„Klassenfrage“: Linke wollen Hausaufgaben abschaffen

Nach der Logik der Linken ist schulischer Erfolg nicht vom persönlichen Eifer abhängig.
Foto: KF / Wikimedia (public domain)

Mit einem Fünf-Punkte-Plan in der Bildungspolitik lässt „Die Linke“ aufhorchen. Sie fordert nichts weniger als das Aus für Hausaufgaben.

„Soziale Spaltung“ wegen Hausaufgaben

Getrieben werden die Linken vom Klassenkampf. Denn „Hausaufgaben seien auch eine Klassenfrage“, so Parteichef Jan van Aken. Die Aufgaben, die die Lehrer für die Freizeit der Schüler ausgeben, würden nämlich vor allem von Kindern aus gebildeten Familien gemacht, während die unteren sozialen Schichten tendenziell seltener Hausaufgaben erledigen.

Damit würden Hausaufgaben „die soziale Spaltung vertiefen.“

Oberschichtkinder haben es schwerer

Dabei machen die Linken aber nicht die mangelnde Bereitschaft der Schüler verantwortlich für das nicht Erledigen der Hausaufgaben, sondern die Begleitumstände. „Wer kein eigenes Zimmer hat, keine Ruhe, keine Unterstützung hat, bekäme schlechtere Noten“.

Dem widerspricht eine Studie der Universität Duisburg-Essen, wonach Schüler aus den unteren sozialen Schichten, vor allem, wenn sie Migrationshintergrund haben, an deutschen Schulen bevorzugt behandelt und keineswegs benachteiligt werden. Sie bekommen bessere Noten, als ihnen zustehen.

Kein Fleiß, dafür Preis

Doch für die Linken besteht keine individuelle Schwäche, sondern „strukturelle Ungerechtigkeit“. Wie der Stern berichtet, soll damit für Bildungsgleichheit gesorgt werden. Keine Hausaufgaben, kein ungleicher schulischer Erfolg, so die Logik der Linken.

„Klassenfrage“: Linke wollen Hausaufgaben abschaffen – Unzensuriert

Estland will russisch-orthodoxe Kirche zwingen, Verbindungen zu Moskau zu kappen

Estland zählt zu jenen EU-Ländern, die am ärgsten Kriegshysterie gegenüber Russland schüren. Und die kleine baltische Republik lässt nichts unversucht, um das ohnedies schon angespannte Verhältnis zum großen Nachbarn Russland weiter zu vergiften. Zuerst stimmte das estnische Parlament für eine Gesetzesänderung, welche Ausländern, die nicht EU-Bürger sind, das Wahlrecht auf kommunaler Ebene streicht. Davon betroffen sind in erster Linie Russen, in Estland leben rund 80.000 russische Staatsbürger.

Dann verabschiedete das estnische Parlament eine Änderung des Kirchen- und Kongregationsgesetzes. Laut Pressemeldung des Parlaments sei das Ziel des Gesetzes, „sicherzustellen, dass religiöse Organisationen, die in Estland tätig sind, nicht dazu benutzt werden können, zu Hass oder Gewalt aufzustacheln“. Konkret dürfen die Kirchen, Kongregationen oder Klöster, die in Estland tätig sind, in ihrer Tätigkeit nicht von einer Person oder Vereinigung geleitet werden, die im Ausland ansässig ist und erheblichen Einfluss hat bzw. durch Statuten oder Verträge mit einer religiösen Vereinigung im Ausland verbunden sein, wenn diese „eine Bedrohung für die Sicherheit oder die verfassungsmäßige oder öffentliche Ordnung des estnischen Staates darstellen“. Als eine solche Bedrohung wird definiert, wenn ein geistliches Zentrum oder ein leitendes Organ unter anderem „eine militärische Aggression unterstützt oder unterstützt hat“.

Damit ist klar, dass sich die Gesetzesnovelle ausschließlich gegen die russisch-orthodoxe Kirche richtet, zumal das Moskauer Patriarchat die Politik des Kremls im Ukrainekonflikt unterstützt. Nach Angaben des estnischen öffentlich-rechtlichen Senders ERR wird die Kirche gezwungen sein, die Beziehungen zu Moskau abzubrechen, wenn das Gesetz, das noch der Zustimmung des Präsidenten bedarf, in Kraft tritt. Vergleichbar wäre es, von der katholischen Kirche eines Landes zu verlangen, sich vom Papst loszusagen. Vor allem aber zeigt die estnische Gesetzesänderung, dass in der EU, wenn es um Russen geht, offenkundig zweierlei Maßstäbe gelten.

Estland will russisch-orthodoxe Kirche zwingen, Verbindungen zu Moskau zu kappen – Zur Zeit

Bochum: Verurteilt, weil er Tochter (11) missbraucht hat – 52-Jähriger „erklärt sich zur Frau“

Weil er seine 11-jährige Tochter sexuell missbraucht hat, wurde ein 52-Jähriger zu zwei Jahren Haft verurteilt. Daraufhin legte er Revision vor dem BGH ein und erklärte sich per Sprechakt „zur Frau“ – nun erhielt er nur noch 22 Monate auf Bewährung.

Der Missbrauch liegt bereits viele Jahre zurück: Zwischen Sommer 2013 und Sommer 2017 nahm der Mann in der gemeinsamen Familienwohnung sexuelle Handlungen an sich vor – vor den Augen seiner anfangs elf Jahre alten Tochter. Das, so berichtet die Waz, habe ihn besonders erregt.

Ab dem 4. Februar 2025 wurde am Bochumer Landgericht erneut verhandelt. Die inzwischen 23-jährige Tochter schwieg das gesamte Verfahren über. Staatsanwaltschaft und Verteidigung, so berichtet die Waz, hätten Freisprüche beantragt. Allerdings verurteilte das Gericht den Mann erneut wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Schutzbefohlenen, reduzierte das Strafmaß, das im ersten (später aufgehobenen) Urteil verhängt worden war aber um zwei Monate. Außerdem wurde die Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt.

Weiterlesen:

Verurteilt, weil er seine 11-jährige Tochter sexuell missbraucht hat: 52-Jähriger „erklärt sich zur Frau“ | NIUS.de

Bozen: Schwerbehinderter von Marokkanern bestohlen

In den vergangenen Tagen ist es rund um das Bozner Krankenhaus zu einem Polizeieinsatz gekommen. Zwei Männer sind dort durch verdächtiges Verhalten aufgefallen.

Laut der Polizei beobachteten Zeugen, wie sich die zwei Männer an abgestellten Fahrrädern zu schaffen machten. Die Sicherheitskräfte des Krankenhauses verständigten umgehend die Behörden, die umgehend eine Fahndung einleiteten. Wegen einer genauen Personenbeschreibung konnten die Beamte die Verdächtigen in der Nähe des Krankenhauses aufgreifen und zur Identitätsfeststellung ins Polizeipräsidium bringen. Beide Männer hatten keine Ausweisdokumente bei sich, berichtet die Quästur. Währenddessen stellte sich heraus, dass die beiden mehrere Diebstähle in der Nähe des Spitals begangen haben. Unter anderem sollen sie einem schwer behinderten Patienten das Portemonnaie gestohlen haben.

Bei den beiden handelt es sich um zwei Marokkaner im Alter von 29 und 31 Jahren. Beide sind in Südtirol als Asylbewerber registriert und bereits wegen verschiedener Delikte wie Diebstahl, Hehlerei oder Drogenhandel vorbestraft. Sie wurden wegen gemeinschaftlichen Diebstahls bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Einer der beiden, der 31-Jährige, versuchte während des Aufenthalts in der Polizeidienststelle zu fliehen. Dabei attackierte er mehrere Polizisten mit Schlägen und Tritten und beschädigte eine Glasscheibe im Wartebereich mit einem Kopfstoß. Erst mit Handschellen konnte er unter Kontrolle gebracht werden. Er wurde daraufhin wegen Widerstands und Gewalt gegen Beamte sowie Sachbeschädigung festgenommen.

Paolo Sartori hat nun die zuständige Kommission aufgefordert, beiden Männern den Schutzstatus abzuerkennen. Nach der Haftentlassung soll gegen sie ein Ausweisungsbescheid erlassen werden.

Schwerbehinderter von Marokkanern bestohlen – UnserTirol24

Krimineller somalischer Asylbewerber darf in Großbritannien bleiben, da eine Abschiebung ihn „stressen“ würde

Ein somalischer Krimineller, der in Großbritannien Asyl beantragte, wurde nicht abgeschoben, nachdem ein Richter entschieden hatte, dass eine Rückführung in sein Heimatland für ihn zu viel „Stress“ bedeuten würde.

Der namentlich nicht genannte Asylbewerber, der seit 2006 alkoholabhängig ist, würde bei einer Abschiebung nach Somalia unter Stress leiden, der seine psychische Gesundheit verschlechtern würde.

Die Richter des oberen Einwanderungstribunals entschieden, dass eine Abschiebung gegen Artikel drei der Europäischen Menschenrechtskonvention verstoßen würde, der vor Verfolgung und unmenschlicher Behandlung schützt.

Das Innenministerium hatte argumentiert, der wegen nicht näher bezeichneter Straftaten inhaftierte Mann könne in Somalia die notwendigen Medikamente und Behandlungen für seine Schizophrenie und seine akustischen Halluzinationen erhalten.

Das Upper Tier Gericht wurde darüber informiert, dass der Mann 1999 im Alter von 29 Jahren in das Vereinigte Königreich zog, weil er behauptete, dass seine Familie aufgrund ihrer Clan-Zugehörigkeit verfolgt wurde.

Er wurde während der Anhörung von seinem Betreuer begleitet und als „sehr verletzlich“ und mit „komplexen Bedürfnissen“ und langjährigen Gesundheitsproblemen beschrieben.

„Die Schwere seiner psychischen Probleme steht in engem Zusammenhang mit seinem Stresslevel und seinem Alkoholkonsum“, stellte das Gericht fest.

Der Mann ist seit 2006 „in erheblichem Maße“ alkoholabhängig und hat bereits Haftstrafen für Straftaten verbüßt, die in den Gerichtsunterlagen nicht genannt wurden.

Die Anwälte des Asylbewerbers argumentierten, dass er in Mogadischu „keine wirklichen Aussichten“ auf einen Lebensunterhalt hätte und nur begrenzte finanzielle Unterstützung erhalten würde. Sie behaupteten, er sei zuvor von anderen „um Geld angegangen“ worden, nachdem sie erfahren hatten, dass er Behindertenleistungen erhielt.

Sein Anwaltsteam bestand darauf, dass der Mann eine „24-Stunden-Betreuung und Überwachung“ benötige, die sein Clan nicht leisten könne, und dass er für antipsychotische Medikamente aufkommen müsse.

Das Innenministerium entgegnete, Somalia erkenne Schizophrenie als psychische Erkrankung an und verfüge über „einige Psychiater“.

Sie argumentierten, dass eine Zahlung von 750 Pfund im Rahmen des Programms für die erleichterte Rückkehr ihm den Zugang zu Medikamenten und Unterstützung in seinem Heimatland ermöglichen würde.

Der stellvertretende Richter des Upper Tribunal, Ian Jarvis, kam zu dem Schluss: „Ich komme zu dem Schluss, dass die Beweise, die dem Gericht vorliegen, darauf hindeuten, dass der [Mann] seine Medikamente sehr schnell nicht mehr einnehmen wird … ohne die Unterstützung und Überwachung rund um die Uhr, die er derzeit im Vereinigten Königreich erhält“.

Der Richter gab dem Einspruch des Asylbewerbers statt und entschied, dass sich seine psychische Gesundheit bei einer Rückkehr nach Somalia „ernsthaft verschlechtern“ würde.

Die Anwälte des Mannes hatten davor gewarnt, dass er im Falle einer Abschiebung „sehr schnell geistig verwahrlosen“ würde und möglicherweise in einem Lager für Binnenvertriebene mit „schrecklichen Bedingungen“ und dem Risiko von Gewalt landen würde.

Der Fall, der in Gerichtspapieren veröffentlicht wurde, ist das jüngste Beispiel dafür, dass abgelehnte Asylbewerber oder verurteilte ausländische Straftäter versucht haben, ihre Abschiebung zu stoppen, indem sie sich auf Menschenrechtsverletzungen beriefen. Derzeit gibt es eine Rekordzahl von 41.987 ausstehenden Einwanderungsanträgen, die größtenteils auf Menschenrechtsgründen beruhen.

Migrant crisis: Somali criminal asylum seeker allowed to stay in Britain as deportation would ‘stress’ him out

Berichten zufolge will der britische Präsident Keir Starmer fünf Jahre lang Truppen in die Ukraine schicken, obwohl die britischen Streitkräfte unvorbereitet und unzureichend ausgerüstet sind und so klein wie seit zwei Jahrhunderten nicht mehr sind

Verfügt Keir „Starmtrooper“ überhaupt über die militärische Macht, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden?

Da er nicht in der Lage ist, die Probleme seines eigenen Königreichs zu lösen, muss der britische Labour-Premierminister Keir Starmer die Ukraine-Krise nach Kräften ausnutzen. Er geht nun sogar so weit, einen Plan zur Entsendung britischer Truppen für fünf Jahre in die Ukraine ins Spiel zu bringen.

An seinem Plan ist so vieles falsch, daher beginnen wir mit zwei Punkten: Erstens: Wie POLITICO heute berichtete, führen die Verbündeten der Ukraine Gespräche, um einen nicht existierenden Frieden zu sichern. Sie haben offenbar fortgeschrittene Pläne für ein Nicht-Ereignis.

Zweitens und vor allem wird Russland keine EU-Truppen als Friedenstruppen oder in anderer Funktion akzeptieren. Britische Truppen wären daher in einem Krieg hoher Intensität durchaus mögliche Ziele.

Letztendlich könnte es also nur Getue sein, wie US-Sondergesandter Steve Witkoff gegenüber Tucker Carlson erklärte: „Ich denke, es ist eine Kombination aus Haltung, Pose und Simplizität. Es herrscht die Vorstellung, wir müssten alle wie Winston Churchill sein.“

Der Telegraph berichtete:

„Die Militärführung möchte mit der Stationierung dazu beitragen, die ukrainische Armee auszubilden und neu aufzustellen, um Wladimir Putin von einer weiteren Invasion abzuhalten.

In den von Großbritannien und Frankreich geführten Diskussionen über eine „Koalition der Willigen“ zur Aufrechterhaltung eines etwaigen Friedensabkommens nach dem Konflikt wurde ein Plan für einen schrittweisen Abzug zur Sprache gebracht.“

Die europäischen Truppen würden eingesetzt, „um Russland von einem Bruch jeglicher Vereinbarungen abzuhalten und den Kiewer Männern eine dringend benötigte Atempause zu verschaffen“.

Rechnen Sie mit mir nach: Eine Friedenstruppe von 10.000 bis 15.000 Mann wird über 600.000 kampferprobte russische Soldaten in Schach halten?

Das Hauptziel des Einsatzes wäre jedoch, sofort mit der Ausbildung und dem Wiederaufbau der ukrainischen Streitkräfte zu beginnen, um einen weiteren russischen Angriff abzuschrecken. Der Abzug soll später schrittweise erfolgen, wobei die letzten Truppen etwa nach fünf Jahren abziehen sollen.

Diese grandiosen Pläne kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Finanzen Großbritanniens in einer desolaten Lage befinden und die öffentliche Verschuldung bei nahezu 100 Prozent des BIP liegt. Dies veranlasste die Labour-Partei dazu, im Haushalt 2024 die Steuern zu erhöhen, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren.

Der Einsatz in der Ukraine würde für eine bescheidene Truppe jährlich 1 bis 2 Milliarden Pfund erfordern – ohne die politischen Kosten einzurechnen, wenn Soldaten und Soldatinnen in Leichensäcken nach Hause zurückkehren.

Die britische Armee verfügt derzeit über 74.000 reguläre Soldaten – die niedrigste Zahl seit über 200 Jahren. Die Rekrutierungsbemühungen werden bis 2024 um 15 % unter dem Niveau liegen.

Angesichts der veralteten Panzer und der eingeschränkten Luftabwehrsysteme klingt es nicht so, als ob eine 5.000 Mann starke Truppe den brutalen Bedingungen des Krieges in der Ukraine standhalten könnte.

Manche behaupten, dass die Stationierung von 5.000 Soldaten „die Unterstützung der Alliierten und jahrelange Vorbereitungen erfordern würde“.

Viele von uns erinnern sich noch daran, wie der scheidende Generalstabschef Sir Patrick Sanders im Januar 2024 warnte, Großbritannien verfüge nicht über die nötigen Kapazitäten für einen großen Krieg und forderte eine „Bürgerarmee“, um Bedrohungen wie Russland entgegenzuwirken. „Eine Aufstockung der Reservisten allein würde nicht ausreichen – wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz zur Vorbereitung.“

Dr. Rob Johnson, ehemaliger Leiter der Kriegsbereitschaft im britischen Verteidigungsministerium, erklärte gegenüber der Financial Times, dass der britischen Armee in groß angelegten Gefechten die Munition „schnell“ ausgehen würde und dass der Mangel an Schiffen und Flugzeugen die weiteren Einsatzmöglichkeiten einschränken würde. „Bei jeder größeren Operation würde uns die Munition schnell ausgehen.“

Im Juli dieses Jahres erklärte General Sir Richard Barrons, ehemaliger Kommandeur der Vereinigten Streitkräfte, dass die militärischen Mittel auf ein absolutes Minimum beschränkt seien und weder für größere Konflikte noch für die Verteidigung des Heimatlandes gegen Raketenbedrohungen geeignet seien. „Im Moment sind unsere Streitkräfte dieser Aufgabe nicht gewachsen.“

UK’s Keir Starmer Reportedly Wants To Send Troops to Ukraine for 5 Years, Despite Unprepared and Unequipped British Armed Forces Being at Its Smallest Size in 2 Centuries | The Gateway Pundit | by Paul Serran

Merz wollte die Union retten: Jetzt kniet er vor Grünen und Linken

GROK

Die CDU-Wähler, die auf einen starken konservativen Kurs gehofft haben, kochen vor Wut. Dieser Vertrag ist ein grünes Machwerk, ein Verrat an jedem, der Merz für einen Mann mit Rückgrat gehalten hat. Die Grünen haben die Zwei-Drittel-Mehrheit für die Grundgesetzänderung geliefert, und jetzt zahlt Merz den Preis. Er schluckt grüne Kröten, bis ihm die Galle hochkommt. Ein schwarzer Tag für die Union.

Die Grünen hocken in der Opposition, aber der Koalitionsvertrag stinkt nach ihrem Öko-Wahn. Klimaneutralität bis 2050. Wasserstoffträume. E-Autos mit Steuergeschenken. Das ist kein CDU-Programm, das ist grüner Mist, durch die Hintertür reingedrückt. Selbst die Stahlindustrie wird mit Klimaschutzverträgen und Recycling-Gequatsche zugemüllt. Merz hat kapituliert. Die CDU-Wähler, die auf Arbeitsplätze, Industrie und Vernunft gesetzt haben, stehen im Regen. Die SPD klatscht dazu, als wäre sie nie was anderes als ein grüner Schoßhund gewesen. Ein ekelhafter Deal.

Merz wollte die Union retten, stattdessen kniet er vor den Grünen. Die CDU-Wähler fühlen sich verraten. Er hat sich von den Ökos und Kriegstreibern erpressen lassen, weil sie ihm die Mehrheit zur Grundgesetzänderung geschenkt haben. Jetzt regiert der grüne Geist, während die Union zusieht. Kein Wunder, dass die Stammtische kochen. Die Berliner politischen Gewässer ersticken in Algen, und genauso erstickt die CDU in diesem grünen Sumpf. Kein Licht, keine Vernunft, nur dunkle, trübe Brühe. Merz hat versagt, und die Wähler zahlen den Preis. Und die CDU rutscht auf 19 Prozent. Wetten, dass…?

Der Vertrag verspricht »wettbewerbsfähige Energiepreise«, aber dann kommt der grüne Schlag ins Gesicht: Milliarden für sogenannte KI, Cloud (die keiner versteht) und Wasserstoff. Ein Hohn für jeden CDU-Wähler, der auf bezahlbare Energie und starke Wirtschaft gehofft hat. Die Grünen lachen sich ins Fäustchen, während Merz mit Soja-Latte in der Hand von »nachhaltiger Mobilität« faselt. Die CSU murrt, aber schluckt Plug-In-Hybride wie bittere Pillen. Die Union ist ein Schatten ihrer selbst, ertränkt in grünem Schleim.

Die Grünen regieren aus der Opposition, und Merz lässt es zu. Ein Dolchstoß für jeden CDU-Wähler, der auf ihn gebaut hat. Dieser Koalitionsvertrag ist keine Politik, sondern eine Kapitulation. Es grünt so grün, dass einem schlecht wird. Die CDU ist tot, begraben unter Algen und Öko-Wahn. Die Wähler werden das nicht vergessen. Merz hat sie verraten, und die Wut brennt lichterloh.

Jetzt kniet er vor Grünen und Linken

Heino : „Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, dass man abgestochen wird!“

Screengrab youtube

Große Abrechnung von Deutschlands bekanntestem Sänger Heino! 

„Ich beobachte immer wieder, dass bei uns alte Menschen Flaschen sammeln, die ihr Leben lang gearbeitet haben“, empört sich der Künstler Bei „Achtung, Reichelt” und weist auch gleich darauf hin, wer seiner Meinung nach dafür mitverantwortlich sei: „Das kam ja nur durch Merkel, die das alles mitgeprägt hat.“

Für ihn ist es „logisch“, dass das Volk aggressiv wird, „wenn immer mehr Leute kommen und es dann passiert, dass jemand ermordet oder erschlagen wird“. „Es kann nicht sein, dass man in Deutschland Angst haben muss, dass man irgendwo abgestochen wird. Wir wollen keine Messerstecher haben. Wir wollen uns in unserem Land sicher fühlen.“ 

Weiterlesen:

Heino: „Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, dass man abgestochen wird!“ | Exxpress

Zwei Drittel der jugendlichen Intensivtäter in NRW haben Migrationshintergrund

AI generator

In der öffentlichen Diskussion über Jugendkriminalität wird häufig auf Statistiken verwiesen: Ein Großteil der Intensivtäter in Nordrhein-Westfalen sind Deutsche. Doch ein genauerer Blick auf die Namen offenbart eine komplexere Realität – und wirft Fragen nach der Aussagekraft nationaler Zuordnungen auf.

Laut einer aktuellen Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Markus Wagner waren in Nordrhein-Westfalen zum Stichtag 15. Oktober 2024 insgesamt 276 jugendliche Intensivtäter mit deutscher Staatsangehörigkeit registriert. Demnach machten deutsche Staatsangehörige 60 Prozent der registrierten jugendlichen Intensivtäter aus.

Die Auswertung der Vornamen zeigt jedoch ein differenziertes Bild: 124 der 276 deutschen jugendlichen Intensivtäter trugen Namen, die dem türkisch-arabisch-nordafrikanischen Sprachraum zuzuordnen sind, darunter Ahmed, Can und Yusuf. Damit verbleibt eine Minderheit von rund 33 Prozent, die keine erkennbaren Hinweise auf einen Migrationshintergrund aufweist.

Markus Wagner kommentiert diese Erkenntnisse mit den Worten: „Ja, es gibt viele deutsche Intensivtäter, aber dieses Täterprofil betrifft nicht alle Deutschen gleichermaßen“.

Die Auswertung der Nationalitäten zeigt, dass 40 Prozent der jugendlichen Intensivtäter keinen deutschen Pass haben – bei einem Bevölkerungsanteil von nur 16 Prozent. Rechnet man die Täter mit Migrationshintergrund unter den deutschen Staatsangehörigen hinzu, ergibt sich ein noch deutlicheres Bild: „Die Realität ist eindeutig: 67 % der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund – in einer Bevölkerung, in der lediglich 29 % eine Zuwanderungsgeschichte haben“, erklärt Wagner.

Der AfD-Abgeordnete betont, dass es nicht um Schuldzuweisungen gehe, sondern um eine sachliche Auseinandersetzung mit der Realität: „Die Bürger – Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund – und alle gut integrierten Ausländer haben ein Recht, diese Fakten zu erfahren. Diese Informationen sind wichtig, um das Problem wirksam angehen zu können. Davor die Augen zu verschließen, hilft niemandem.“

Die Daten des Innenministeriums NRW geben auch Aufschluss über die regionale Verteilung: Die meisten jugendlichen Intensivtäter wurden in Essen (58), Köln (33) und Düsseldorf (36) registriert. Bei den Altersgruppen dominieren Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren, wobei die überwiegende Mehrheit männlich ist.

Neben Deutschland sind Syrien (49), Irak (14), Serbien (13) und Bulgarien (10) die häufigsten Staatsangehörigkeiten der Intensivtäter. Unter den deutschen Intensivtätern hatten 67 Personen neben der deutschen noch eine weitere Staatsangehörigkeit.

Zwei Drittel der jugendlichen Intensivtäter in NRW haben Migrationshintergrund

Herausragender Wert: Herbert Kickl bei Kanzlerfrage schon bei 37 Prozent

Als „herausragende Bewertung“ bezeichnete der Präsident der Lazarsfeld Gesellschaft, Werner Beutelmeyer, das Ergebnis einer Umfrage, die FPÖ-Chef Herbert Kickl bei der Kanzlerfrage schon bei 37 Prozent sieht.

Die Befragung des Instituts wurde – wie immer am Donnerstag – auf Oe24 präsentiert. Demnach wollen nur noch 18 Prozent ÖVP-Chef Christian Stocker als Bundeskanzler, nur 15 Prozent Andreas Babler von der SPÖ, der damit gleichauf mit Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger liegt. Werner Kogler von den Grünen würden gerade noch sechs Prozent der Österreich zum Kanzler wählen wollen.

Wert von Kickl höher als von der Partei

Kickl liegt mit 37 Prozent Zustimmung sogar über den Wert der FPÖ, die mit 33 Prozent nicht nur weit vor den anderen Parteien der Verlierer-Ampel an erster Stelle steht (ÖVP: 22, SPÖ:21, Neos:10), sondern seit Monaten schon die „Pole-Position“ behaupten kann. Beutlmeyer sagte, es sehe so aus, als wäre die politische Lage sehr stabil.

Haushalte kämpfen ums finanzielle Überleben

Meinungsforscher Beutelmeyer präsentierte auch ein Thema, das den Österreichern unter den Fingernägeln brennt: Die Teuerung. 71 Prozent der Bevölkerung würden die Preise beim täglichen Bedarf spüren. Beutlmeyer sagte, es sei für ihn unverständlich, dass es vonseiten der Regierung keinen Teuerungs-Gipfel geben würde, denn das sei die prima causa der österreichischen Innenpolitik. 38 Prozent der Haushalte würden ums finanzielle Überleben kämpfen.

Herausragender Wert: Herbert Kickl bei Kanzlerfrage schon bei 37 Prozent – Unzensuriert