Gemeinnützigkeit für die Vermarktung der Asche ermordeter Juden!

Das Zentrum für politische Schandtaten ist gestern zurückgerudert und hat sich für seine perfide Instrumentalisierung der Asche ermordeter Juden auf seiner Website „entschuldigt“.
Wörtlich: “Wir wollen bei Betroffenen, Angehörigen und Hinterbliebenen aufrichtig um Entschuldigung bitten, die wir in ihren Gefühlen verletzt haben.
Wir möchten insbesondere auch die jüdischen Institutionen, Verbände oder Einzelpersonen um Entschuldigung bitten, die durch unsere Arbeit die Totenruhe nach jüdischem Religionsrecht gestört oder angetastet sehen.“

Die von angeblich aufrichtiger Reue Gepeinigten können es aber nicht lassen, darauf hinzuweisen, dass sie eigentlich doch alles richtig gemacht haben.

„Zwar bekommen wir auch Rückmeldung von Angehörigen, die sowohl Form als auch Aussage unserer Arbeit begrüßen, aber unser Ziel war nie, Konflikte zwischen Menschen, die auf derselben Seite kämpfen, zu befeuern.“
Welch edle Selbstkasteiung im Namen der Konfliktvermeidung! Dann kommen die Macher auf ihr „eigentliches Anliegen“ zu sprechen.

„Wir wollen angesichts der per staatlich proklamierten, ach-so vorbildlichen „Aufarbeitung“ der deutschen Verbrechen erneut darauf aufmerksam machen, dass nichts vollständig aufgearbeitet ist und vermutlich auch nie sein kann, wenn uns nur die Grasnarbe oder ein wenig Laub von der Entdeckung und Dokumentation weiterer deutscher Kriegsverbrechen trennt. 
Wir wollen auf die Verantwortung der Nachwelt hinweisen, die identifizierten Massengräber wenigstens als solche zu deklarieren, zu markieren und zu schützen und speziell die Verantwortung der Bundesrepublik Deutschland, die bestehenden Gedenkstätten im In- und Ausland mit genug finanziellen Mitteln auszustatten, damit Sie ihre Aufgabe des Erinnerns und Mahnens nach besten Möglichkeiten erfüllen können.“

Nur war davon bei der Propagierung der Säulenaufstellung nichts zu hören und zu sehen. Da wurden Namen von CDU-Abgeordneten ausgestellt, die schwören sollten, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten. Als Journalisten die um die Säule herumwuselnden Aktionisten befragten, wusste keiner, woher die Asche und die Knochensplitter stammten. Auch der verantwortliche Historiker des Zentrums konnte keine Auskunft geben. Vom angeblichen „eigentlichen Anliegen“ war also zu Beginn der Aktion keine Rede. Es offenbart aber das instrumentelle Geschichtsverständnis von Ruch und seiner „Sturmtruppe“ (sic!). Es gibt jede Menge Anlass daran zu erinnern, welchen entscheidenden Anteil Juden an der westlichen Kultur, Politik, Wissenschaft, Kunst, den freiheitlichen emanzipatorischen Errungenschaften hatten. Aber das Zentrum präsentiert mit stolzer moralischer Überhebung das, was die Täter-Großväter daraus gemacht haben: Asche. Das ist schlimmer als eine Geschichtswende um 180 Grad, das empfinde nicht nur ich so. Der Europapolitiker Sergej Lagodinsky kommentierte in der Jüdischen Allgemeinen:
„Meine lange Befürchtung wird bestätigt: Erinnerung an jüdische Menschen dient in Deutschland schon lange einem einzigen Zweck – eine Lehre für Deutsche zu sein. Eine Lehre und eine Entlastung. Mit Schockern des 21. Jahrhunderts will das Zentrum für Politische Schönheit die Erinnerungskultur noch weiter dahin drehen, wo sie nicht hingehört: sich als Gesellschaft besser zu fühlen, weil wir uns über die Täter erheben und immer auf die anderen zeigen können.“

Nun verzichtet das Zentrum „schweren Herzens“ auf die Weiterführung der Aktion. Angeblich wurden auch die „anderen Gedenkorte“ abgeschaltet. Ob das stimmt, ist zumindest fragwürdig, denn auf twitter beklagt Mirna Funk die Aufstellung einer Stele in Halle, die mit einem Gedicht ihres Ur-Großvaters versehen wurde, ohne dass die Vertreter der „radikalen Form des Humanismus“, die „Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit“ es für nötig hielten, die Familie zu fragen, ob sie einverstanden sei.
Was die Sturmtruppe exerziert ist die Großgesinntheit des Herrenmenschentums, das glaubt, sich über den Rest der Welt erheben zu dürfen. Das hatten wir schon einmal und das ist das Letzte, was wir brauchen.

Die Aktion soll also beendet werden. Rabbiner haben sogar angeboten, die geschändete Asche Ermordeter wenigstens würdig nach jüdischem Ritual zu bestatten. Da sollte darauf geachtet werden, dass wirklich alle Asche bestattet wird, auch die von den „anderen Gedenkorten“.

Aber was passiert mit der Asche, die in Würfel gepresst bereits an vermutlich tausende Spendenfreudige verteilt wurde und jetzt womöglich die Vitrinen und Schreibtische der willigen Helfer der „Sturmtruppe“ ziert? Wer sammelt die wieder ein? Was wird mit der nach Angaben des Zentrums 100 000€-Spende? Sollte die nicht umgehend an eine Einrichtung weiter gereicht werden, die verantwortungsvoll mit dem Gedenken an die Ermordeten umgeht?

Das Zentrum hat in seiner Spendenkampagne damit geworben, dass es als gemeinnützig anerkannt sei und jeder Spender die Hälfte der Summe vom Finanzamt zurückerstattet bekommt. Das ist der Skandal hinter dem Skandal. In Deutschland ist die Instrumentalisierung der Asche Ermordeter zum Zwecke der Geldeinwerbung gemeinnützig! Damit demonstriert die „Sturmtruppe“ selbst, dass bei der Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus ganz gewaltig etwas schief gelaufen ist.

vera-lengsfeld.de/2019/12/05/gemeinnuetzigkeit-fuer-die-vermarktung-der-asche-ermordeter-juden/#more-4921

Wegen räuberischen Diebstahl und Raub – 19 – Jähriger äußert Asylbegehren und wird festgenommen

Ein 19-jähriger Algerier äußerte gestern Morgen (05. Dezember) ein Asylbegehren bei der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof. Als diese seine Fingerabdrücke überprüften stellte sich heraus, dass der Mann zum einen bereits mit einer anderen Identität ein Asylverfahren in der BRD betrieben hatte und zum anderen, dass auf seine “tatsächliche” Identität ein Untersuchungshaftbefehl des Gießener Amtsgerichts ausgestellt war. Gegen 12 Uhr meldete sich der Algerier in der Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof und erklärte den Einsatzkräften, dass er neu in Deutschland sei und Hilfe benötige. Daraufhin wurden alle notwendigen Maßnahmen zur Einleitung eines Asylverfahrens eingeleitet. Darunter zählen auch die Abnahme und der Abgleich von Fingerabdrücken. Dabei stellte sich heraus, dass der 19-Jährige bereits 2018, unter einer “Alias-Identität”, ein Asylantrag gestellt hatte. Zudem wurde im Rahmen der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner “ersten” Identität ermittelt, dass gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts in Gießen bestand. Dort gilt der Mann als Tatverdächtiger in einem Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls bzw. Raubes. Er durfte daraufhin in der Wache bleiben. Heute brachten ihn Bundespolizisten nach Gießen, wo er dem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt wurde. Zusätzlich leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthaltes gegen den 19-Jährigen ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4460899

Vermisste 26-Jährige aus Duisburg tot: War es der afghanische Ehemann?

Im Fall der seit September vermissten Arzthelferin Mine O. (26) hat die Polizei eine schreckliche Entdeckung gemacht: In einem Waldstück im Duisburger Stadtteil Untermeiderich wurde eine Frauenleiche aufgefunden. Derweil gilt ihr Ehemann, der sich in Widersprüche verstrickt hat, als dringend tatverdächtig.Was ist am 7. September wirklich passiert? Die afghanischstämmige Vermisste hat sich seit diesem Tag bei niemandem mehr gemeldet. Ihr Ehemann hatte sich zunächst besorgt gegeben und behauptet, seine Frau habe eine Freundin besuchen wollen. Besagte Freundin soll sich aber nach Erkenntnissen der Ermittler zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr in Deutschland aufgehalten haben. In der Garage des Verdächtigten fanden sich Spuren, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuteten. Nachbarn hatten sich über den widerlichen Geruch beschwert, der aus der Garage drang. Dieser könnte von einer länger dort gelagerten Leiche hergerührt haben. Im Laufe der Verhöre gab der Mann Hinweise auf das Waldstück, in dem der leblose Körper gefunden wurde. Besonders tragisch: Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, der fünf Jahre alt ist. Die Untersuchungen dauern weiter an.

aol.de/nachrichten/2019/12/06/vermisste-26-jaehrige-aus-duisburg-tot-war-es-der-ehemann/

Kein „Mord“? Skandal bei Prozess gegen Gleis-Schubser von Frankfurt

Die Staatsanwaltschaft hat den brutalen Tod eines achtjährigen Buben am Hauptbahnhof von Frankfurt nicht als „Mord“ eingestuft. Laut einem Bericht von Focus Online geht dies aus der Antragsschrift für das Landgericht hervor, wo demnächst der Prozess gegen den angeblich psychisch gestörten Mann aus Eritrea beginnt.Zu dem tragischen Vorfall war es Ende Juli dieses Jahres am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main gekommen. Ein Mann aus Eritrea hatte einen achtjährigen Jungen sowie seinen Mutter vor einen einfahrenden Schnellzug gestoßen.Doch obwohl die Gewalttat damals ganz Deutschland in Schockstarre versetzte, kommt nun ein weiteres Skandal ans Tageslicht. So stuft die Staatsanwaltschaft Frankfurt die brutale tat des Afrikaners nicht als „Mord“, sondern lediglich als Totschlag ein. Der Rechtsanwalt, der die Eltern des von dem Mann aus Eritrea getöteten Kindes vertreten, ist schockiert: „Es war ein heimtückischer Mord! Wenn jemand sein Opfer von hinten mit Anlauf vor einen einfahrenden Zug stößt, dann ist das ein klassischer heimtückischer Mord. Klassischer geht es gar nicht!“, wird er von Focus Online zitiert.Die Staatsanwaltschaft hat unterdessen gegen den 40 Jahre alten Beschuldigten auch keine Anklage erhoben, sondern eine Antragsschrift zur dauerhaften Unterbringung in der Psychiatrie eingereicht. Laut einem Gutachten, das dem Gericht vorliegt, leidet der Afrikaner angeblich an einer paranoiden Schizophrenie, die als krankhafte seelische Störung zu werten sei. Der Gutachter geht zudem davon aus, dass der mutmaßliche Täter zur Tatzeit schuldunfähig gewesen sei. Ob dies tatsächlich der Wahrheit entspricht, will der Anwalt der Opferfamilie jetzt klären.

unsertirol24.com/2019/12/05/kein-mord-skandal-bei-prozess-gegen-gleis-schubser-von-frankfurt/

TV-Star sagt seine Meinung und wird entlassen

Dass man im deutschen Fernsehen nicht alles sagen darf, zeigt sich am Beispiel von Uwe Steimle. – Foto: Facebook

Uwe Steimle war viele Jahre lang ein kritischer TV-Kabarettist, der sich nicht gescheut hat, auch unangenehme Wahrheiten in seiner Fernsehsendung „Steimles Welt“ im MDR anzusprechen. Diese direkte Art, die gewissermaßen zu seinem Markenzeichen geworden ist, hat jetzt dafür gesorgt, dass Steimle künftig ohne Job dastehen wird. So hat sich der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) dazu entschlossen, die Zusammenarbeit mit ihm zu beenden. Wegen Äußerungen in der Öffentlichkeit, die den Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen TV-Senders nicht gefallen haben. Die Entscheidung, keine weiteren Sendungen mit Uwe Steimle mehr zu produzieren, geht von den Verantwortlichen des MDR aus. Dies wird von Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi in einer offiziellen Stellungnahme erklärt, die am Mittwoch an zahlreiche Medien versandt wurde In der MDR-Mitteilung schreibt Jacobi, dass der öffentlich-rechtliche Fernsehsender zu dem Schluss gekommen sei, dass „eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Uwe Steimle“ aufgrund öffentlicher Aussagen des Kabarettisten nicht mehr möglich sei. Seine Sendung werde daher im kommenden Jahr nicht mehr fortgeführt.Was war geschehen? Steimle hatte es gewagt, in einem Interview mit der Jungen Freiheit vom Juli 2018 unter anderem die mangelnde Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Deutschland zu kritisieren. Auch habe er mehrmals die Unabhängigkeit der deutschen Medienlandschaft in Frage gestellt. Der MDR fühlte sich durch die Meinungsäußerungen Steimles dermaßen hintergangen, sodass man sich sogar dazu genötigt sah, sich von ihm zu distanzieren. Ein Umstand, den Steimle „entsetzt und traurig“ machte, wie er gegenüber der Thüringer Allgemeinen Zeitung erklärte.Das zerrüttete Verhältnis zwischen MDR und Uwe Steimle konnte seither nicht mehr geradegebogen werden. Inwieweit diese Entlassung, die ausschließlich aufgrund kritischer Meinungsäußerungen erfolgte, ein schiefes Licht auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland werfen wird, wird sich zeigen.

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Linz: Tschetschene prügelt wegen Ehre auf Mitschüler ein

In den neuen Mittelschulen im städtischen Raum wird man auf besondere Art auf das multikulturelle Leben vorbereitet. Ein 13-Jähriger hatte es gewagt, die Schwester eines tschetschenischen Mitschülers anzusprechen. Daraufhin stürmte ihr 15-jähriger und somit „besonders mutiger“ Bruder am Dienstagmorgen in das Klassenzimmer des Jüngeren und prügelte und trat auf diesen ein. Nach Hieben gegen Kopf und Oberkörper sowie Fußtritten gegen die Beine und in den Unterleib drohte der Nachwuchskriminelle seinem Opfer noch mit dem Umbringen. Als eine Lehrerin einschritt, trat er die Flucht an. Wenig später konnte er von der Polizei vor dem Schulgebäude gestellt werden. Er verhielt sich geständig.Nachdem sein Opfer angeblich nicht schwer verletzt wäre, sahen Polizei und Staatsanwaltschaft von der erzieherischen Maßnahme einer Inhaftierung ab. Der bereits nach Jugendstrafrecht strafmündige Jugendliche blieb auf freiem Fuß. Es ist nicht bekannt, ob der Tschetschene ebenfalls Schüler dieser NMS ist und ob dort disziplinäre Maßnahmen gesetzt werden.Der Krieg im islamisch dominierten Tschetschenien ist seit 10 Jahren vorüber. Immer wieder fallen Mitglieder dieser konfliktgeprägten Ethnie durch Intensivgewalt auf. Weshalb immer noch rund 40.000 Tschetschenen in Österreich leben, konnte oder wollte noch kein Politiker schlüssig erklären. Viele Angehörige der Minderheit konsumieren staatliche Transferleistungen. Speziell SPÖ und ÖVP tun sich seit Jahren mit besonderer „Toleranz“ gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe hervor, während die FPÖ stets eine härtere Gangart angemahnt hat.

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