Mit „Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich“ legt Autor Werner Reichel sein bisher brisantestes Buch vor. Wie er selbst schreibt, begibt er sich damit auf dünnes Eis.
Der Autor glaubt, anhand zahlreicher konkreter Fälle und Aussagen nachweisen zu können, dass der systematische Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken zur Umsetzung ihrer gesellschaftlichen Ziele ist.
Wer der Wahrheit zu nahe kommt, muss mit dem Schlimmsten rechnen
Reichel weiß, dass dies ein heikles Unterfangen ist, denn er mutmaßt im Vorwort seines Buches:
Wer über Kinderschänder, deren Hintermänner und Netzwerke schreibt, begibt sich auf dünnes Eis.
Jene, die in solche Fälle verwickelt seien, hätten kein Interesse daran, in einem Buch aufzuscheinen, und sie würden oftmals über beste politische Kontakte verfügen. Wörtlich meint Reichel:
Wer der Wahrheit zu nahe kommt, muss mit dem Schlimmsten rechnen, wie etwa der Tod von Kampusch-Chefermittler Oberst Franz Kröll zeigt, der offiziell ein Selbstmord war.
Das sei einer der Gründe, warum trotz der Brisanz dieses Themas so wenig über pädophile Täter und deren politisches und gesellschaftliches Umfeld publiziert werde, glaubt der Autor.
Seltsame Todesfälle vor Prozess gegen Marc Dutroux
Dass Autor Reichel mit seinen Aussagen auf der richtigen Spur sein könnte, zeigen erschreckende Vorfälle rund den belgischen Kinderschänder Marc Dutroux, den Reichel in seinem Buch genau beschreibt: Als am 1. März 2004 im belgischen Arlon der Prozess gegen den monströsen Mörder begann, war die Liste der Zeugen, die den Angeklagten und seine Hintermänner hätten belasten können, nur noch kurz.
Die Tageszeitung Die Welt berichtete damals:
Einige waren bereits vor Beginn des Prozesses von der Justiz für unzurechnungsfähig erklärt worden, andere leben nicht mehr. Mindestens 27 Zeugen, die wichtige Angaben zu Dutroux hätten machen können, kamen in den vergangenen Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben.
Staatsanwalt erschoss sich
Staatsanwalt Hubert Massa hatte sich ausgerechnet an dem Tag erschossen, an dem er vom damaligen Justizminister Marc Verwilghen freie Hand bei den Ermittlungen gegen Dutroux erhalten hatte. Der engagierte Richter Jean-Marc Connerotte wurde als Vorsitzender des Falls „Dutroux“ wegen „Befangenheit“ entlassen, weil er an einem Benefiz-Essen für die Familie der Opfer von Dutroux teilgenommen hatte. Dort wurde er mit einem Kugelschreiber und einer Portion Spaghetti „bestochen“.
Linksalternative wollten Sex mit Kindern legalisieren
Seltsame Zufälle sind es, die Reichel auch in Österreich entdeckt hat. Sei es rund um den Kinderporno-Skandal des Schauspielers Florian Teichtmeister oder rund um die Entführung der minderjährigen Natascha Kampusch. Der Autor spannt einen Bogen von der sexuellen Revolution der 68er und deren theoretischen Grundlagen über den systematischen Kindesmissbrauch in den Heimen der Stadt Wien, den Verbrechen des Staatskünstlers Otto Mühl, den Bestrebungen innerhalb der grünen und linksalternativen Bewegung, Sex mit Kindern zu legalisieren, bis hin zur Frühsexualisierung unserer Kinder in den Schulen.
Das „Netzwerk der Kinderschänder“ ist aufgrund seiner politischen Brisanz vorerst nur exklusiv im Frank&Frei-Onlineshop und über den Kopp-Verlag erhältlich. Erst ab Mai wird es auch im Buchhandel zu kaufen sein.
Pädophilie in Österreich: Brisantes Buch über das Netzwerk der Kinderschänder – Unzensuriert