Libyer vandalisiert Regionalzug

Nachdem ein 32- jähriger Libyer gestern Abend gegen 22:00 Uhr durch den Lokführer in Dirmingen aus dem Regionalzug verwiesen wurde, setzte dieser seine Reise zunächst unbemerkt auf dem Kupplungskopf am Ende des Zuges fort. Reisenden fiel dann der Mitfahrer außen am Zug auf. Bei einem unplanmäßigen Halt sprang der Libyer vom Zug und bewarf diesen mit Steinen, zerstörte das Rückfenster des Zuges und flüchtete. Durch Einsatzkräfte der Polizei konnte der Täter dann auf freier Strecke dingfest gemacht werden. Bei seinem Aufgriff machte er einen alkoholisierten und aggressiven Eindruck. Ein Atemalkoholtest konnte daher vor Ort nicht durchgeführt werden, sodass er mit zur Dienststelle nach Neunkirchen verbracht wurde. Da er sich gewaltsam gegen seine Blutentnahme wehrte, musste er durch fünf Beamte fixiert werden. Die Nacht durfte er zum Ausnüchtern in der Dienststelle verbringen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70140/4301408

Soest: Asylbewerber belästigt Frau und greift zu Hilfe Kommende an

Nach dem bisherigen Erkenntnisstand befanden sich ein 37-jähriger Mann und eine 26-jährige Frau aus der Zentralen Unterbringungseinrichtung am Möhnesee am Dienstagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz in Soest. Nach dem die Frau leichte Annäherungsversuche des Mannes ablehnte und weitere Zeugen versuchten der Frau beizustehen, versuchte der 37-Jährige die Zeugen mit einer abgebrochenen Glasflasche zu schlagen. Aufgrund erheblicher Sprachschwierigkeiten muss der Gesamtsachverhalt mittels Dolmetscher noch aufgehellt werden. Die Kriminalpolizei bittet weitere Zeugen sich unter der Telefonnummer 02921-91000 zu melden. 

presseportal.de/blaulicht/pm/65855/4301490

Schweiz weist intensivkriminellen Kosovaren nicht aus, weil IQ zu niedrig ist

Ein 32jährige Kosovare, der seit seinem siebten Lebensjahr in der Schweiz ist, kann trotz einer Vielzahl schwerer Straftaten nicht ausgewiesen werden. Denn das Bundesgericht hat entschieden: Man hätte abklären müssen, ob sich der Mann in seiner Heimat zurechtfinden könne. Am 27. Mai erging das Urteil des Bundesgerichtes. Die in der Schweiz „Ausschaffung“ genannte Abschiebung darf nicht vollzogen werden. Der Mann, um den es in dem Urteil ging, soll lediglich ein „Intelligenzalter von 9 bis 12 Jahren“ aufweisen. Er könne nur mit Mühe lesen, es würde am Textverständnis mangeln und auch das Rechnen bereite Probleme. Deshalb dürfe man nicht davon ausgehen, dass sich der Mann in einer anderen Umgebung zurechtfinden könne. Es ist das erste bekannte Urteil in der Schweiz, wo ein zu niedriger Intelligenzquotient vor einer Abschiebung schützt.Dabei ist das Strafregister des Kosovaren lang. Die empfindlichste Strafe fasste er aus, als er im Jahr 2012 gemeinsam mit Kollegen einen Menschen fast totprügelte. Im Rahmen einer Schlägerei mit vielen Beteiligten erlitt sein Prügelopfer mehrere Unterkieferbrüche, einen Schädelbruch und ein Schädelhirntrauma. Nur rasche notärztliche Hilfe konnte das Leben des Mannes retten. Dafür gab es zwei Jahre Gefängnis. Neben der wiederholten Straffälligkeit ist der Kosovare zumeist arbeitslos, bezieht Sozialhilfe und ist verschuldet. Eine Lehre hat er nie abgeschlossen. Zusammen mit einer österreichischen Friseuse hat er zwei Kinder, eines davon ist schwer behindert.Der Fall wird allerdings vor dem Kantonsgericht neu verhandelt. Diesem wurde die Aufgabe übertragen, genau zu prüfen, ob das Interesse der Gesellschaft, einen vielfach straffälligen Ausländer abzuschieben höher zu bewerten ist als dessen „Recht auf Familienleben“.

wochenblick.at/schweiz-weist-intensivkriminellen-kosovaren-nicht-aus-weil-iq-zu-niedrig-ist/

Potsdam: Terroranschlag ? Regionalexpress erfasst von Brücke hängendes Stahlseil

Ein von einer Brücke hängendes Stahlseil beschädigte am Montagabend einen Regionalexpress, der zwischen den Bahnhöfen Potsdam Babelsberg und Rehbrücke fuhr. Gegen 20:40 Uhr passierte der RE 7 auf Höhe der Nuthestraße eine Brücke und kollidierte dabei mit einem im Gleis hängenden Stahlseil. Die Frontscheibe des Zuges wurde bei dem Aufprall beschädigt. Die Scheibe sprang netzartig und umherfliegende Glassplitter verletzten den Triebfahrzeugführer am Arm. Der Zug setzte seine Fahrt nach dem Aufprall bis zum Bahnhof Wannsee fort und beendete dort vorzeitig seine Fahrt. Der 52-Jährige Triebfahrzeugführer war der einzige Verletzte. Eine Nahbereichsfahndung nach dem oder den Täter/n, unterstützt durch einen Polizeihubschrauber, verlief ohne Ergebnis. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren aufgrund des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gegen Unbekannt ein. Ob die Beschädigungen am Zug möglicherweise durch einen am Stahlseil befestigten Gegenstand entstanden sind, wird zurzeit geprüft. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt oder der Identität möglicher Täter machen können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4300628

Afrikaner nach Auswertung der Videoüberwachung im Mannheimer Hauptbahnhof wegen des Verdachts der Vergewaltigung festgenommen

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Amtsgericht Heidelberg Haftbefehl gegen einen 23-jährigen Mann aus Ghana erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, am 13. Juni 2019 in Eppelheim eine Vergewaltigung begangen zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg soll der Beschuldigte sein 53-jähriges Opfer in den frühen Morgenstunden des 13.06.2019 im Bereich des Mannheimer Hauptbahnhofes – möglicherweise auch bereits zuvor in einem nach Mannheim fahrenden Zug – getroffen haben. Die Frau war erkennbar erheblich alkoholisiert und nicht mehr in der Lage, sich ohne fremde Hilfe fortzubewegen. Der Beschuldigte soll die Geschädigte in der Folge in eine am Bahnhof haltende S-Bahn in Richtung der Haltestelle Eppelheim/Pfaffengrund begleitet haben, wo beide ausstiegen. Nachdem der Beschuldigte und die Geschädigte die S-Bahn gegen 4.35 Uhr verlassen hatten, begaben sie sich auf dem Asternweg entlang dem Gleisbereich unter der BAB 5 hindurch ins angrenzende Feldgebiet. Dort soll der Beschuldigte mit der Geschädigten unter Ausnutzung ihrer Alkoholisierung den Geschlechtsverkehr gegen deren Willen ausgeübt haben. Anschließend war er vom Tatort geflüchtet. Das Opfer konnte einige Zeit später durch Hilferufe einen Passanten auf sich aufmerksam machen, der die Polizei und Rettungskräfte verständigte. Aufgrund der Auswertung der Videokameras am Hauptbahnhof Mannheim und der Personenbeschreibung des Opfers gelang es, den Tatverdächtigen zu identifizieren und zur Fahndung auszuschreiben. Am Sonntag, den 16.06.2019 gegen 6 Uhr wurde der Gesuchte an der Straßenbahnhaltestelle am Mannheimer Hauptbahnhof durch die Bundespolizei bei einer Kontrolle festgenommen. Der Beschuldigte wurde noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt und nach Erlass des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizei in Heidelberg zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116093/4300854

Taharrush auf dem ASTA-Sommerfest in Mainz – Taser-Einsatz – Schwere Verletzung nach Auseinandersetzung

Schamhaft verschweigt der Polizeibericht den Täterhintergrund dieser “Männergruppe”.
Aber müssen die den eigentlich noch nennen ? Der Kölner Domplatz war damals erst der Anfang und nicht das Ende des Vergewaltigungs-Jihad  in Buntdeutschland !

Hochaggressive Personen haben bei einer Schlägerei auf dem ASTA-Sommerfest in der Nacht von Freitag auf Samstag auf dem Campus der Johannes-Gutenberg-Universität in Höhe des ReWi-Gebäudes einen Besucher schwer verletzt. Dabei ist durch die Einsatzkräfte der Polizei Mainz der Taser gegenüber einem 22-Jährigen Angreifer eingesetzt worden. Dieser gehörte einer Gruppe junger Männer an, welche die Grenzen zwischen dem Flirten mit Besucherinnen und dem Belästigen offensichtlich gleich mehrfach überschritten haben. Als der männliche Begleiter einer 24-jährigen Mainzerin den jungen Offenbacher zur Rede stellen will, wird dieser unvermittelt von dem Belästiger angegriffen und mehrfach ins Gesicht geboxt. Hierbei erhält er Unterstützung von mindestens drei weiteren, ebenfalls aus Offenbach stammenden Personen. Die 22- bis 24- Jährigen schlagen und treten gemeinsam auf den 19-jährigen Studenten ein und verletzen ihn dabei erheblich. Der Mainzer trägt schwere Prellungen und vermutlich auch Brüche im Gesicht davon. Er wird später durch Rettungskräfte erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Ein Sicherheitsmitarbeiter des Veranstalters wird ebenfalls vom Haupttäter aus dieser Personengruppe angegriffen und am Hals getroffen. Erst die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Polizei können kurz darauf die Situation beruhigen, zwei Personen an der Flucht hindern und festnehmen. Weil der Haupttäter weiterhin sowohl Sicherheitskräfte und Polizei, unter anderem mit Kopfstößen und Schlägen angreift, wird der Taser nach Androhung gegen ihn eingesetzt. Trotz dessen Einsatzes sind mehrere Einsatzkräfte nötig, um ihn festzunehmen. Auch nach dem Anlegen von Handschellen greift der Täter weiterhin die Beamten an und leistet erheblichen Widerstand. Polizisten werden dabei glücklicherweise nicht verletzt. Ein weiterer 22-Jähriger aus Offenbach aus dieser Gruppe leistet bei seiner Festnahme ebenfalls erheblichen Widerstand. Erst nach mehreren Stunden im polizeilichen Gewahrsam beruhigen sich die Angreifer. Gegen sie werden nun Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, sowie Widerstand und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Polizeiinspektion Mainz 1 bittet Zeugen oder mögliche weitere Geschädigte dieser Personengruppe sich unter der Rufnummer 06131/65-4110 zu melden. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4300416

Gotha: Frau durch zwei Dunkelhäutige bedrängt

Eine 24-jährige Frau wurde gestern gegen 08.00 Uhr durch zwei männliche Personen am Neumarkt in einem Hauseingang an eine Wand gedrückt. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht vermutlich ein Zusammenhang zwischen ihrer beruflichen Tätigkeit und Befindlichkeiten der noch unbekannten Täter. Um ihr zu drohen, wurde ihre Tasche ausgeschüttet, jedoch nichts entwendet. Sie ließen von ihr ab und entfernten sich. Die Personen können wie folgt beschrieben werden: 

– nichtdeutscher Phänotyp mit dunkler Hautfarbe – 170-180 cm – dunkle Kapuzenpullover – dunkle kurze und lange hose – einer der Personen trug auffällig beige hellgraue Schuhe

Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Hinweise zu den Tätern geben? Zeugenhinweise nimmt die Polizei Gotha unter der Telefonnummer 03621-781124 entgegen. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4300358

Stuttgart-Bad Cannstatt: Frauen sexuell belästigt

Ein unbekannter Mann hat am Montagnachmittag (17.06.2019) an der Neckartalstraße zwei 18 und 19 Jahre alte Frauen sexuell belästigt. Die beiden jungen Frauen hielten sich gegen 15.15 Uhr im Bereich des Mühlstegs auf einer Wiese auf als sie beobachteten, wie der Unbekannte sein Geschlechtsteil in der Hand hielt, offenbar onanierte und sie dabei anschaute. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Voltastraße. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Laut den beiden Frauen soll er zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und etwa 35 bis 40 Jahre alt sein. Er war sehr hager, hatte ein südländisches Aussehen sowie kurze braune Haare und trug einen Dreitagebart. Zur Tatzeit war der Unbekannte mit einer grauen Arbeitshose, einer dunklen Schildmütze und einem lila Schal bekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4300339

Freiburg: Sicherheitsdienstmitarbeiter in Asylunterkunft angegriffen

Einen Sicherheitsdienstmitarbeiter angegriffen und bedroht haben soll ein 34-Jähriger am Montag, 17.06.2019, gegen 22.40 Uhr in einer Asylunterkunft in der Lörracher Straße in Freiburg. Bei der Aufnahme des Sachverhalts durch Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg griff der Tatverdächtige mit nigerianischer Staatsangehörigkeit einen Polizeibeamten tätlich an, bei der anschließenden Festnahme leistete der 34-Jährige Widerstand. Er wurde vorläufig festgenommen. Verletzt wurde dabei nach derzeitigem Kenntnisstand niemand, auch der Sicherheitsdienstmitarbeiter blieb nach derzeitigem Kenntnisstand unverletzt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Im Vorfeld des mutmaßlichen Angriffs auf den Sicherheitsdienstmitarbeiter kam es in der Asylunterkunft zu einem medizinischen Notfall, der nach Zeugenaussagen zu einer aufgeheizten Stimmung unter den Bewohnern führte. Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort und gewährleistete den ordnungsgemäßen Einsatz der Rettungswagenbesatzung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4300253