
In vielen deutschen Städten und Gemeinden gibt es mittlerweile Ausländer, die die örtliche Bevölkerung terrorisieren, in einigen gibt es Dutzende oder sogar über 100 Polizeieinsätze. Die deutsche Stadt Güstrow im östlichen Mecklenburg-Vorpommern kann sich nun in diese Liste einreihen. Dort ist ein 21-jähriger Afghane zum Stammgast bei der Polizei geworden.
Der Höhepunkt seiner zahlreichen Begegnungen mit der Polizei ereignete sich am Montag und Dienstag der vergangenen Woche, als die Polizei innerhalb von weniger als 24 Stunden dreimal zu dem Mann gerufen wurde. Der Mann ist der Polizei jedoch schon vor der letzten Woche wegen verschiedener Vorfälle bekannt.
Der erste Vorfall ereignete sich am Montag um 20.30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Verbindungschaussee. Wegen eines Strom- und Internetausfalls begann der 21-Jährige sein eigenes Mietshaus zu beschädigen, was ihn vermutlich in Rage gebracht haben soll. Der Mann, der mit seiner 23-jährigen Schwester zusammenlebt, veranlasste seine eigene Schwester, die Polizei zu rufen.
Den Beamten gelang es, den Mann zu bändigen und eine Anzeige wegen Sachbeschädigung zu erstatten. Der Mann erhielt daraufhin ein vorübergehendes Hausverbot für das Gebäude.
Am nächsten Tag, gegen 11:30 Uhr, geriet der Afghane wegen Rasenpflegearbeiten in der Umgebung in Rage. Er betrat daraufhin das Grundstück der Rasenpflegefirma und bedrohte zwei Gärtner wegen ihrer Arbeit mit einer Motorsense. Die beiden Arbeiter flüchteten aus dem Gebiet und die Polizei traf ein, um den Afghanen zu überwältigen.
Die Beamten stellten fest, dass der Afghane alkoholisiert war und wiesen ihn an, das Gelände zu verlassen. Die Rasenpflegearbeiter erstatteten keine Anzeige, weshalb die Polizei dem Mann erlaubte, das Gelände zu verlassen.
Nur vier Stunden später schlug der 21-Jährige jedoch einen 41-jährigen Afghanen ohne ersichtlichen Grund auf der Straße direkt neben seinem Haus. Der 41-Jährige hatte eine einstweilige Verfügung gegen den 21-Jährigen erwirkt, und der jüngere Afghane war offenbar nicht erfreut darüber, dass sein Opfer mit einer Nachbarin plauderte.
Die Polizei nahm ihn erneut fest und führte einen Alkoholtest durch, der einen Wert von 2,07 Promille ergab, berichtet der Nord Kurier.
Diesmal wurde der Mann auf eine Polizeiwache in Rostock gebracht, wo der Afghane die Nacht verbrachte, bevor er wieder entlassen wurde. Gegen den Mann wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
Die Straftat dieses Afghanen ist kein Einzelfall. In einer deutschen Kleinstadt wurde ein marokkanischer Migrant bereits über 100 Mal wegen verschiedener Delikte festgenommen.
In der deutschen Stadt Zetel hat ein libanesischer Migrant zwei Jahre lang Kinder belästigt und gestalkt, durfte aber trotz der über 100 gegen ihn eingeleiteten Ermittlungen weiterhin frei herumlaufen.
In einem anderen Fall führte ein 11-jähriger marokkanischer Migrant eine Einbrecherbande an, die in über 70 Wohnungen in Norderstedt in Schleswig-Holstein einbrach.