»Der Untergang des Abendlandes in einem Bild. Es ist kultureller Suizid. Die neueröffnete Hedwigskathedrale in Berlin: entleert von allem. Hohl. Kalt. Steril. Geistlos. Seelenlos. Ein Stuhlkreis. Ohne Ausrichtung. Kein Kreuz. Nichts. Tot. Diese Kathedrale ist das Abbild des Scheiterns unserer Zeit.«
Während in Polen oder Italien die Kirchen noch voller christlicher Symbolik sind, verzichtet man in deutschen Kirchen zunehmend auf Kreuze und christliche Bilder. Es wird immer steriler, seelenloser.
Ein typisches Beispiel ist die neueröffnete Hedwigskathedrale in Berlin.
Beatrix von Storch kommentiert auf X/Twitter:
»Der Untergang des Abendlandes in einem Bild. Es ist kultureller Suizid. Die neueröffnete #Hedwigskathedrale in Berlin: entleert von allem. Hohl. Kalt. Steril. Geistlos. Seelenlos. Ein Stuhlkreis. Ohne Ausrichtung. Kein Kreuz. Nichts. Tot. Diese Kathedrale ist das Abbild des Scheiterns unserer Zeit.«
Beatrix von Storch zu neuen Hedwigskathedrale: »Untergang des Abendlandes in einem Bild«
Vielleicht sind Sie überrascht, wenn ich Ihnen sage, dass die Kirchen nicht “plötzlich” völlig nackt dastehen. Vielleicht haben Sie auch jahrzehntelang geschlafen, wer weiß?
Das wurde von Architekten schon vor 45-50 Jahren betrieben, indem man durch raffinierte “Wandgestaltung” gezielt verhinderte, dass Bildende Künstler Wandmalereien vorschlagen konnten.
Und die Architekten sitzen in den kirchlichen Bauämtern zu Gericht über die Künstler, obwohl Architekten in ihrem Studium bestenfalls 2 Semester lang ein paar Kunstgeschichte-Vorlesungen über sich haben ergehen lassen. Die inquisitorische “Behandlung” im Vorfeld der Auftragsvergabe nicht zu vergessen (aber ganz anders, als Sie ahnen: Nihilismus pur).