Islamische paramilitärische Einheiten trainieren für die Machtübernahme in den Niederlanden (Video)

“Alhamdulillah, die Armee wächst durch den Willen Allahs. Wir werden bald die Welt erobern, Inshallah.”

Dies sind keine leeren Worte. In den Niederlanden trainieren islamische paramilitärische Gruppen ganz offen – und predigen körperliche, geistige und ideologische Überlegenheit. Sie nennen sich selbst „Full Force“ – eine Bruderschaft, die sich von Calisthenics, Ringen und dschihadistischen Visionen leiten lässt.

Sie schwören, alle Bereiche zu beherrschen – körperlich, geistig und spirituell. Sie sprechen vom Glauben, aber ihr Ziel ist die Macht. Sie verherrlichen den Anschlag vom 7. Oktober, sie sprechen von Eroberung. Sie trainieren nicht für die Verteidigung, sondern für den Krieg.

Befinden sie sich im weltweiten Plan von Ismail Haniyeh?

Der Mann, der „eine Million 7. Oktober“ versprochen hat, sieht nun zu, wie sich seine Ideologie in Europa ausbreitet.

Der Westen muss aufwachen. Das ist keine Randerscheinung mehr. Es ist organisiert. Es breitet sich aus. Und es ist im Anmarsch.

Heathcliff Janusz Iwanowski

Neues Opfer des Rassenrevisionismus: Harry Potters Severus Snape – Seine Rolle kriegt ein Schwarzer

Alan Rickman as Severus Snape. Screengrab youtube

Fernsehprogrammanbieter  HBO hat Pläne angekündigt, in seiner kommenden Adaption der Harry Potter-Reihe einen schwarzen Schauspieler als Severus Snape zu besetzen. Dies ist ein weiterer dreister Schachzug der radikalen Linken, beliebte Klassiker umzuschreiben und zu ruinieren.

Die Kultfigur, die der verstorbene Alan Rickman in den Originalfilmen verewigt hat, wird in J.K. beschrieben. Rowlings Büchern „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ als „dünner Mann mit fahler Haut, einer großen Adlernase und fettigem, schulterlangem schwarzen Haar“.

„Fahl“ ist ein altmodischer Begriff, der einen blassen, gelblichen oder kränklichen Teint beschreibt. Normalerweise bedeutet es, dass jemand ungepflegt, hager oder abgezehrt aussieht, statt von Natur aus dunkle Haut zu haben. In der Literatur, insbesondere der britischen Literatur, wird es häufig verwendet, um hellhäutige Charaktere zu beschreiben, die kränklich wirken.

Mittlerweile scheint es HBO wichtiger zu sein, mit Vielfalt zu punkten, als das Erbe der Figur zu bewahren oder der Vision des ursprünglichen Autors treu zu bleiben.

Paapa Essiedu, Wikimedia Commons, Martin Kraft, free license CC BY-SA

HBO hat die Besetzung des britischen Schauspielers Paapa Essiedu als Severus Snape in seiner kommenden Fernsehserie „Harry Potter“ bekannt gegeben.

Variety  berichtete:

Zur Besetzung gehören nun die Serien-Stammgäste John Lithgow („Conclave“, „The Crown“) als Albus Dumbledore,   Janet McTeer   („Tumbleweeds“, „The White Queen“) als Minerva McGonagall, Paapa Essiedu („I May Destroy You“, „Gangs of London“) als Severus Snape und   Nick Frost.   („Shaun of the Dead“, „Hot Fuzz“) als Rubeus Hagrid. Zuvor war berichtet worden, dass sich alle vier Schauspieler in Gesprächen für die Serie befänden.

Darüber hinaus ist Luke Thallon (Tom Stoppards „Leopoldstadt“ und Rupert Goolds „Patriots“) in der wiederkehrenden Rolle des Quirinus Quirrell zur Besetzung gestoßen. Paul Whitehouse („The Fast Show“, „Harry & Paul“) wird in der wiederkehrenden Rolle des Argus Filch auftreten.

HBO hat gerade die ersten sechs Darsteller der Fernsehserie „HARRY POTTER“ bestätigt: • Nick Frost als Hagrid • John Lithgow als Dumbledore • Paul Whitehouse als Argus Filch • Luke Thallon als Quirinus Quirrell • Paapa Essiedu als Severus Snape • Janet McTeer als Minerva McGonagall

Die Entscheidung von HBO fällt in eine Zeit wachsender Gegenreaktionen gegen die Obsession der Unterhaltungsindustrie, etablierte Charaktere durch Rassentausch zu ersetzen.

Von Arielle in Disneys „Arielle, die Meerjungfrau“ bis hin zu „Schneewittchen“ scheinen die Studios entschlossen, politische Korrektheit über erzählerische Integrität zu stellen.

Es sei daran erinnert, dass Präsident Trump   die bekannten Schauspieler Jon Voight, Mel Gibson und Sylvester Stallone zu Sonderbotschaftern für Hollywood ernannte , um der Stadt ihren früheren Glanz zurückzugeben.

Dies geschieht, während Hollywood zunehmend zu einem Nährboden für radikale linke Ideologien wird und „woke“ Agenden vorantreibt.

Gateway Pundit.

CDU-Urgestein und Ex-Ministerpräsident fordert Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag!

Wikimedia Commons , CDU, KAS/ACDP 10-036 : 1 CC-BY-SA 3.0 DE

An den Bundesvorstand der CDU Deutschlands
Offener Brief – Sundhagen/Salzwedel, 15. April 2025

Sehr geehrter Herr Merz, sehr geehrte Mitglieder des Bundesvorstandes der CDU Deutschland,

als langjähriges Mitglied der CDU, als erster Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen-Anhalt nach der Wende, nehme ich mit größter Sorge die Entwicklung der CDU zur Kenntnis.

Es wurden vor der Bundestagswahl Versprechen seitens der Führung gemacht, die nach der Wahl plötzlich nicht mehr galten. So schnell hat sich noch kein designierter Kanzler von Versprechen verabschiedet.

Besonders die Grundgesetzänderung, die mit einem in meinen Augen nicht mehr vom Wähler legitimierten Bundestag beschlossen wurde und mit einem Inhalt, der bisher nur von linken Parteien vertreten wurde, lässt mich fassungslos werden. Ist das noch meine CDU?

Die CDU lernte ich kennen als Blockpartei unter dem Diktat der SED. Ich wirkte mit hohem Einsatz und persönlichem Risiko an ihrer Reform zu einer demokratischen Partei mit. Auf dem Hamburger Parteitag führte ich den Landesverband Sachsen-Anhalt in die CDU Deutschlands. Bis heute bin ich von den Werten und Grundprinzipien der Partei Adenauers, Erhards und Kohls überzeugt. Jetzt sehe ich, dass meine Partei sich sehenden Auges erneut in die Gefangenschaft eines linken Blocksystems begibt. Der Parlamentarische Geschäftsführer bezeichnet sogar einen ehemaligen SED-Chef als „einen von uns“.

Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Koalitionsvertrag auch eine Richtungsentscheidung für die CDU dar. Aus diesem Grund halte ich eine Mitgliederbefragung für unumgänglich. Basis und Führung müssen wieder zusammenpassen. Versprechen müssen wieder etwas wert sein. Wenn die Verhandlungspartner der Meinung sind, das bestmögliche für die angestrebte Koalition herausgehandelt zu haben, sollte die Basis, die das innerparteilich abgestimmte Wahlprogramm mitgetragen und beworben hat, das bestätigen. Das wäre ein starkes Zeichen, auch an die verschreckten Wähler, in Richtung Demokratieerstärkung. Es kann nicht sein, dass nun eine Mitgliederbefragung der SPD (0,43 % der Bevölkerung, historisch schlechtestes Wahlergebnis), dem deutlich kleineren Partner in dieser geplanten Koalition, mit einer in dem Fall ausreichenden Menge von ca. 35.000 Zustimmungen über eine richtungsweisende Koalition entscheidet.

Dieses Recht muss auch den Mitgliedern der CDU gewährt werden! Das wäre sonst eine Ungleichbehandlung und Geringschätzung der CDU-Mitglieder, die steigende Politikverdrossenheit und weitere Austritte zur Folge hätte. Wenn der Koalitionsvertrag aber von den Mitgliedern abgelehnt wird, ist das ein Zeichen, dass die Mehrheit – und ich nehme stark an damit auch die Mehrheit der Wähler, die sich schließlich auf das Wort des Herrn Merz verlassen haben, eine andere Option für die Regierungsbildung wünschen. Die Wähler haben konservativ gewählt und sollten nicht enttäuscht werden.

Die Ansage war vor der Wahl: Es gibt nur eine Chance, einen Politikwechsel durch die bürgerliche Mitte herbeizuführen. Diese Chance darf, allem Zeitdruck zum Trotz, nicht vertan werden!

In Verbundenheit

Dr. Gerd Gies

Als Anlage sende ich eine laufende Petition, die gemeinsam mit einigen Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern initiiert worden ist.

Petition:

Die Mitglieder und Freunde der CDU fordern eine demokratische Abstimmung in Form der Mitgliederbefragung für den Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD

Jedes Mitglied der CDU gehört der Partei aus innerer Überzeugung in der Übereinstimmung von Grundwerten an. Wähler haben aus diesem Grund und dem Wahlprogramm ihre Stimme der CDU gegeben.
Leider finden die unterzeichnenden Menschen diese Werte und Ankündigungen nicht mehr in dem sich abzeichnenden Koalitionsvertrag. Es sind bereits weitreichende Entscheidungen getroffen worden, die sehr weit davon abweichen. Als Beispiele seien hier vier:

    • Die faktisch abgeschaffte Schuldenbremse, zusammen mit der Aufnahme von Schulden in Form eines Sondervermögens in unerträglicher Höhe, denen keine Einsparungen gegenüberstehen.
    • Aufnahme der Klimaneutralität in das Grundgesetz. Die Abstimmung hierzu hätte der aktuell gewählte Bundestag durchführen müssen. Die noch nicht mal bekannten Abstimmungsverhältnisse des zukünftigen Bundestages zeigt nicht den nötigen Respekt vor dem Grundgesetz, eines wichtigen Pfeilers unseres Staates.
    • Die Nicht-Abschaffung des Heizungsgesetzes.
    • Vorschläge zur Migrationspolitik tragen nicht die Handschrift der angekündigten CDU-Politik.
    • Angedachte steuer- und sozialpolitische Veränderungen scheinen ebenso nicht aus der Feder einer konservativen Partei zu stammen.

Wir sind uns darüber im Klaren, dass eine Koalition Kompromisse eingehen muss, hier jedoch sehen wir die Wähler getäuscht, da von den tiefgreifenden und absolut notwendigen Reformen nichts mehr klar erkennbar ist. Das sich abzeichnende „Weiter so“ kann unserem Land gravierend schaden.

Begründung

Um eine weiter steigende Politikverdrossenheit mit unabsehbaren, negativen Folgen zu verhindern, fordern wir die Bundes-CDU mit dem Vorsitzenden Herrn Merz auf, der Mehrheitsparteien CDU/CSU in der Koalitionsvereinbarung deutlich erkennbar zu lassen. Wegen der erheblichen Abweichungen vom Wahlprogramm bedarf das Ergebnis einer Bestätigung durch eine verbindliche Mitgliederbefragung. Für eine breite Akzeptanz und zur Stärkung der Demokratie.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Mitglieder und Freunde der CDU Interessengemeinschaft, Gardelegen
https://www.openpetition.de/petition/online/die-mitglieder-und-freunde-der-cdu-fordern-eine-mitgliederbefragung-fuer-den-koalitionsvertrag

CDU-Urgestein und Ex-Ministerpräsident fordert Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag! – Vera Lengsfeld

„DAS IST ERBÄRMLICH“: Chef der Gefängniswärtergewerkschaft behauptet, islamische Terroristen seien von der Durchsuchung durch Spürhunde im Gefängnis von Manchester aus religiösen Gründen ausgenommen

Wikimedia Commons, Mark Kobayashi-HillaryCC-BY-2.0

Nach Angaben der Gewerkschaft der Strafvollzugsbeamten wurden Spürhunde aus dem Gefängnis, in dem der Terrorist Hashem Abedi einsaß, verbannt, nachdem sich Terroristen beschwert hatten, dass sie ihren muslimischen Glauben verletzen.

Beamte im Gefängnis Frankland setzten die Spürhunde ein, um Insassen zu durchsuchen, wenn sie vom Hof zurückkehrten.

Nach Angaben des Vorsitzenden der Gewerkschaft der Strafvollzugsbeamten wurden die Kontrollen jedoch gestrichen, nachdem die Häftlinge erklärt hatten, der Kontakt mit den Tieren verstoße gegen ihre religiösen Überzeugungen.

Mark Fairhurst, der nationale Vorsitzende der Gewerkschaft der Strafvollzugsbediensteten, sagte: “Bei der Eröffnung wurde jeder Gefangene, der in dieser Abteilung untergebracht war, gründlich durchsucht, wenn er die Abteilung verließ und wenn er in die Abteilung zurückkehrte. Gelegentlich wurden dabei auch Hunde eingesetzt.

“Die Gefangenen beschwerten sich, dass dies ihre religiösen Überzeugungen beeinträchtige.

“Der Verwaltungsausschuss hat das Personal überstimmt und die Hunde von der Durchsuchung dieser Gefangenen abgezogen.

“Wir beschwichtigen diese Gefangenen und gehen auf sie ein. Aber warum? Warum sind wir so besessen davon, Gefangene nicht zu verärgern, terroristische Gefangene, deren einziges Ziel es ist, Gefängnisbeamte zu ermorden?”

Der 28-jährige Hashem Abedi – Bruder des Ariana-Grande-Konzertattentäters Salman – hat am vergangenen Wochenende in Frankland heißes Öl verspritzt und das Personal mit behelfsmäßigen Waffen niedergestochen.

Drei Beamte, darunter eine Frau, sollen verletzt worden sein, aber die Zahl der Verletzten wurde auf vier erhöht.

Die Gefängnisabteilung in Frankland wurde 2017 eingerichtet, um terroristische Gefangene von anderen Insassen zu trennen, um die Verbreitung gefährlicher Ideologien zu verhindern.

Unter den Gefangenen in dem Gefängnis in der Nähe von Durham war auch der Hassprediger Anjem Choudary.

Das Gefängnis wurde inzwischen geräumt und Abedi in eine Einzelzelle im Belmarsh-Gefängnis im Südosten Londons verlegt.

Der ehemalige Gefängnisdirektor Ian Acheson, der 2016 eine Untersuchung über islamistischen Extremismus durchführte, sagte der Zeitung The Sun on Sunday: „Wir setzen die Sicherheit und das Wohlergehen des Personals an vorderster Front ständig aufs Spiel, weil wir den Leuten nachgeben, weil das Personal Angst hat, des Rassismus beschuldigt zu werden, oder die Chefs Angst vor rechtlichen Schritten haben.“

Prison guard union chief claims Islamic terrorists are exempt from sniffer dog searches at Manchester jihadi attack jail | The Sun

Belgische Richter protestieren, indem sie 4.000 Straftäter ins Gefängnis schicken

Wikimedia Commons, KeckoCC-BY-2.0

Aus Verärgerung über die von der Regierung geplanten Rentenkürzungen werden belgische Richter 4 000 Personen, die zu kurzen Haftstrafen verurteilt wurden, ins Gefängnis schicken.

Damit reagierten sie auf eine Forderung des belgischen Justizministers, der darum gebeten hatte, Personen mit kurzen Haftstrafen nicht in die Gefängnisse zu schicken, da diese überfüllt seien.

In den belgischen Gefängnissen sind derzeit rund 11.000 Häftlinge untergebracht, obwohl sie nur für 9.000 Personen ausgelegt sind. Anstatt die Infrastruktur der Gefängnisse zu erweitern, hat sich die Regierung dafür entschieden, die Überbelegung zu verringern, indem sie Personen, die nur kurze Haftstrafen verbüßen, entlässt oder sie erst gar nicht ins Gefängnis schickt.

Kürzlich kündigte die derzeitige Regierung eine Notmaßnahme an, die undokumentierten Migranten eine vorzeitige Entlassung gewährt, um mehr Platz zu schaffen.

Die verärgerten Richter werden nicht nur 4.000 Personen in die bereits überfüllten Gefängnisse schicken, sondern auch keine parlamentarischen Anfragen mehr beantworten oder die Regierung oder das Parlament beraten.

Frédéric Van Leeuw, der Generalstaatsanwalt von Brüssel, sprach im Namen des Kollegiums der Staatsanwälte und sagte, dass die Regierung einfach zu weit gegangen sei. Ab einem bestimmten Punkt läuft das Fass über”.

In der Radiosendung De Ochtend sagte er, dass die Reformen der Regierung die ohnehin schon hohe Arbeitsbelastung nicht erleichterten und stattdessen Kürzungen bei den Pensionen einführten, sogar bei einigen Richtern, die bereits im Ruhestand waren, ohne jegliche Konsultation mit den Betroffenen.

Van Leeuw bezeichnete die Maßnahmen der Regierung als „unverhältnismäßig“.

Er fügte hinzu, dass die Richter und Staatsanwälte lediglich beschlossen hätten, die 4.000 Personen in die Gefängnisse zu schicken, dass es aber Sache der Gefängnisdirektoren sei, die dem Justizminister unterstehen, zu entscheiden, ob sie sie aufnehmen würden.

Van Leeuw wies darauf hin, dass man die Gehälter und Pensionen von Richtern nicht mit denen der Privatwirtschaft vergleichen dürfe und betonte, dass sie unabhängig sein müssten.

Er sagte, dass die meisten Richter und Staatsanwälte in Belgien die höchstmögliche Pension von mehr als 8.000 Euro brutto pro Monat erhielten, dass aber 30 Prozent dieser Pension von Kürzungen bedroht seien.

Dadurch würden Arbeitsplätze in der Justiz in Zukunft unattraktiv, behauptete er.

Er sagte, die meisten Richter und Staatsanwälte verfügten über zahlreiche Qualifikationen und seien sehr fähige Leute. Es gebe einen Konsens darüber, dass ihre Pensionen aufgeschoben würden.

Letztlich, so warnte er, würde eine Senkung ihrer Pensionen ihre Unabhängigkeit gefährden. Er zog den Vergleich mit Politikern und wies darauf hin, dass Menschen, die wissen, dass sie keine hohe Pension erhalten, sich nach anderen Möglichkeiten umsehen würden.

“Wenn Richter und Staatsanwälte das tun [sich nach bequemen Jobs am Ende ihrer Karriere umsehen wie Politiker], wäre das ein großes Problem.

Sie würden zu Unternehmen gehen, um eine anständige Rente zu bekommen, so wie es viele ehemalige EU-Kommissare getan haben, was zu Sperrfristen führt, die sie für einen bestimmten Zeitraum von bezahlter Lobbyarbeit oder Interessenvertretung abhalten, um Interessenkonflikte zu vermeiden und ihre Unabhängigkeit zu gewährleisten.

Damit die Richter nicht in die gleiche Falle tappen, so Van Leeuw, sollten sie ihren Lebensstandard beibehalten können.

Kathleen Van De Vijver, Sprecherin des Strafvollzugssystems, zeigte sich verärgert über das Vorgehen der Richter und Staatsanwälte, da die Entscheidung nicht im Voraus mitgeteilt wurde, sondern aus den Medien zu erfahren war.

Sie sagte, die Entscheidung der Richter gefährde ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft insgesamt und nannte sie „völlig unverständlich“.

In Belgien erhält ein Angestellter eine durchschnittliche Rente von 1.634 € pro Monat und ein Selbständiger 1.197 €.

Die Richter waren nicht die einzigen, die in Belgien Maßnahmen ergriffen. Die Eisenbahn war von einer Streikwelle betroffen, die sich gegen Reformen und Rentenänderungen richtete, einschließlich der Pläne, die privilegierte Vorruhestandsregelung auslaufen zu lassen, die es einigen Arbeitnehmern ermöglichte, bereits mit 55 Jahren in Rente zu gehen.

Belgian judges protest by sending 4,000 criminals to jail

Türkischer Schwarzfahrer droht im Zug mit Messer: Zugbegleiter flüchtet sich in Lokführer-Kabine

Gestern Abend wurde die Polizei aufgrund einer gefährlichen Drohung mit einem Messer in einem Zug am Bahnhof Wien Mitte alarmiert. Als Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße am Bahnsteig eintrafen, hatte sich das Opfer, ein 25-jähriger Zugbegleiter, bereits in die Kabine des Zugführers geflüchtet. Aus dem Fenster des Führerstandes erklärte er, dass er einen Fahrgast des Zuges verwiesen hatte, weil dieser kein gültiges Ticket vorweisen konnte. Der Mann habe ihm infolgedessen gedroht, dass er ihn abstechen werde und ihn bis vor die Türe der Zugführerkabine verfolgt, an die er immer wieder heftig schlug. Die Beamten bestiegen den Zug und wiesen den Tatverdächtigen an, seine Taschen zu leeren. Der 39-Jährige (Sta.: Türkei) zog daraufhin ein Cuttermesser aus seiner Hosentasche und warf es auf den Boden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen, das Messer wurde sichergestellt. Gegen den 39-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt.

Presseaussendungen LPD Wien

Berlin: Illegaler Tunesier begrapscht Frauen, greift Passanten mit Elektroschocker an und spuckt Polizistin ins Gesicht!

Ein junger Mann aus Tunesien ist Donnerstagabend mit einer Taschenlampe mit Elektroschockfunktion auf arglose Passanten auf dem Alexanderplatz losgegangen und hat sie mit dem Gerät attackiert!

Nach Angriff mit Elektroschockgerät und weiteren Straftaten festgenommen – Berlin.de

Gegen 18:50 Uhr machten Zeugen die Dienstkräfte der Nebenwache des Polizeiabschnitts 57 am Alexanderplatz auf den jungen Mann aufmerksam, der Passantinnen und Passanten mit einem Elektroschockgerät angreife. Die Einsatzkräfte nahmen den 18-Jährigen in der Nähe der Wache fest. Es wurde niemand verletzt. Während der Festnahme beleidigte und bedrohte er drei Hinweisgeber, die er zuvor ebenfalls versucht haben soll, mit dem Elektroschockgerät anzugreifen. Bei der Durchsuchung des Heranwachsenden stellten die Einsatzkräfte Betäubungsmittel in geringer Menge fest. In der Nähe fanden sie dann die Taschenlampe mit Elektroschockfunktion. Im Rucksack des Tatverdächtigen befand sich die dazugehörige Kappe. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten das Elektroschockgerät. Während der Sachverhaltsaufnahme teilte ein weiterer Zeuge den Einsatzkräften mit, er habe beobachtet, wie der Tatverdächtige einer unbekannt gebliebenen Frau an das Gesäß gefasst habe. Um die Personalien des jungen Mannes festzustellen, brachten Einsatzkräfte ihn zur Nebenwache am Alexanderplatz. Dort spuckte er in Richtung einer Polizistin und traf sie im Gesicht. Zum Zwecke einer staatsanwaltschaftlich angeordneten Blutentnahme wurde der 18-Jährige, der sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält, in ein Polizeigewahrsam gebracht. Im Anschluss kam er aufgrund seines auffälligen Verhaltens in ein Krankenhaus, wo er schließlich auf einer psychiatrischen Fachstation aufgenommen wurde. Ein Fachkommissariat für brennpunktorientierte Ermittlungen der Polizeidirektion 5 (City) übernahm die Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung auf sexueller Grundlage, der Bedrohung, der Beleidigung, des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Die Ermittlungen wegen des unerlaubten Aufenthalts führt das Fachkommissariat für ausländerrechtliche Straftaten der Polizeidirektion 5 (City).

Nach Angriff mit Elektroschockgerät und weiteren Straftaten festgenommen – Berlin.de