Eine 15-Jährige wurde auf Montagmorgen, 17. Juni, auf dem Weg zur Schule von drei Unbekannten angegriffen und leicht verletzt. Die junge Hammerin befand sich gegen 7.15 Uhr auf dem Ostenwall. Plötzlich kamen drei Jugendliche auf sie zu. Sie schlugen mehrfach auf ihr Opfer ein und entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung. Ein Angreifer ist etwa 15 Jahre alt, zirka 1,50 Meter groß und schlank. Er sprach Deutsch mit Akzent, trug einen schwarzen Pulli, eine schwarze Hose und schwarze Turnschuhe. Der zweite Gesuchte ist 16 bis 17 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, hat eine stämmige Statur und war mit einem schwarzen Pulli sowie einer schwarzen Hose bekleidet. Zudem trug er eine Brille, eine schwarze Basecap sowie schwarze Schuhe. Der dritte Täter ist etwa 15 Jahre als, zirka 1,60 Meter groß, sehr dünn und sah südländisch aus. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeans und ebenfalls eine schwarze Kappe. Die verletzte Schülerin will selbstständig einen Arzt aufsuchen. Hinweise auf die Schläger nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.
Am Sonntagabend (16.06.2019) kam es im Nürnberger Stadtteil Gärten hinter der Veste zu einem Vorfall, bei dem ein Jugendlicher von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden sein soll. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise. Der junge Mann saß gegen 22:20 Uhr auf einer Parkbank in der Harrichstraße, als der unbekannte Täter ihn ansprach. Dabei berührte er den Jugendlichen unsittlich. Im Anschluss flüchtete er mit einem weißen Fahrrad in unbekannte Richtung. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 45 Jahre alt, ca. 178cm groß, schlanke Statur, stark hervortretender Bauch, dunkle Hautfarbe, kurze Haare, 3-Tage-Bart. Er trug ein weißes Muskelshirt (sog. Tanktop) und sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent. Besonders auffällig waren auch die ungepflegten Hände und die Zahnverfärbungen des Mannes. Das Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ein. Wer Hinweise zu dem Mann geben kann, wird gebeten, sich an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 – 3333 zu wenden.
Haarschnitt oder nicht doch eher das fehlende Kopftuch ?
Am Samstagnachmittag attackierte ein 36-jähriger Iraker gemeinsam mit einem bislang Unbekannten einen 33-jährigen Syrer im Hauptbahnhof Pforzheim. Die Tatverdächtigen schlugen ihr Opfer mehrere Minuten lang mit Fäusten gegen den Kopf, Hals und die Arme. Der massiven körperlichen Auseinandersetzung ging ein Streit zwischen dem 36-Jährigen und seiner Exfrau voraus. Diese befand sich in Begleitung des 33-Jährigen und ihrer vier Kinder ebenfalls am Bahnhof. Grund für den Streit soll der Haarschnitt der gemeinsamen Tochter der ehemaligen Eheleute gewesen sein. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen den 36-jährigen Exmann und seinen unbekannten Begleiter wegen gefährlicher Körperverletzung.
Drei verletzte Personen sind nach einer Auseinandersetzung am Samstag (15.06.2019), kurz nach 18.00 Uhr, im Stadtpark zu beklagen. Ein 25-jähriger Senegalese hatte diese mit einer abgeschlagenen Flasche verletzt. Bei der Polizei ging zunächst die Mitteilung ein, dass ein dunkelhäutiger Mann im Stadtpark Kinder und Passanten belästige. Als drei Männer ihn aufforderten dies zu unterlassen, ging er auf diese los. Mit der Flasche verletzte er die Männer zum Teil schwer. Der verständigte Rettungsdienst lieferte die drei Verletzten ins Klinikum Deggendorf ein. Der Täter wurde von der Polizei festgenommen und zur Dienststelle verbracht. In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wird der Beschuldigte dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftprüfung vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen in dem Fall werden von der Kriminalpolizei Deggendorf geführt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 0991/38960 in Verbindung zu setzen.
In einer Asylbewerberunterkunft in Essenbach (Lkr. Landshut) sind mehrere Bewohner auf Beamte losgegangen. Laut Mitteilung der Polizei wurden die Beamten wegen einer Schlägerei in die Unterkunft gerufen.Die Polizisten wollten einen am Boden liegenden Mann, der in seinem Erbrochenen lag, in die stabile Seitenlage bringen, weil der offenbar Betrunkene nicht mehr ansprechbar war. Als der Afghane zu sich kam, schlug er die Beamten mit seinem Kopf und seinen Beinen. Er musste fixiert werden.Ein weiterer Bewohner mischte sich ein und ging mit einer Glasflasche auf die Beamten los. Die Beamten wehrten sich mit Pfefferspray und mussten den Mann in Gewahrsam nehmen.Kurz darauf wurden Stühle durch geschlossene Fenster der Unterkunft geworfen, so dass fünf Fenster zu Bruch gingen. Wie die Polizei schreibt, konnte die Situation “durch den Einsatz von starken Polizeikräften” beruhigt werden, der Rädelsführer wurde in Gewahrsam genommen. br.de
Am gestrigen Samstag, den 15.06.2019, gegen 14:10 Uhr, kam es in einer Fredenbecker Flüchtlingsunterkunft, im ehemaligen Hotel, zu einem Streit zwischen zwei Bewohnern. Der Streit der beiden 23-jährigen Sudanesen eskalierte, sodass einer der Männer ein Küchenmesser nahm und auf den anderen einstach. Reanimationsversuche des schnell anrückenden Rettungsdienstes blieben erfolglos. Der 23-Jährige verstarb noch am Tatort. Der Täter entfernte sich zunächst vom Tatort, konnte jedoch schnell durch die ebenfalls alarmierten Polizeibeamten festgenommen werden. Er wurde dem Stader Polizeigewahrsam zugeführt. Zu den Vorwürfen schweigt er bislang. Er wurde noch am selbigen Abend dem Haftrichter des Amtsgerichtes Stade vorgeführt, welcher einen Untersuchungshaftbefehl erließ. Der Beschuldigte wurde in eine niedersächsische Justizvollzugsanstalt eingewiesen. Genauere Hintergründe für die Tat sind bislang unbekannt. Die Ermittlungen dauern weiter an.
Als im April 2019 die neue Polizeiliche Kriminalstatistik aus Deutschland für das Jahr 2018 veröffentlicht wurde, ließ sich die Politik für das mutmaßliche Sinken der Kriminalität feiern.
Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche!
Die Medien des Mainstreams stellten im April die Behauptung auf, die Gewalt gegen Ausländer, wie auch die Verfolgung jüdischer Mitbürger habe dramatisch zugenommen, während die Kriminalität generell gesunken wäre. Doch alle diese Aussagen sehen Beobachter nun als „gewaltige statistische Lügen“ enttarnt. Belegt werde das durch das nunmehr veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes.
Nach den dort veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105 Prozent an. Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungen kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359. Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.
Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer lediglich 8.455 Passdeutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Migranten, nicht durch Deutsche. Ähnlich manipulierend sind auch Behauptungen, wonach die vermeintlich gestiegene Verfolgung jüdischer Mitbürger durch Deutsche geschehen würde. Denn die Polizei ordnete Straftaten gegen in Deutschland lebende israelische Bürger und jüdische Religionsangehörige, die sie nicht aufklären konnten, ganz einfach der deutschen Tätergruppe zu. Auch wenn es hierfür nicht einmal Hinweise gab.
Bezeichnend für das Lügengebäude um die wahre Ausländerkriminalität in Deutschland sind auch die Belegungszahlen der Haftanstalten. Denn seit 2015 stieg der Anteil von Ausländern im deutschen Strafvollzug allein in Hamburg auf heute 61 Prozent aller Inhaftierten. In Berlin auf 51 Prozent, in Baden-Württemberg auf 48, in Bayern 45 und Hessen 44 Prozent. Und in diesen Zahlen ist der große Anteil der einsitzenden Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, noch gar nicht erfasst.
Nach der tödlichen Bluttat im Salzburger Stadtteil Lehen in der Vorwoche ist am Freitag ein 34-jähriger Mann festgenommen worden. Der Albaner wird nun von der Polizei verhört. Ob es sich bei dem Verdächtigen um den Schützen handelt, ist noch unklar. “Welche Rolle der Mann hat, kann aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht bekannt gegeben werden”, sagte Polizeisprecherin Verena Rainer zur APA.Auch wo der Mann festgenommen wurde und wie die Ermittler auf den Verdächtigen gestoßen sind, wollte die Polizei aus kriminaltaktischen Gründen vorerst nicht sagen. Nach der Veröffentlichung eines Phantombildes sind jedenfalls zahlreiche Hinweise bei der Polizei eingelangt. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung der Waffe, die am vergangenen Wochenende von einem Passanten gefunden wurde, gibt es noch kein Ergebnis. Es handelt sich um eine Faustfeuerwaffe der Marke Glock, Kaliber neun Millimeter.Zur tödlichen Auseinandersetzung war es am späten Abend des 4. Juni gekommen. Ein 24-jähriger Bosnier feierte im Schanigarten an der Ignaz-Harrer-Straße angeblich die Geburt seines Kindes. Laut Zeugen war er alkoholisiert, weshalb ihn ein Unbekannter beleidigt und geohrfeigt haben soll. Der Bosnier holte daraufhin seinen 46-jährigen Vater zu Hilfe, der sich ebenfalls als Gast in dem Lokal aufhielt. Als die beiden Bosnier vor die Bar gingen, zog der Täter laut Zeugen eine schwarze Pistole aus der Bauchtasche. Er gab einen Schuss in Richtung des Sohnes und danach einen Schuss in Richtung des Vaters ab. Der 46-Jährige wurde dabei tödlich im Bereich des Oberkörpers getroffen, der Sohn erlitt einen Durchschuss des Oberschenkels.
Bei den Hamburger Grünen sorgen massive Vorwürfe gegen zwei neu gewählte Bezirksabgeordnete für einen Eklat. Im Bezirk Mitte hat sich die Fraktion daraufhin gespaltet. Erst am Freitag hatte sich die neue Bezirksfraktion konstituiert, statt der gewählten 16 Mitglieder schlossen sich aber nur zehn der Fraktion an. Eine Grünen-Sprecherin bestätigte NDR 90,3 einen Bericht des “Hamburger Abendblatts”. Die Zeitung hatte berichtet, dass die Parteiführung einem Abgeordneten vorwerfe, bei Facebook für eine vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisationen geworben zu haben. Der andere Abgeordnete soll sich bei Veranstaltungen so radikal geäußert haben, dass erhebliche Zweifel daran bestünden, dass er immer auf der Grundlage der Verfassung agiere.Eine Sprecherin der Partei bestätigte den Bericht am Sonnabend. Sie sagte: “Es sind begründete Zweifel aufgekommen, ob sich die beiden in vollem Umfang zum Grundgesetz und unseren Grundwerten bekennen”. Der Landesvorstand erwäge ein Parteiordnungsverfahren einzuleiten. Vorab werde aber das Gespräch mit den beiden gesucht – so zeitnah wie möglich. Vier gewählte Abgeordnete hätten sich mit den Abgeordneten solidarisiert und sich nicht der Fraktion angeschlossen.Anna Gallina, Landesvorsitzende der Hamburger Grünen erklärte, wenn so gewichtige Vorwürfe im Raum stünden, müsse der Landesvorstand dem selbstverständlich nachgehen. Die Mehrheit der Abgeordneten in Mitte war sich demnach einig, sich als Fraktion zunächst ohne die beiden Personen zu konstituieren. Für eine Zusammenarbeit müssten die Vorwürfe vollständig ausgeräumt werden. “Wir zeigen immer klare Kante gegen Rechts und geben auch sonst niemandem einen Rabatt aufs Grundgesetz”, so Gallina. Die Grünen hatten bei den Bezirkswahlen am 26. Mai in vier von sieben Hamburger Bezirken die Mehrheit der Stimmen erlangt. So gingen die Bezirke Eimsbüttel, Altona, Hamburg-Nord und -Mitte an die Grünen.
Am Montag, 10.Juni, dürfte ein Konflikt in Dortmund völlig eskaliert sein. 80 Personen „unterschiedlicher Nationalitäten“ gingen mit großer Gewalt aufeinander los. Zum Einsatz kamen Stuhlbeine, Holzlatten und Werkzeuge. Schließlich kamen auch Molotov-Cocktails. Etwa 150 Schaulustige behinderten den Einsatz der Sicherheitskräfte. Die meisten Tatbeteiligten konnten entkommen. Als bei der Polizei kurz nach 14:00 Uhr die ersten Notrufe eingehen, rückt eine Hundertschaft zum Ort des Geschehens aus. Im Bereich des Schleswiger Platzes in der Dortmunder Nordstadt prügelten Migrantengruppen brutal aufeinander ein.Trotz des riesigen Polizeiaufgebots konnten nur drei Tatverdächtige festgenommen werden. Grund dafür sollen unter anderem etwa 150 Schaulustige gewesen sein, welche die Einsatzkräfte behinderten. Bei den drei mutmaßlichen Mittätern handelt es sich um Syrer im Alter von 17, 17 und 20 Jahren. Sie befinden sich nach ihrer Identitätsfeststellung auf freiem Fuß.Am Tatort stellten die Beamten viele gefährliche Gegenstände sicher und löschten die brennenden Molotovcocktails. Laut der deutschen Zeitung Welt wurden diese auch bereits auf andere Menschen geworfen. Ob mit diesen gefährlichen Waffen Personen getroffen und verletzt wurden ist nicht bekannt. Polizeipräsident Georg Lange verweist darauf, dass man die „Null-Toleranz-Strategie“ intensiv fortsetzen werde. Eine Ermittlungskommission soll die Hintergründe des Vorfalls aufklären.