In Wiener Spitälern herrscht Multi-Kulti-Krieg: Übergriffe gegen Ärzte und Pfleger mit gezückten Messern oder Schlägereien sind schon fast an der Tagesordnung. Verursacher sind zumeist kulturfremde Patienten, die Behandlung von weiblichem Personal und geltende Regeln ablehnen, bevorzugte Behandlung verlangen, kein Deutsch sprechen, Besuche im Clan absolvieren und auf den Gepflogenheiten ihres Herkunftslandes bestehen. Nicht selten wird versucht, das mit Gewalt, Bedrohung oder Beschimpfung durchzusetzen.Das ganz Ausmaß dieses von rot-grün verursachten Multi-Kulti-Desasters soll jetzt per Umfrage bei allen Wiener Spitalsbediensteten erhoben werden, berichten Medien. Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) hat bisher solche „Konfliktberichte“ oft als Einzelfälle abgetan. So hat etwa das Wilhelminenspital nach häufigen Zwischenfällen seine Notaufnahme im letzten Jahr mit Überwachungskameras ausgestattet. Dort wurde das Personal regelmäßig attackiert. Es fordert seit Jahren mehr Psychologen, Sozialarbeiter und Dolmetscher. Ohne Erfolg – denn das kostet. Der Druck dürfte jetzt so groß sein, dass man das Personal offenbar mit einer Umfrage besänftigen will. Denn eine unmittelbare Lösung ist nicht in Sicht.Laut zumeist anonymen Berichten von Ärzten, sind die Problemfälle vor allem Patienten aus der Türkei, Serbien, Bosnien, Russland, Afghanistan, Ägypten und weiteren Ländern mit „anderem religiösen und kulturellen“ Hintergrund – dabei ist es egal, wie lange sie schon im Land leben. Das Wort „muslimisch“ wird vermieden.Sie reichen oft Ärztinnen nicht die Hand, vermeiden Augenkontakt und fordern die Behandlung durch einen männlichen Arzt. Der KAV gab dann die Weisung aus, Patienten können sich das Geschlecht des behandelnden Arztes nicht aussuchen. Weil sich auch Einheimische wegen des Kulturkampfes im Krankenzimmer immer öfter weigern, mit Muslimen ein Zimmer zu teilen, gibt es auch dafür eine Weisung: Patienten können sich nicht aussuchen, mit wem sie im Zimmer liegen.Die Kultur dieser Patienten bringt aber noch ganz anderes mit sich: bei einer schlimmen Diagnose machen sie oft Geldangebote, weil sie auf eine bessere Behandlung hoffen. Das laufe zu Hause offenbar so. Auch die Mitteilung von Diagnosen müsse „kulturell“ verträglich sein. Während man mit einheimischen Patienten direkt redet, gehe das dort nicht. So müsse man das Wort „Krebs“ vermeiden – es werde als Todesurteil empfunden. Also heißt es: „Tumor“. Selbst die Zurschaustellung von Schmerz sei „kulturell bedingt“, gab eine Ärztin an, die seit 15 Jahren im AKH arbeitet und anonym bleiben will. In einigen Herkunftsländern gelte offenbar das Prinzip: wer am lautesten schreit, wird rascher behandelt. Das erschwere die Diagnose, und führe zu einem enormen Mehraufwand.
Auf Intensivstationen gibt es mittlerweile strenge Besuchsregeln die von Security-Personal überwacht werden: Denn Muslime kamen oft mit bis zu 20 Familienmitgliedern bzw. reisen in der Gruppe extra an, um den Patienten noch einmal zu sehen. Sie pfiffen dabei auf geltende Besuchsregeln.
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