Espelkamp: Aus Ehrmotiven? Syrer tötet seine Frau und stellt sich der Polizei

Am Samstagmorgen, 19.04.2025, meldete ein 44-jähriger Mann aus Espelkamp der Polizei, dass er seine Ehefrau getötet habe. In der Wohnung am Graudenzer Weg wurde die leblose Frau aufgefunden. Der dringend tatverdächtige Ehemann wurde vorläufig festgenommen.

Gegen 08:30 Uhr meldete ein 44-jähriger Mann aus Espelkamp der Leitstelle der Polizei Minden, dass er seine 43-jährige Frau getötet habe. Die alarmierten Einsatzkräfte stießen in der Wohnung auf die getötete Frau. Nach dem aktuellen Kenntnisstand verstarb die 43-Jährige infolge multipler Stichverletzungen.

Der dringend tatverdächtige Ehemann mit syrischer Staatsbürgerschaft wurde vorläufig festgenommen. Aufgrund einer schweren Stichverletzung wird der 44-Jährige derzeit notoperiert und konnte bislang nicht vernommen werden. Die Ermittler der Mordkommission “Grau” gehen davon aus, dass sich der Mann die Stichverletzung nach der Tat selbst zugefügt haben könnte.

Die Hintergründe der Tat sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen.

Die Ermittlungen der Mordkommission “Grau” des Polizeipräsidiums Bielefeld leitet der Erste Kriminalhauptkommissar Markus Mertens. Das Ermittlerteam setzt sich aus Polizisten der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke und des Polizeipräsidiums Bielefeld zusammen.

POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des … | Presseportal

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 44-jährigen Syrer, die Staatsangehörigkeit der Getöteten ist bisher nicht bekannt. 

Aus Ehrmotiven? 44-jähriger Syrer tötet seine Frau und stellt sich der Polizei | NIUS.de

Bozen: Marokkaner belästigt Verkäuferin – verletzt Polizisten

Das Bild dient der Illustration des beschriebenen Vorfalls. (Quelle: KI-generiert mit DALL·E)

Ein weiterer Fall brutaler Ausländerkriminalität hat am Mittwochvormittag in Bozen für Aufsehen gesorgt. Schauplatz war der EUROSPAR in der Museumstraße, wo ein 20-jähriger Marokkaner – offiziell mit Aufenthaltsgenehmigung in Italien, bislang strafrechtlich unauffällig – eine junge Verkäuferin belästigte, die Belegschaft bedrohte und schließlich sogar Polizisten angriff und verletzte.

Der Mann wurde festgenommen, seine Aufenthaltsgenehmigung umgehend widerrufen. Jetzt wird er aus Italien ausgewiesen.

Was als alltäglicher Arbeitstag im Supermarkt begann, endete in einem massiven Polizeieinsatz: Der Mann hatte laut Polizeiangaben einer Angestellten gegenüber „schwere verbale Übergriffe“ begangen. Als er daraufhin des Ladens verwiesen wurde, reagierte er mit wüsten Drohungen – darunter auch Todesdrohungen – gegen das Personal.

Eine Streife der Staatspolizei traf wenige Minuten später ein. Der Mann befand sich noch immer im Verkaufsraum. Als die Beamten versuchten, seine Identität festzustellen, verweigerte er jede Kooperation, geriet völlig außer Kontrolle, schlug um sich und verletzte einen Beamten, der im Krankenhaus behandelt werden musste.

Doch damit nicht genug: Selbst nachdem er überwältigt worden war, setzte der Marokkaner seine Aggression fort. Im Streifenwagen beschimpfte und bedrohte er die Polizisten, rammte mit dem Kopf den Trennschutz und zerstörte mit Tritten eine der Fahrzeugtüren.

Der Mann wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung, Drohung und Sachbeschädigung festgenommen und in das Gefängnis eingeliefert. Der Quästor von Bozen, Paolo Sartori, reagierte umgehend: Angesichts der massiven Vorfälle entzog er dem Mann die Aufenthaltsgenehmigung und verfügte dessen Ausweisung aus dem Staatsgebiet.

„Immer öfter erleben wir, dass Personen, die in Geschäften kriminell auffallen, in der Folge gewalttätig gegen Sicherheitskräfte oder Mitarbeiter werden“, so Quästor Sartori. „Solche Taten müssen mit aller Konsequenz geahndet werden, um Eskalationen mit möglicherweise tragischen Folgen zu verhindern.“

Der Fall ist erschütternd – aber längst kein Einzelfall mehr. Immer häufiger sind es ausländische Männer, die durch brutales Verhalten in der Öffentlichkeit auffallen, Frauen belästigen und gegenüber Autoritätspersonen keinerlei Respekt zeigen. Dass hier nun konsequent durchgegriffen wurde, ist richtig. Doch es braucht mehr als punktuelle Reaktionen: Es braucht ein Umdenken.

Südtirol darf nicht zum Schutzraum für jene werden, die unsere Gesetze mit Füßen treten. Wer die Gastfreundschaft des Rechtsstaats mit Gewalt beantwortet, hat hier keinen Platz. Die Botschaft dieses Falls muss klar sein: Die Geduld ist am Ende.

Bozen: Marokkaner belästigt Verkäuferin – verletzt Polizisten – UnserTirol24

Leichtathletik-Weltverband: Nur echte Frauen dürfen zu Wettbewerben antreten

Gentests sollen sicherstellen, dass die Frauensportbewerbe fair ablaufen können.
Foto: Andre Zehetbauer / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Immer öfter treten Transmänner, also biologische Männer, die sich als Frauen fühlen oder umoperieren ließen, bei Sportwettbewerben der Frauen an – und gewinnen aufgrund ihrer biologischen Anlagen auch.

Wenn notwendig: Gentest

Bei Leichtathletik-Wettbewerben waren seit April 2023 Transgender-Frauen ausgeschlossen, die die männliche Pubertät durchlaufen hatten. Nun geht der Leichtathletik-Weltverband einen Schritt weiter. Ende März kündigte er Gentests an. Künftig soll jede Sportlerin damit nachweisen, eine echte Frau zu sein.

Sebastian Coe, Chef des Weltverbandes, erklärte:

Wir werden die Frauenkategorie hartnäckig schützen und alles tun, was nötig ist, um das zu erreichen.

Linke NGOs arbeiten dagegen

Coe zeigt sich zuversichtlich, dass die neuen Regelungen auch rechtlich halten würden. Dabei ist Gegenwind angesagt.

Schon vor zwei Jahren kritisierte Human Rights Watch die seinerzeitigen Verschärfung der Beschränkungen für Transgender-Athleten durch den Leichtathletik-Weltverband als „willkürlich“. Die Nichtregierungsorganisation befürchtete, dass Betroffene „physische und psychische“ Schäden erleiden sowie in „wirtschaftliche Not geraten“ könnten.

Messen mit zweierlei Maß

Dass die weiblichen Athleten, wenn sie gegen biologische Männer antreten müssen, „physische und psychische“ Schäden davontragen könnten, kam den selbsternannten Menschenrechtsfreunden nicht in den Sinn.

Leichtathletik-Weltverband: Nur echte Frauen dürfen zu Wettbewerben antreten – Unzensuriert

Ein polizeilich aktenkundiger radikaler Islamist aus Mauretanien arbeitete als Berater für das französische Justizministerium

Laut Le Point war der 52-jährige E. H., der in Nouakchott (Mauretanien) geboren wurde und einen Abschluss (DEA) in Informatik hat, zwischen 2016 und 2019 als Dienstleister für das Justizministerium tätig, wo er für seine technischen Fähigkeiten gelobt wurde. Er gab sich als Experte für Wirtschaftlichkeitsprüfungen aus und arbeitete seit 2019 von Brüssel aus für ein multinationales Unternehmen.

Dieser Mann ist nun jedoch von einer Anordnung zum Einfrieren seines Vermögens betroffen und leitete eine Vereinigung, die von den Behörden vor dem Hintergrund des Kampfes gegen den radikalen Islamismus aufgelöst wurde. Seine berufliche Vergangenheit innerhalb des Justizministeriums selbst wirft ernsthafte Fragen zu den internen Kontroll- und Überwachunsmechanismen auf.

Le Point,Un islamiste radical mauritanien fiché a travaillé comme consultant pour le ministère de la Justice – Fdesouche

Eltern schildern brutalen Übergriff in Klausen in Süd-Tirol

Tatort Unterführung – symbolisches Bild zum Elternbrief aus dem Eisacktal

Am helllichten Sonntagnachmittag, dem 13. April 2025, ereignete sich in Klausen ein Übergriff, der drei Jugendlichen aus dem Eisacktal tief in Erinnerung bleiben wird – und ihren Eltern Anlass zur Sorge um die Zukunft ihrer Kinder gibt. In einem Schreiben wenden sich die betroffenen Eltern nun direkt an die Landtagsabgeordneten Sven Knoll und Hannes Rabensteiner von der Süd-Tiroler Freiheit, um auf den Vorfall und dessen Folgen aufmerksam zu machen.

Der Tag begann harmlos: Drei minderjährige Burschen aus dem Eisacktal fuhren nach Bozen, um gemeinsam in einem bekannten Fastfood-Restaurant zu Mittag zu essen. Dort fielen ihnen vier Jugendliche ausländischer Herkunft auf, die sie beobachteten. Als die Südtiroler gegen 14 Uhr mit dem Zug nach Hause fuhren, tauchten dieselben Jugendlichen erneut auf – sie stiegen in Klausen ebenfalls aus.

Die drei Jugendlichen wollten durch die Unterführung gehen, um zum Bus zu gelangen. Dort kam es zum Übergriff: Die vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund verfolgten sie, wurden handgreiflich, beschimpften sie – und raubten ihnen ihr gesamtes Geld. Einer der Burschen musste sich in der Folge ärztlich im Krankenhaus behandeln lassen, mit einer diagnostizierten Heilungsdauer von fünf Tagen.

Die Ordnungskräfte wurden informiert und kamen laut Elternangaben auch sofort. Wie sie in ihrem Schreiben anmerken, handelt es sich bei den Tätern um Jugendliche, die „bereits mehrfach aufgefallen und polizeibekannt“ sein sollen.

Die Eltern der betroffenen Jugendlichen haben sich nun mit einem bewegenden Brief, der UT24 vorliegt, direkt an Sven Knoll und Hannes Rabensteiner gewandt. Darin schildern sie nicht nur den Vorfall, sondern auch ihre Ratlosigkeit angesichts der emotionalen Folgen für ihre Kinder.

„Wir vermitteln unseren Kindern Werte und Traditionen, Respekt und Toleranz allen Menschen gegenüber“, schreiben sie. Doch nach dem Erlebnis stellen ihre Söhne Fragen, auf die sie selbst keine Antworten mehr wissen: „Was sollen wir Eltern ihnen antworten, wenn unsere Kinder uns fragen, warum das passiert? Wenn sie sagen, dass sie so sicherlich ausländerfeindlich werden?“

Der Fall rückt ein Thema in den Fokus, das in vielen Südtiroler Familien für Diskussionen sorgt: Wie sicher sind unsere Kinder im öffentlichen Raum? Was bedeutet es für das gesellschaftliche Klima, wenn Jugendliche Angst haben müssen, nach einem Ausflug nach Hause zu kommen?

Die Eltern zeigen sich zutiefst verunsichert: „Wie soll die Zukunft unserer Kinder aussehen?“ Der Brief endet mit einem eindringlichen Satz, der kaum klarer formuliert sein könnte:
„Unsere Kinder hatten Angst!“

Die Süd-Tiroler Freiheit hatte bereits in der Vergangenheit wiederholt auf Missstände im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Integrationsproblematik hingewiesen. Der aktuelle Fall dürfte dieser Debatte neue Dringlichkeit verleihen.

Eltern schildern brutalen Übergriff in Klausen an Süd-Tiroler Freiheit – UnserTirol24

Brutale Hammerattacke durch Marokkaner in Köln

Die Polizei ermittelt gegen den Verdächtigen wegen schwerer Körperverletzung.
© Screenshot TikTok

Vor einigen Tagen veröffentlichte eine Nutzerin auf ihrem TikTok-Account ein Video, das Aufnahmen von ihrer Terrasse zeigte, auf der ihr Mann von einem Unbekannten mit einem Hammer von hinten angegriffen wurde. Nach dem Angriff flüchtete der Unbekannte, konnte aber laut Videobeschreibung wenig später gefasst werden. Das Video wurde mittlerweile allein bei TikTok über 2.000 Mal kommentiert, zehntausende Nutzer haben es gesehen.

Die Kölner Polizei bestätigte auf Anfrage von FREILICH den Vorfall, der sich demnach am 11. April in Köln-Longerich ereignet hat. Inzwischen sei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet worden. Die Ermittlungen richten sich gegen einen 21-jährigen Tatverdächtigen mit marokkanischer Staatsangehörigkeit. Warum es zu dem Angriff kam, konnte die Polizei noch nicht sagen. Der genaue Tathergang sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Exklusiv: Brutale Hammerattacke durch Marokkaner in Köln

Spaniens hartes Vorgehen gegen die freie Meinungsäußerung: Die Verurteilung von Isabel Peralta

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Spanien hat die 21-jährige nationalistische Aktivistin Isabel Peralta zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil sie es gewagt hatte, Bedenken hinsichtlich der Masseneinwanderung zu äußern.Ihr Verbrechen? Bei einer Protestkundgebung in Madrid im Jahr 2021 erklärte sie: „Wir erleben einen beispiellosen Rassenaustausch“ und rief: „Tod dem Eindringling!“ („Tod dem Eindringling“).Für diese Worte wurde Peralta im April 2025 wegen Hassrede verurteilt, mit einer Geldstrafe von 1.080 Euro belegt und ihres Wahlrechts enthoben – eine erschreckende Botschaft an Konservative, dass abweichende Meinungen einen hohen Preis haben.

Hintergrund war ein angespannter diplomatischer Konflikt mit Marokko, als Tausende von Migranten nach Ceuta strömten und die Grenzen Spaniens überwältigten. Peralta, die damals mit der inzwischen aufgelösten nationalistischen Gruppe Bastión Frontal verbunden war, nahm an einer Kundgebung vor der marokkanischen Botschaft teil, um gegen das zu protestieren, was sie als Versagen der Regierungspolitik ansah.Ihre feurige Rhetorik brachte die Frustration vieler Spanier zum Ausdruck, die das Gefühl haben, ihre kulturelle Identität sei bedroht. Doch statt auf ihre Kritik einzugehen, beschloss der spanische Staat, sie zum Schweigen zu bringen, indem er vage Gesetze gegen Hassreden erließ, um politische Äußerungen unter Strafe zu stellen.Das Urteil des Madrider Provinzgerichts ist ein Paradebeispiel selektiver Empörung. Die Staatsanwaltschaft behauptete, Peraltas Worte hätten zur Gewalt gegen marokkanische Einwanderer aufgerufen, doch ihre Verteidigung war eindeutig: Sie zielte auf die verheerende Politik der offenen Grenzen ab, nicht auf einzelne Personen.

Die Ausdrücke „Rassenverdrängung“ und „Tod dem Eindringling“ waren metaphorisch gemeint und sollten Unterstützung für die nationale Souveränität mobilisieren, nicht irgendjemandem schaden. Sogar das mildere Urteil des Gerichts – das ihr die von der Staatsanwaltschaft geforderten 3,5 Jahre erspart – wirkt wie ein widerwilliges Zugeständnis. Auch die Möglichkeit einer Bewährung trägt wenig dazu bei, die Absicht des Urteils zu verschleiern: Konservative zum Schweigen zu bringen.Die spanischen Gesetze gegen Hassreden, die in Artikel 510 des Strafgesetzbuches verankert sind, sind ein heikles Unterfangen. Sie verleihen dem Staat weitreichende Entscheidungsbefugnisse darüber, welche Meinungen eine unsichtbare Grenze überschreiten, und lassen so Raum für politische Voreingenommenheit. Während Peraltas unverblümte Sprache manche vielleicht beleidigt, spiegelt sie doch einen Standpunkt wider, den Millionen Menschen in ganz Europa teilen, die sich über den rapiden demografischen Wandel Sorgen machen.Vergleichen Sie dies mit der Nachsicht, die man gegenüber der aufrührerischen Rhetorik progressiver Aktivisten oder Minderheitengruppen oft zeigt – Slogans, die „das System“ verteufeln oder zum Umbruch aufrufen, werden selten einer derartigen Prüfung unterzogen. Die Doppelmoral ist eklatant: Die eine Seite bekommt ein Megafon, die andere einen Knebel.Der Fall Peralta zeigt, wie fragil die Meinungsfreiheit in Spanien ist. Indem der Staat eine junge Frau bestraft, weil sie den Konsens der Elite in der Einwanderungsfrage in Frage stellt, signalisiert er, dass nur anerkannte Narrative sicher sind. Konservative, die in einer linksgerichteten Medienlandschaft bereits an den Rand gedrängt werden, sehen sich nun rechtlichen Gefahren ausgesetzt, wenn sie ihre Wahrheit aussprechen.

Zwar war der Protest, bei dem Peralta sprach, chaotisch, doch seine Worte waren nicht aufrührerischer als die zahllosen politischen Sprechchöre, die man weltweit hörte. Sie als Hassrede zu brandmarken, dehnt den Begriff über das Vernünftige hinaus und macht abweichende Meinungen zu einem Verbrechen.Dieses Urteil birgt die Gefahr, dass die Zensur anderer kontroverser Stimmen verstärkt wird. Wenn Peralta für Metaphern über „Invasion“ und „Ersetzung“ ins Gefängnis kommen kann, was kommt dann als Nächstes? Werden Debatten über Einwanderung, Glauben oder Identität tabu sein, wenn sie nicht der progressiven Linie folgen?

Die spanische Verfassung und die Menschenrechtschartas Europas versprechen freie Meinungsäußerung, doch Fälle wie dieser entlarven diese Garantien als hohl, wenn dem Staat die Botschaft nicht gefällt.Die Konservativen müssen sich hinter Peralta stellen, nicht weil ihre Ansichten allgemein geteilt werden, sondern weil ihr Recht, mit ihnen zu sprechen, nicht verhandelbar ist. Ihr Appell ist weiterhin aktuell und bietet Hoffnung auf eine Umkehr dieser Ungerechtigkeit, doch der größere Kampf ist klar: die Freiheit zurückgewinnen, ohne Angst debattieren zu können. Isabel Peralta ist nicht nur eine Angeklagte – sie ist eine Warnung. Wenn Spanien sie heute zum Schweigen bringen kann, kann es morgen jeden von uns zum Schweigen bringen .

Spaniens hartes Vorgehen gegen die freie Meinungsäußerung: Die Verfolgung von Isabel Peralta. – Gateway Hispanic

Anti-christlicher Vandalismus in der Karwoche: Ein Altar wurde beschädigt und eine Statue der Jungfrau Maria im französischen Les Sables-d’Olonne zerschlagen

Eine weitere antichristliche Tat. Wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet, wurde am Donnerstagabend, den 17. April, eine Statue der Jungfrau Maria vom Boden gerissen und in mehrere Teile zerbrochen aufgefunden. Die Tat ereignete sich in der Rue de la Bauduère in Les Sables-d’Olonne in der Vendée.

Die Örtlichkeit soll nicht durch Videoüberwachung abgesichert sein. Es dürfte daher schwierig sein, den oder die Täter ausfindig zu machen. (…)

Le JDD

Angesichts dieser Tat verspricht der Bürgermeister Yannick Moreau : „Wir werden diesen Frevel am lokalen Kulturerbe wiedergutmachen, indem wir den Ort so wiederherstellen, wie er vor diesem absichtlichen Akt der Rohheit war“, denn „die Stadt und die Einwohner von Sablais sind Eigentümer dieser Orte, die in ihre tägliche Umgebung eingebettet sind“.

Actu.fr / Les Sables-d’Olonne (85) – acte anti-chrétien en cette Semaine sainte : un autel dégradé et une statue de la Vierge Marie brisée – Fdesouche

Kein Einzelfall: “Arbeitsloser” Syrer hatte daheim Immobilien – 70.000 Euro Schaden

AI generator

Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Anzeigen wegen Wirtschaftskriminalität, auch Sozialleistungsbetrug wurde zunehmend registriert. Der dadurch entstandene Schaden ist immens. Die “Taskforce Sozialbetrug” (TF SOLBE) war im Jahr 2018 vom damaligen Innenminister Herbert Kickl gegründet worden. Seither konnte die Einheit insgesamt 25.156 Tatverdächtige ausforschen und ebenso viele Anzeigen erstatten. Im Jahr 2024 gab es 9,2 Prozent mehr Anzeigen als im Vorjahr, nämlich 4.865. Der bisher erfasste Schaden für den Steuerzahler seit 2018 liegt bei mehr als 135 Millionen Euro.

Von Schwarzarbeit bis schwere Wirtschaftskriminalität

Zu den Delikten zählen unter anderem falsche Vermögensangaben gegenüber den Behörden oder nicht gemeldete Nebeneinkünfte. Zudem erscheinen Sozialleistungsempfänger oft nur zu den vorgeschriebenen Terminen beim Arbeitsmarktservice (AMS) – und genießen ansonsten ein bequemes Leben auf Kosten der Steuerzahler.

Zu den neuen Zahlen, die aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 hervorgehen, nennt die Polizei auch konkrete Beispiele:

“Arbeitsloser” Syrer war in Wirklichkeit wohlhabend

Ein Syrer etwa war 2022 ins Land gekommen und hatte daraufhin Mindestsicherung bezogen. Dann stellte sich heraus: Der 47-jährige Migrant besaß in seiner Heimat diverse Grundstücke und Immobilien. Der Freibetrag für den Bezug der Mindestsicherung liegt eigentlich bei 5.000 Euro. Der überraschend wohlhabende Syrer ließ sich davon jedoch nicht abhalten und bezog rund 70.000 Euro an Sozialleistungen. Die TF SOLBE ermittelt in diesem Fall.

Seniorin ließ sich zwölfmal vom gleichen Mann scheiden

In der Steiermark hatte eine 73-jährige Seniorin eine besonders kreative Idee: Sie heiratete ihren zweiten Ehemann gleich zwölf (!) Mal und ließ sich jedes Mal wieder scheiden. Dafür erhielt sie jedes Mal Witwenpension und eine Abfindung. Das ging so lange gut, bis die juristischen Schlupflöcher im Jahr 2024 vom Obersten Gerichtshof (OGH) erkannt wurden. Der entstandene Schaden: mehr als 326.000 Euro.

Arbeitslos gemeldeter Masseur war gar nicht arbeitslos

Ein Masseur meldete sich arbeitslos, nachdem er sein Gewerbe ruhend gestellt hatte. Tatsächlich arbeitete er jedoch weiterhin in seinem Beruf und kassierte zusätzlich 53.000 Euro vom AMS für Bildungsmaßnahmen.

Bosnierin verbrachte die meiste Zeit in ihrer Heimat

Auch eine Bosnierin war in Österreich arbeitslos gemeldet – obwohl sie sich tatsächlich kaum im Land aufhielt. Als ihre Grenzübertritte überprüft wurden, stellte sich heraus, dass sie mehr als die Hälfte der Zeit in ihrem Heimatland verbracht hatte.

Sozialleistungsbetrug weit verbreitet

Fälle wie jener der Bosnierin sind vermutlich keine Einzelfälle. Sozialleistungsbetrug ist auch in Österreich vergleichsweise einfach zu begehen und oft schwer nachzuweisen. Der Schaden für den Steuerzahler ist jedoch erheblich. Auch aus diesem Grund war die “Taskforce Sozialleistungsbetrug” gegründet worden. Die Aufklärungsquote liegt nach eigenen Angaben bei nahezu 100 Prozent. Hinweise auf vermuteten Sozialleistungsbetrug können per E-Mail an sozialleistungsbetrug@bmi.gv.at beim Bundeskriminalamt (BK) gemeldet werden.

Kein Einzelfall: “Arbeitsloser” Syrer hatte daheim Immobilien – 70.000 Euro Schaden – Unzensuriert

Belgische Staatsmedien „befürchten Vermenschlichung eines schwerkranken Politikers des Vlaams Belang“

Guy D’haeseleer. Screengrab youtube

Staatliche Medien in Belgien haben ihre Besorgnis darüber geäußert, dass die Berichterstattung über den kritischen Gesundheitszustand eines Politikers des Vlaams Belang zur „“Vermenschlichung der Rechten„“ beitragen könnte.

Anfang April wurde Guy D’haeseleer, der Bürgermeister von Ninove in der flämischen Provinz Ostflandern und eine prominente Persönlichkeit des Vlaams Belang, mit akutem Leberversagen, verursacht durch Hepatitis, ins Krankenhaus eingeliefert.

Seitdem liegt er auf der Intensivstation und benötigt dringend eine Lebertransplantation. Ein passender Spender muss noch gefunden werden.

Aufgrund seines kritischen Zustands und seines politischen Profils waren die Nachrichten über seinen Gesundheitszustand und den Umgang mit seiner Familie von großer Bedeutung.

Wie viele andere Länder hat auch Belgien mit einem gravierenden Mangel an Spenderlebern und langen Wartelisten zu kämpfen.

In Bezug auf D’haeseleer haben jedoch einige Journalisten der staatlichen Medien begonnen, die ausführliche Berichterstattung über seinen Zustand in Frage zu stellen.

Sie haben argumentiert, dass eine solche Berichterstattung die Gefahr birgt, die öffentliche Sympathie für D’haeseleer und damit auch für die Partei Vlaams Belang zu fördern, die von der Linken als „rechtsextrem“ bezeichnet wird.

„Es vergeht kein Tag, an dem die flämischen Medien nicht über den Gesundheitszustand des rechtsextremen Bürgermeisters berichten“, so der frankophone Nachrichtensender RTBF.

„Wo soll die Grenze zwischen der Vermenschlichung der Rechtsextremen und der Information der Öffentlichkeit gezogen werden?“

Die betroffenen Journalisten ließen sich von einem Beitrag des niederländischsprachigen Staatssenders VRT NWS vom 14. April leiten, in dem die Ombudsfrau des Senders, Judit Verstraete, über die Frage der vermeintlich übermäßigen Aufmerksamkeit für D’haeseleers Gesundheit sprach.

“Man kann sich durchaus fragen, ob das [die Aufmerksamkeit der Medien] notwendig ist. Sicherlich scheint hier jetzt eine gewisse Zurückhaltung angebracht”, sagte sie.

“Es bleibt eine sehr persönliche Situation. Nur weil die Informationen verfügbar sind, müssen sie nicht unbedingt veröffentlicht werden. Die Redakteure sollten daher bei jedem Update abwägen, ob es über die persönliche Situation hinausgeht, um darüber zu berichten.”

Auf RTBF wurde festgestellt, dass viele Medien unter Schlagzeilen wie „Meine Familie kam extra, um sich zu verabschieden“, „Menschliche Solidarität überwindet politische Differenzen“ und „Die schwierige Suche nach einem Spender des Glaubens: ‚Uns fehlen Organe‘“ breit über den Fall berichteten.

Laura Jacobs, Politikwissenschaftlerin an der Universität Antwerpen, die sich auf die „extreme Rechte“ spezialisiert hat, sagte: „Es mag auf den ersten Blick überraschen“, dass ein Vlaams Belang-Politiker so viel Aufmerksamkeit erhielt.

Sie fügte hinzu, dass er bereits vor seiner Krankheit aufgrund seines politischen Erfolgs in Ninove, wo er die absolute Mehrheit errang, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt war. Jacobs sagte auch, dass die flämischen Medien dazu neigten, ihre Berichterstattung über „berühmte“ Personen zu „personalisieren“.

Im Oktober hatte sie geschrieben, die Medien sollten sich D’haeseleer nicht auf einer persönlichen Ebene nähern, sondern „kritisch sein, Fakten überprüfen und substanzielle Gegenargumente anbringen“.

Ein Sprecher des Vlaams Belang erklärte am 18. April gegenüber Brussels Signal: ” Worüber um Himmels Willen berichten die frankophonen Medien, während dieser Mann im Krankenhaus um sein Leben kämpft? Das ist einfach nur beschämend.”

Obwohl der Vlaams Belang die zweitgrößte Partei des Landes ist, wurde er auf nationaler Ebene hinter einen Cordon sanitaire gestellt, was bedeutet, dass alle anderen Parteien sich weigern, mit ihm zusammenzuarbeiten.

In den Medien durfte die Partei nur in Sendungen zum aktuellen Zeitgeschehen auftreten – und ist damit in den Rundfunkmedien im Vergleich zu ihrem Wähleranteil stark unterrepräsentiert.

Die Behandlung des Vlaams Belang in den Medien in Flandern hat sich in letzter Zeit im Vergleich zu früher verbessert, als die Berichterstattung ausschließlich negativ war. In Wallonien hat sich dieser negative Trend jedoch fortgesetzt und die Ausgrenzung bleibt die Norm.

Die RTBF hat sich nicht nur auf belgische Politiker beschränkt. Im Januar weigerte sich der Sender bekanntlich, die Antrittsrede von US-Präsident Donald Trump live zu übertragen, weil er behauptete, er verbreite eine „rassistische, rechtsextreme und fremdenfeindliche“ Botschaft.

Der Sender beschloss, seine Rede etwas später als live zu übertragen, offenbar um Zeit für eine Analyse zu haben.

Belgian State media ‘fears humanising critically ill Vlaams Belang politician’