überlegungen für die Villa, darunter ein Haus für obdachlose Frauen. Eine abschließende Bewertung wird erfolgen, sobald ein Betriebskonzept und Informationen über Belegungszahlen vorliegen.

Germany: A Munich villa that was supposed to be a kindergarten could now become an asylum center

Reinbek: Afghane würgt und zerrt 12-Jährigen

Gestern Nachmittag (16. Mai 2025) kam es am Reinbeker Bahnhof in der Sophienstraße zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Die Befragungen haben ergeben, dass der 26- jährigen Mann aus Parchim den 12- jährigen Jungen aus Reinbek am Arm und am Hals gepackt haben soll und dann mit ihm in Richtung der Treppen gehen wollte. Der Mann aus Parchim befand sich scheinbar in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde auf Anordnung eines Amtsarztes in eine Fachklinik gebracht. Der 12- jährige Junge und seine 37- jährige Mutter haben die deutsche und die afghanische Staatsangehörigkeit. Der 26- jährige Mann ist afghanischer Staatsangehöriger.

Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden, da die Ermittlungen der Polizei andauern.

POL-RZ: Gefährliche Körperverletzung in Reinbek – Folgemeldung | Presseportal

Mit Farbe und Hämmern – Angriff auf Burschenschaft in Düsseldorf

Sowohl die Fassade des Verbindungshauses als auch die Tür wurden stark beschädigt.
© Privat

In der Nacht vom 13. auf den 14. Mai kam es gegen 3 Uhr zu einem Anschlag auf das Verbindungshaus der Alten Halleschen Burschenschaft Rhenania-Salingia zu Düsseldorf. Den Aufnahmen der Überwachungskameras der Burschenschaft zufolge griffen drei unbekannte Täter, die mit Zimmermannshämmern und Farbe bewaffnet waren, das Wohnhaus in der Reichsstraße an. Sie beschmierten die Fassade großflächig und schlugen mehrere Fenster ein. Alle drei Täter versuchten, ihre Identität zu verschleiern.

Ein Mitglied der Burschenschaft erklärte gegenüber FREILICH: „Die Täter waren schwer vermummt. Auf uns vorliegenden Überwachungsaufnahmen ist zudem zu erkennen, dass sich einer der Täter die Mühe gemacht hat, seine Unterarme zusätzlich zu den Handschuhen zu bandagieren.“ Es ist nicht der erste Angriff auf die Verbindung: Bereits im Juli des vergangenen Jahres wurde ein Mitglied der Rhenania-Salingia von einer Gruppe überfallen. Im Netz warben Linksextremisten aus dem Raum Düsseldorf mit Trainingsvideos gezielt für Angriffe auf Verbindungsstudenten.

Verbindungshäuser zählen zu den beliebten Zielen linker Gewalttäter. In Jena kam es im vergangenen Jahr zu mehreren Angriffen auf diese Häuser, bei denen meist eine Kombination aus Farb- und Projektilanschlägen zum Einsatz kam. So kam es bei der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller in Jena im vergangenen Jahr zu gleich zwei Farbattacken mit klar anti-burschenschaftlichen Botschaften.

Auch in anderen Städten kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Verbindungsstudenten, wie etwa, als ein Mob von 20 Personen mit Hämmern die untere Etage der Burschenschaft Germania zu Halle demolierte (FREILICH berichtete). Verurteilungen dieser Gewaltakte sind zumindest auf kommunaler Ebene parteiübergreifend zu hören, eine politische Antwort auf diese gezielten Einschüchterungsversuche von Studentenverbindungen bleibt jedoch aus.

Als Hintergrund der Attacke in Düsseldorf wurde der Vortragsabend des AfD-Europaabgeordneten und Burschenschafters Alexander Jungbluth vermutet. Laut der Düsseldorfer Burschenschaft war bereits eine Gegendemo für den Abend geplant, in Sozialen Medien war dafür mobilisiert worden.

Mit Farbe und Hämmern – Angriff auf Burschenschaft in Düsseldorf

Migrationskrise eskaliert: Brutale Messerattacke erschüttert Europa

Ein brutaler Angriff erschüttert Bielefeld: Fünf Menschen verletzt, zwei schweben in Lebensgefahr. Wieder ein Asylwerber – wieder ein Messer. Wie lange kann Europa noch wegsehen? In dieser Sendung wird Klartext gesprochen: über importierte Gewalt, ideologische Hintergründe und die Verantwortung der Politik.

Schmidgaden: Syrer (50) nötigt auf Spielplatz Mädchen (10) sexuell

Ein 10-jähriges Mädchen wird auf einem Spielplatz in Schmidgaden von einem unbekannten Mann festgehalten und unsittlich berührt. Tage später erkennt das Kind den mutmaßlichen Täter wieder – die Nabburger Polizei konnte den 50-jährigen Syrer festnehmen. Nun sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Die Kriminalpolizei Amberg bittet um Zeugenhinweise, da weitere Taten nicht ausgeschlossen werden können.

Am Sonntag, den 11.05.2025, kam es in der Zeit zwischen 15:00 und 16:00 Uhr zu einem Vorfall auf einem Spielplatz in der Bachstraße in Schmidgaden. Eine 10-jährige Schülerin wurde von einem bislang unbekannten Mann unsittlich berührt. Letztendlich konnte das Mädchen flüchten. Am Dienstag, den 14.05.2025, informierte die Mutter die Polizeiinspektion Nabburg darüber, dass ihre Tochter den mutmaßlichen Täter erneut auf dem Spielplatz wiedererkannt habe. Eine Streife der Polizei Nabburg konnte daraufhin einen Mann in der Nähe des Spielplatzes antreffen und vorläufig festnehmen.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 50-jährigen syrischen Staatsangehörigen. Während der Festnahme leistete der Mann Widerstand. Er wurde am Mittwoch, den 15.05.2025, einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Amberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl, woraufhin der tatverdächtige Mann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.

Im Rahmen der Ermittlungen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass es am 11.05.2025 oder auch zu früheren Zeitpunkten zu weiteren ähnlichen Vorfällen gekommen ist. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet daher mögliche Zeugen oder Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich dringend zu melden. Insbesondere werden Personen gesucht, die sich am 11. Mai 2025 im Bereich des Spielplatzes in der Bachstraße in Schmidgaden aufgehalten und Beobachtungen gemacht haben oder ebenfalls Opfer ähnlicher Vorfälle geworden sind. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Amberg unter der Telefonnummer 09621/890-0 entgegen.

Die Bayerische Polizei – Kind auf Spielplatz belästigt – Tatverdächtiger festgenommen – Kriminalpolizei Amberg bittet um Hinweise

Hohenstein-Ernstthal: Afghanischer Schwarzfahrer bedroht Zugbegleiterin im Zug –  “Ich nehme dir dein Leben”

Am 17. Mai 2025 um 06:40 Uhr war eine 49jährige deutsche Zugbegleiterin mit der Bahn von Zwickau nach Chemnitz unterwegs.

Bei der Fahrscheinkontrolle konnte ein Fahrgast keinen gültigen Fahrschein vorweisen, da sein Akku vom Handy leer war. Daraufhin verlangte die Frau den Ausweis des Mannes, was eine längere Diskussion auslöste.

Bei dem Mann handelte es sich um einen 42 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen. Er sollte nun das erhöhte Beförderungsgeld bezahlen und sich später im Kundencenter melden.

Er bedrohte die Frau mit den Worten: “Ich nehme dir dein Leben.” Am Bahnhof in Hohenstein-Ernstthal verließ die Person den Zug.

Die Zugbegleiterin begab sich nach Ankunft der Bahn in Chemnitz zum Revier Chemnitz-Hauptbahnhof und erstattete bei Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz Anzeige gegen den afghanischen Staatsangehörigen wegen Bedrohung.

BPOLI C: Afghane bedroht Zugbegleiterin im Zug | Presseportal

Nach Bielefelder Terrorattacke: Die Polizei sucht diesen Mann

Fotos: Polizei

Am 18.05.2025 gegen 04:20 Uhr verletzte vor der „Cutie Bar“ (Große-Kurfürsten-Str. 81, 33602 Bielefeld) ein männlicher Beschuldigter mittels Messer mehrere Personen und flüchtete fußläufig in unbekannte Richtung.
Es gibt nach aktuellem Ermittlungsstand fünf Verletzte, vier davon schwer, es besteht Lebensgefahr. 

Wer kann Hinweise zum Beschuldigten geben?

Bielefeld – versuchtes Tötungsdelikt | Polizei NRW

Schwäbisch Gmünd:  Messerattacke in Bar – zwei Türken verhaftet

In der Nacht auf Samstag kam es im Bereich einer Bar in der Hospitalgasse zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es kurz nach 03:00 Uhr zunächst aus noch unbekannten Gründen zur Auseinandersetzung innerhalb der Bar, die sich später nach draußen verlagerte. Ein 22-jähriger Mann und ein 27-jähriger Mann wurden bei der Auseinandersetzung schwer verletzt, beide wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Kriminalpolizei Aalen hat die Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen und bittet Zeugen, die in der Nacht entsprechende Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 07361 5800 zu melden.

Die beiden Männer, die im Verdacht stehen zwei Männer bei einer Auseinandersetzung in der Nacht auf Samstag in der Hospitalgasse durch Messerstiche schwer verletzt zu haben, wurden am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ellwangen beim Amtsgericht Ellwangen einem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte die von der Staatsanwaltschaft Ellwangen beantragten Haftbefehle in Vollzug. Anschließend wurden der 26-jährige türkische Tatverdächtige und der 20-jährige Tatverdächtige mit deutsch-türkischer Staatsbürgerschaft in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

POL-AA: Schwäbisch Gmünd: Tatverdächtige nach Auseinandersetzung in der Nacht auf … | Presseportal

Telegram-Chef Pavel Durov sagt, Frankreich habe ihn im Vorfeld der rumänischen Wahlen unter Druck gesetzt, rechtsgerichtete Stimmen zu zensieren

Die zweite Runde der rumänischen Präsidentschaftswahlen zwischen dem von MAGA inspirierten Rechten George Simion und dem liberal-globalistischen Bürgermeister von Bukarest, Nicusor Dan, ist im Gange.

Doch wie auch immer das Ergebnis ausfallen wird, ein Skandal überschattet bereits die „Wiederholung“ der Abstimmung, die ursprünglich abgesagt worden war, als der nunmehr verbotene Rechtsaußen Calin Georgescu unschlagbar schien.

Nach der Absage der Wahlen verfügen wir nun über eindeutige Beweise für die Einmischung des französischen Staates unter Emmanuel Macron.

Lord Bebo berichtete:

„EILMELDUNG – TELEGRAMM: ‚WIR WEIGERTEN UNS, RUMÄNISCHE KONSERVATIVE ZUM SCHWEIGEN ZU BRINGEN‘“

Telegram zufolge hat eine westeuropäische Regierung – vermutlich handelt es sich dabei um Frankreich – das Unternehmen gebeten, vor der heutigen Präsidentschaftswahl konservative Stimmen in Rumänien zu blockieren.

CEO Durov sagte, er habe dies „rundweg abgelehnt“, bezeichnete die Anfrage als undemokratisch und warnte: „Man kann die Demokratie nicht verteidigen, indem man sie zerstört.“

Telegram sagt, dass rumänische Benutzer nicht zensiert werden.“

Der in Russland geborene Unternehmer Pavel Durov ist Gründer und CEO von Telegram, einer Messaging-App mit über 900 Millionen Nutzern, die Wert auf Datenschutz und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung legt.

Er besitzt die Staatsbürgerschaft Frankreichs, der Vereinigten Arabischen Emirate sowie von St. Kitts und Nevis und lebt in Dubai, wo Telegram tätig ist.

Durovs Eintreten für die freie Meinungsäußerung brachte ihn in Schwierigkeiten mit den Globalisten aus Macrons Regierung.

Am 24. August 2024 wurde Durov am Flughafen Le Bourget bei Paris im Rahmen einer Untersuchung der französischen Kriminalpolizei zu kriminellen Aktivitäten auf Telegram festgenommen.

Gegen ihn wurden zwölf Anklagepunkte erhoben, darunter Beihilfe zur Verbreitung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch, Drogenhandel und Geldwäsche sowie die Weigerung, mit den Behörden zusammenzuarbeiten, indem er die angeforderten Informationen nicht bereitstellte.

Er wurde gegen eine Kaution von fünf Millionen Euro freigelassen, und ein französisches Gericht erlaubte ihm, Frankreich vorübergehend zu verlassen und nach Dubai zu gehen. Es wird erwartet, dass der Fall über ein Jahr dauern wird, bis er vor Gericht kommt.

„ FÜHRENDER PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDAT BESCHULDIGT MACRON DIREKT DER WAHLEINWIRKUNG! In meinem Interview mit Präsidentschaftskandidat @GeorgeSimion erhob er eine bahnbrechende Anschuldigung: ‚Jedes Unternehmen mit Verbindungen zu französischen Investitionen wird unter Druck gesetzt, seinen Mitarbeitern mit Kündigung zu drohen, wenn sie nicht für den pro-LGBT-Bürgermeister von Bukarest stimmen. Sie haben versucht, unsere Währung zu manipulieren, das Justizsystem als Waffe einzusetzen und sich als Demokraten auszugeben. Emmanuel [Macron] tut mir leid.‘  Und vor Stunden behauptete der Gründer von Telegram, eine westeuropäische Regierung – er deutet an, dass es Frankreich ist – habe das Unternehmen gebeten, vor der heutigen Präsidentschaftswahl konservative Stimmen in Rumänien zu blockieren. Lassen Sie das mal sacken.“

Das französische Außenministerium antwortete:

Telegram-CEO Pavel Durov sagt, Frankreich habe ihn im Vorfeld der rumänischen Wahlen unter Druck gesetzt, rechtsgerichtete Stimmen zu zensieren | The Gateway Pundit | von Paul Serran