Göllheim: Messerstecherei auf dem Marktplatz zwischen zwei “Familien”

Am 17.06.2019, gegen 21:35 Uhr kam es zu Streitigkeiten zwischen einzelnen Mitglieder zweier Familien, in Göllheim, auf dem Marktplatz. Im Rahmen dieser Streitigkeiten wurden zwei Personen durch Messerstiche verletzt. Die beiden verletzten Personen wurden in Krankenhäuser verbracht. Eine Person konnte schnell wieder entlassen werden. Der andere Mann blieb über Nacht im Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen sind die Verletzungen aber auch nicht lebensgefährlich. Die Personalien der beteiligten Personen stehen fest. Es wurden Strafverfahren eröffnet. Weitere Vernehmungen zu den Einzelheiten müssen noch durchgeführt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131674/4299951

Schon wieder orientalischer Hochzeitsterror auf den Strassen

Gladbeck: Polizei stellt bei Hochzeit nach Schüssen PTB-Waffe sicher

Bürger meldeten am Samstagnachmittag, dass sich an der Roßheidestraße Hochzeitsgäste auf der Straße aufhalten würden und in die Luft geschossen worden sei. Die Polizei traf in der Nähe auf eine Hochzeitsgesellschaft. In einem Auto fanden die Beamten eine PTB-Waffe und entsprechende Munition. Die Waffe wurde sichergestellt, die Polizisten schrieben einem 23-Jährigen aus Gladbeck eine Anzeige wegen Verstoßes gegen Waffengesetz.

Wuppertal: Pyrotechnik bei Hochzeitskorso

Am Samstag, 15.06.2019, gegen 14:50 Uhr, kontrollierte die Polizei auf der Adlerstraße in Remscheid mehrere Fahrzeuge eines Hochzeitskorsos. Die Teilnehmer des Korsos waren zuvor durch Lärmbelästigung und das Zünden von Pyrotechnik aufgefallen. Insgesamt konnten noch sechs Fahrzeuge und deren Insassen durch die Polizei überprüft werden. Die Beamten haben die Ermittlungen aufgenommen und eine Strafanzeige gefertigt. In einem ähnlich gelagerten Sachverhalt auf der Lenneper Straße in Remscheid, schritt die Polizei ebenfalls am vergangenen Samstag, gegen 19:30 Uhr, gegen mehrere Teilnehmer eines Hochzeitskorsos ein. Hier war es laut Zeugenaussagen zuvor zu mehreren gefährlichen Verkehrssituationen gekommen. Im Rahmen dieses Einsatzes kontrollierten die Beamten vierzehn Fahrzeuge und deren Insassen und fertigten eine entsprechende Strafanzeige.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4298868
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4298747


 

Enthüllung: Anschläge gegen AfD werden als „rechte Straftat“ erfasst

Foto: AfD Sachsen-Anhalt

Wirbel um eine mehr als fragwürdige Statistik von Polit-Straftaten in Deutschland! Laut einer Antwort auf eine Anfrage der AfD-Partei wurden Schmierereien am Büro des AfD-Abgeordneten Daniel Rausch (Foto) in Sachsen-Anhalt als „rechtsmotivierte Straftat“ aufgenommen. Denn dort fand sich auch eine Hakenkreuz–Schmiererei!Die brisante Kleine Anfrage wurde von dem sachsen-anhaltinischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Roi eingebracht. Man sei bei der Erfassung nach bundesweit üblichen Vorgaben vorgegangen, heißt es nun in der Anfragebeantwortung. Die AfD fordert nun eine Neuregelung bei der statistischen Erfassung von Polit-Straftaten.„Es kann nicht sein, dass ungeklärte Straftaten automatisch als rechtsmotiviert eingestuft werden und schon gar nicht darf es sein, dass offenkundig linksmotivierte Hakenkreuzschmierereien zur Verunglimpfung der AfD als rechte Straftat in die Statistik einfließen“, erklärt der sachsen-anhaltinische AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Roi in einer Presseaussendung.
Roi, Vorsitzender der Enquete-Kommission „Linksextremismus in Sachsen-Anhalt“, erklärt zudem: „Mit der so fälschlicherweise nach oben getriebenen Fallzahl rechter Straftaten begründet man dann den sogenannten ,Kampf gegen Rechts‘, der mit stetig wachsenden Summen an Steuergeldern subventioniert wird, und das alles auf Grundlage einer falschen Datenbasis! Die AfD-Fraktion wird bei dieser brisanten Problematik nicht lockerlassen, bis endlich eine objektive statistische Erfassung gewährleistet ist, die nicht tendenziös in eine Richtung gefärbt wird.“

wochenblick.at/enthuellung-anschlaege-gegen-afd-werden-als-rechte-straftat-erfasst/

Freiburg: Frau in Straßenbahn von Afrikaner sexuell bedrängt

Eine Frau bedrängt und unsittlich berührt haben soll ein 29-Jähriger bereits am 30.03.2019 gegen 2.30 Uhr in einer Straßenbahn im Bereich der Haltestelle “Stadttheater” in Freiburg. Der Vorfall gelangte zunächst nicht zur Anzeige. Am Samstag, 15.06.2019, gegen 2.30 Uhr erkannte die 23-jährige Geschädigte den Mann in einer Straßenbahn der Linie 5 wieder. Die daraufhin verständigte Polizei konnte den Tatverdächtigen mit somalischer Staatsangehörigkeit im Bereich Haslach festnehmen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Tathergang geben können, sich unter der Telefonnummer 0761-882-5777 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4299702

Mannheim: Türke stach mindestens zehnmal heftig auf Mann ein

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Mannheim bereits am 06.06.2019 Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Beschuldigte am 05.Juni 2019 gegen 05.15 Uhr in einer Wohnung im Quadrat U 5 auf einen schlafenden 24-jährigen Mann mindestens zehnmal heftig eingestochen haben. Hierbei soll er zumindest billigend in Kauf genommen haben, dass der 24-Jährige zu Tode kommt. Auch soll er die Arg- und Wehrlosigkeit des schlafenden 24-Jährigen ausgenutzt haben. Der 24-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und konnte aufgrund einer sofortigen Notoperation gerettet werden. Der 22-jährige dringend Tatverdächtige konnte am Tattag in einem Krankenhaus in Mannheim vorläufig festgenommen werden, dort war er wegen einer Stichverletzung im Unterarm vorstellig geworden. Aufgrund der umfangreichen und akribischen Ermittlungsarbeit des Kriminalkommissariats Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim dem Beschuldigten am 06.06.2019 der Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung im Krankenhaus von der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Mannheim eröffnet. Nach seiner Heilbehandlung wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4299476

Künzell: Albanischstämmiger ersticht Frau

Ein 55-jähriger Mann hat am Freitagmittag (14.6.) seine 52-jährige Ehefrau erstochen. Ergänzend zum Sachverhalt teilen Staatsanwaltschaft Fulda und Polizeipräsidium Osthessen heute (17.6.) mit: Bei den beteiligten Personen handelt es sich um ein deutsches Ehepaar kosovarischer Herkunft. Sie lebten in einer gemeinsamen Wohnung in Künzell und haben vier Kinder im erwachsenen Alter. Die Ursache der Messerattacke dürften persönliche Beziehungsprobleme zwischen den Eheleuten gewesen sein. Nach dem Ergebnis des vorläufigen Obduktionsberichts und den ersten Ermittlungen soll der 55-Jährige insgesamt fünfmal auf seine auf dem Beifahrersitz des Pkw sitzende Ehefrau eingestochen haben. Dabei erlitt sie lebensgefährliche Verletzungen. Sie verstarb wenig später während der Notoperation im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht des Mordes eingeleitet. Der vom Amtsgericht Fulda erlassene Haftbefehl wurde vollstreckt und der 55-Jährige in Untersuchungshaft genommen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4299444

Heidelberg-Kirchheim: Junge Frau auf Nachhauseweg von Nafri begrapscht

Opfer eines sogenannten Grapschers wurde am späten Sonntagabend eine junge Frau im Stadtteil Kirchheim.Die 20-Jährige befand sich gegen 23:45 Uhr auf dem Nachhauseweg; von der Haltestelle Kirchheim/Rathaus kommend in die Konradgasse. Als die Geschädigte ihre Haustür aufschließen wollte, bemerkte sie, dass ihr ein Unbekannter gefolgt war. Dreist griff ihr der Mann unter den Rock und betatschte sie am Gesäß.Anschließend flüchtete er vom Tatort. Folgende Täterbeschreibung konnte erlangt werden:

   - Nordafrikanischer Phänotyp - Anfang 20 - ca. 1,75m bis 1,80m 
groß - Kinnbart - dichtes kurz-gelocktes schwarzes Haar - sprach 
Deutsch mit ausländischem Akzent - war mit einer Jeans und einem 
schwarzen T-Shirt bekleidet 

Zeugen des Vorfalls oder Personen die anhand der übermittelten Personenbeschreibung Hinweise zur Identität des Gesuchten geben können, werden gebeten, das wegen einer Sexualstraftat ermittelnde Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg unter 0621/174-4444 anzurufen.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4299420

Lemgo: 18-jährige Frau von Unbekanntem begrapscht

Vergangenen Freitag begrapschte ein bislang Unbekannter eine 18-jährige Frau aus Lemgo. Diese war gegen 11:40 Uhr zu Fuß in der Freiligrathstraße unterwegs, als sich ihr von hinten ein Radfahrer näherte. Dieser griff der jungen Frau beim Vorbeifahren an die Brust. Anschließend fuhr der Mann weiter in Richtung der Danziger Straße. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat eine normale Statur, einen leicht bräunlichen Teint sowie kurze schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er ein graues T-Shirt, eine kurze Hose sowie ein graues Cappy, das er tief in sein Gesicht gezogen hatte. Unterwegs war der Grapscher mit einem grauen oder silberfarbenen Damenrad mit Gepäckträger und geschwungenen Handgriffen. Hinweise zu dem Mann nimmt die Kripo in Detmold unter der Rufnummer 05231 / 6090 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4299339

Stuttgart: Afrikaner entleert Feuerlöscher und bedroht Mitarbeiter der Deutschen Bahn

Ein 26-jähriger Mann hat am Samstag (15.06.2019) gegen 21:30 Uhr einen Feuerlöscher in der S-Bahnebene des Stuttgarter Hauptbahnhofs missbräuchlich verwendet und anschließend Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn bedroht. Ersten Erkenntnissen zufolge entfernte der 26-Jährige zunächst einen Feuerlöscher aus einem Nothilfekasten auf Bahnsteig 101 und versprühte daraufhin das Löschpulver, sodass ein dichter Pulvernebel über dem gesamten Bahnsteig entstand. Eine Streife der DB-Sicherheit stellte den gambischen Staatsangehörigen hierbei fest und forderte ihn auf sein Handeln zu unterlassen. In der Folge bedrohte der polizeibekannte Mann die beiden Mitarbeiter der Deutschen Bahn offenbar mit zwei zuvor abgebrochenen Glasflaschen. Unter Einsatz von Pfefferspray gelang es den Sicherheitskräften den 26-Jährigen bis zum Eintreffen der alarmierten Streifen der Bundes- und Landespolizei festzuhalten. Der im Landkreis Böblingen wohnhafte Mann wurde daraufhin vorläufig festgenommen, auf das Polizeirevier verbracht und im Anschluss in eine Fachklinik eingewiesen. Die Bundespolizei hat zu dem Vorfall die Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung und der Beeinträchtigung von Schutzvorrichtungen und Rettungsgeräten aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen und eventuellen Geschädigten. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4299111