250.000 Kenianer für Deutschland? Linksgerichtete Regierung leugnet panikartig vor den Landtagswahlen

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser und der kenianische Ministerpräsident Musalia Mudavadi unterzeichnen am Freitag, den 13. September, im Kanzleramt in Berlin ein Migrationsabkommen. Dahinter stehen der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (rechts) und der kenianische Präsident William Ruto. Screenshot von YouTube

Die deutschen Medien berichteten das ganze Wochenende über die Nachricht, dass 250.000 Kenianer nach Deutschland kommen, um als qualifizierte oder angelernte Arbeitskräfte zu arbeiten. Da in einer Woche Landtagswahlen in Brandenburg anstehen und das Thema Zuwanderung im Wahlkampf an erster Stelle steht, hätte die Nachricht wohl kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt für die linksradikale Regierung kommen können.

Nun gibt es panische Dementis von Seiten der Regierung, das Innenministerium widerspricht den Behauptungen. Der kenianische Präsident William Ruto war der erste, der die Nachricht verbreitete. Er sagte der Deutschen Welle, er habe mit Deutschland ein Abkommen unterzeichnet, das es Deutschland ermöglichen würde, illegale Einwanderer zurückzuschicken, und im Gegenzug würde Kenia qualifizierte Arbeitskräfte als Migranten schicken.

Das Hauptproblem für die linksextreme Regierung ist, dass die Mehrheit der Deutschen eine weitere Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern ablehnt, vor allem angesichts einer Welle islamistischer Anschläge, unter anderem in Mannheim, München und beim Fest der Vielfalt in Solingen.

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in Sachsen und Thüringen große Wahlerfolge erzielt und liegt in beiden Bundesländern über 30 Prozent. In einer Woche sind Wahlen in Brandenburg, und die Regierungsparteien versuchen verzweifelt, einen weiteren ersten Platz der AfD zu verhindern. Derzeit liegt die AfD in den Umfragen in diesem Bundesland mit deutlichem Vorsprung vorn. Der SPD-Vorsitzende in diesem Bundesland, Hubert Dietmar Woidke, schwört, zurückzutreten, wenn die AfD an der Spitze landet.

Das deutsche Innenministerium veröffentlichte auf X eine Erklärung über die kenianische Vereinbarung, in der es heißt: „Diese Nachricht ist falsch. Das Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia enthält keine Zahlen oder Kontingente von Fachkräften aus Kenia, die in Deutschland arbeiten könnten. Alle Bewerber müssen die Kriterien des Fachkräftezuwanderungsgesetzes erfüllen.“

Die ursprüngliche Vereinbarung enthielt keine konkrete Zahl, Bundeskanzler Olaf Scholz sprach lediglich von einer „Win-Win-Situation“. In einem Interview mit der Deutschen Welle schockierte Ruto Deutschland jedoch mit einer Zahl von 250.000, die in den sozialen Medien kursierte. Trotz des Dementis könnte diese Nachricht dem Ansehen der Regierung im Vorfeld der Regionalwahlen weiter schaden.

Inzwischen wurde die Zahl von 250.000 auf dem Kanal Deutsche Welle X gelöscht, was wie ein Versuch der Schadensbegrenzung aussieht. Die Zahl ist jedoch weiterhin auf der Website der Deutschen Welle zu finden.

Die kenianische Regierung hat nicht auf das Dementi der deutschen Regierung reagiert, dass 250.000 kenianische Migranten nach Deutschland kommen würden.

Die andere Frage bleibt, was Kenia von einem solchen Abkommen hätte. Wenn die Arbeitskräfte wirklich qualifiziert sind, warum sollte die kenianische Regierung sie dann im Austausch gegen abgelehnte Asylbewerber abgeben? Kurz gesagt: Es stellen sich Fragen zur Qualifikation der Bewerber. Kenia ist voller Korruption, verfügt über unglaublichen Reichtum und seine Wirtschaft ist zwar besser als die vieler anderer afrikanischer Länder, steckt aber immer noch in einer Krise. Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge leben derzeit 15.000 Kenianer in Deutschland, 818 davon sind ausreisepflichtig. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 300.000 ausreisepflichtige Ausländer.

https://rmx.news/article/250000-kenyans-for-germany-far-left-government-issue-panic-denial-as-state-elections-loom/

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