„Je stärker wir werden, desto mehr Druck können wir ausüben“: AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel über die Bedeutung der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 und über die katastrophale Lage des Landes

Frau Dr. Weidel, welche Bedeutung für Deutschland hat die Bundestagswahl am 23. Februar? Handelt es sich um eine Richtungsentscheidung?
Alice Weidel: Natürlich ist für Politiker immer die nächste Wahl die wichtigste, aber bei der jetzt anstehenden Bundestagswahl stehen wir in der Tat vor gleich mehreren grundlegenden Richtungsentscheidungen. In der Migrationspolitik, in der Energiepolitik, in der Sozialpolitik und in der Wirtschaftspolitik müssen jetzt die richtigen politischen Weichen gestellt werden. Denn vieles von dem Schaden, der jetzt gerade von den Regierenden angerichtet wird, wird irreparabel sein. Ist etwa die deutsche Industrie einmal zerstört, kann man das nicht in vier oder acht Jahren einfach rückgängig machen. Also ja, diese Wahl ist eine Richtungswahl: Rasen wir weiter sehenden Auges in den Abgrund oder kriegen wir mit gesundem Menschenverstand nochmal die Kurve und bringen unser Land wieder auf den Pfad von Wohlstand, Sicherheit und Wachstum?

AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel (Bild: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0)

Zuletzt gab es in den Systemmedien eine regelrechte Hysterie, weil der US-Milliardär und Trump-Vertraute Elon Musk seine Sympathien für die AfD bekundet hat. Wie sehen Sie es?
Weidel: Musk ist kein typischer Rechter oder Konservativer, sondern ein im Kern progressiver Visionär. Über seinen Zuspruch freuen wir uns natürlich. Denn er hat erkannt, dass der allgegenwärtige links-woke Mainstream in der gesamten westlichen Welt das Gegenteil von Fortschritt bedeutet: Es handelt sich um eine zutiefst unmenschliche, zerstörerische Ideologie, die längst kultisch-totalitäre Züge angenommen hat. Musk sieht zu Recht in den freiheitlich-konservativen Kräften das nötige Gegengewicht zu dieser Entwicklung.

Lügen, schmutzige Tricks und Verleumdung gehören zum Werkzeugkasten unserer Gegner.

Im Wahlprogramm der AfD wird als erstes sehr ausführlich der Bereich Wirtschaft und Infrastruktur behandelt, außerdem heißt es, es sei „Zeit für Wohlstand“. Wie ist es um den Wirtschaftsstandort Deutschland bestellt?
Weidel: Alle relevanten Kennzahlen geben die gleiche Antwort auf diese Frage: katastrophal. Wir sind seit Jahren in der Rezession; die Zahlen der Firmenpleiten erreichen immer neue Rekorde ebenso wie die Höhe von Steuern und Abgaben; immer neue Bürokratie würgt die wirtschaftliche Aktivität zusätzlich ab. Aber auch die Innere Sicherheit, das Bildungsniveau und die Verkehrsinfrastruktur sind maßgebliche Standortfaktoren. Sie alle sind in desolatem Zustand, Tendenz: weiter fallend.

Und wie wollen Sie den Wirtschaftsstandort stärken und der Entidustrialisierung entgegenwirken?
Weidel: Einige Dinge können sofort gemacht werden, anderes braucht Zeit und konsequente Umsetzung. Die Baustellen sind bekannt: Wir müssen eine verlässliche und preiswerte Energieversorgung sicherstellen.
Dazu gehört die Kernenergie genau wie moderne Kohle- und Gaskraftwerke. Steuern insbesondere auf Energie müssen radikal gesenkt werden. Die nutzlose CO2-Abgabe ist – anstatt jährlicher Erhöhungen – ersatzlos zu streichen. Unsinnige Bürokratie wie das Lieferkettengesetz wird abgeschafft ebenso wie der dazugehörige Wasserkopf in den Behörden. Umverteilung wird reduziert und ideologiegetriebene Subventionen in unwirtschaftliche Projekte streichen wir gänzlich.

In Umfragen liegt die AfD bei 20 Prozent, und die Tendenz ist weiter steigend. Rechnen Sie bis zur Wahl und in der Zeit danach mit einer Verstärkung der Gehässigkeiten durch die Altpartien?
Weidel: Lügen, Verleumdung und schmutzige Tricks gehören zum Werkzeugkasten unserer Gegner. Auf Fairness können wir kaum hoffen. Aber trotz aller Propaganda können sie die Realität nicht dauerhaft vor den Menschen verstecken.
Nehmen wir an, die AfD erreicht am 23. Februar ein Ergebnis deutlich über 20 Prozent: Würde dann das Thema AfD-Verbot wieder aktueller werden, um den Erfolgslauf Ihrer Partei zu stoppen?
Weidel: Dieses Unterfangen ist völlig absurd und wirft ein äußerst schlechtes Licht auf das Demokratieverständnis derer, die es vorantreiben. Es ist bar jeder rechtlichen Grundlage und von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das heißt aber nicht, dass es nicht dennoch fanatisierte und von der Realität entkoppelte Politiker gibt, die weiter verzweifelte Versuche in dieser Richtung unternehmen werden.

Was ist im nächsten Bundestag von einer gestärkten AfD zu erwarten?
Weidel: Je stärker wir werden, desto mehr Druck können wir ausüben und Einfluss geltend machen. Mit ausreichend vielen Abgeordneten können wir etwa gegen grundgesetzwidrige Vorhaben der Regierung vor dem Bundesverfassungsgericht klagen oder Untersuchungsausschüsse einsetzen. Auch wenn die übrigen Fraktionen größte Verrenkungen unternehmen, um uns und damit auch unsere viele Millionen Wähler gegen alle demokratischen Regeln auszugrenzen, werden wir den Druck weiter erhöhen.

Anders als beim politisch-medialen Komplex stürzt – wie die Umfragen zur Bundestagswahl, aber auch die Landtagswahlen im vergangenen Jahr zeigen – bei den Bürgern die Brandmauer gegen die AfD zunehmend ein. Was sind die Gründe dafür?
Weidel: Immer mehr Deutsche sehen und spüren am eigenen Leib, dass die Märchen von Vielfalt und dem reichen Land Deutschland, die ihnen aufgetischt werden, nicht stimmen. Und das Gleiche gilt auch für die Schauergeschichten, die man ihnen über die AfD erzählt. Die Realität gibt uns Recht und das ist am Ende stärker als jede konstruierte Erzählung.

Wie wird es nach der Bundestagswahl weitergehen? Ist mit einer Art Neuauflage der Ampel unter CDU-Führung zu rechnen?
Weidel: Derzeit sieht es stark danach aus.

Was ist eigentlich von einem Bundeskanzler Merz und einer Unions-geführten Bundesregierung zu erwarten? Was die sogenannte Energiewende betrifft, will die CDU im Wesentlichen ja alles beim Alten lassen.
Weidel: Mit Friedrich Merz als Bundeskanzler steuern wir im Großen und Ganzen auf ein „Weiter so!“ zu. Das ist nicht, was die Mehrheit der Deutschen will. Wer wirklich einen Wechsel will, darf sich daher nicht von markigen Wahlkampfsprüchen von CDU und CSU täuschen lassen, sondern muss die AfD so stark machen, dass an ihr kein Weg vorbeiführt.

Wahrscheinlich noch vor dem 23. Februar wird in Österreich die neue Bundesregierung unter Führung von Herbert Kickl stehen. Welche Schlüsse aus der politischen Entwicklung in Österreich ziehen Sie für die AfD sowie für Deutschland?
Weidel: Wir wünschen Herbert Kickl alles Gute und eine glückliche Hand für die anstehenden Herausforderungen zum Wohl Österreichs. Sein Erfolg und der der FPÖ zeigen, dass ein Kurswechsel hin zu einer vernunftgeleiteten Politik realistisch möglich ist. Beharrlichkeit gepaart mit den richtigen Konzepten führt auch gegen einen mehrheitlich feindseligen politisch-medialen Mainstream schließlich zum Erfolg.

“Je stärker wir werden, desto mehr Druck können wir ausüben” – Zur Zeit

Syrischer jugendlicher Flüchtling wegen Vergewaltigung einer deutschen Frau nur wenige Meter von der Polizeiwache Hannover entfernt festgenommen

Ein 17-jähriger syrischer Flüchtling ist in Deutschland festgenommen worden, weil er im Verdacht steht, in den frühen Morgenstunden des Sonntags in Hannover eine 34-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Die Behörden gehen davon aus, dass der Verdächtige der Frau aus der Bahn folgte, bevor er sie in einem abgelegenen Gebiet angriff.

Die Staatsanwaltschaft Hannover bestätigte die Festnahme mit den Worten: „Mit Rücksicht auf das jugendliche Alter des Tatverdächtigen und die schutzwürdigen Interessen des Opfers werden wir keine weiteren Auskünfte erteilen.“

Laut Bild war der Verdächtige, der als Abdulrahman A. identifiziert wurde, vor dem mutmaßlichen Angriff erst seit einigen Monaten in Deutschland.

In der fraglichen Nacht soll er mit dem Zug im Großraum Hannover unterwegs gewesen sein, wo er das Opfer antraf.

Die 34-jährige Frau hatte eine Veranstaltung besucht und war auf dem Heimweg, als sie am Hauptbahnhof Hannover in die U3 Richtung Altwarmbüchen einstieg. An der Haltestelle Paracelsusweg im Stadtteil Bothfeld (Foto) stieg sie gegen 3 Uhr aus, ohne zu ahnen, dass der Verdächtige ihr gefolgt war.

Die Behörden vermuten, dass der 17-Jährige sie verfolgte, überwältigte und in ein nahe gelegenes Gebüsch zerrte, wo der sexuelle Übergriff stattgefunden haben soll. Der Ort des Angriffs war nur wenige hundert Meter von einer Polizeistation entfernt.

Nach dem Übergriff soll der Verdächtige mit einer anderen Bahn zu einer etwa einen Kilometer entfernten Flüchtlingsunterkunft zurückgekehrt sein.
Die Ermittler der Polizei konnten ihn anhand der Aufnahmen von Überwachungskameras im Bahnsystem schnell identifizieren und ausfindig machen.

Nach Angaben der Behörden hat sich der syrische Teenager bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Außerdem war er den Strafverfolgungsbehörden bisher nicht wegen krimineller Aktivitäten bekannt.

Der Angriff ist der jüngste in einer langen Reihe von Vorfällen mit syrischen Flüchtlingen in Deutschland.

Allein in diesem Monat hat Remix News über die Verhaftung eines 25-jährigen Syrers berichtet, der am Dortmunder Hauptbahnhof eine Panik auslöste, indem er sich mit Fahrgästen eines Regionalzuges stritt und ihnen drohte, sie zu töten, bevor er ein nachgebautes AK-47-Sturmgewehr in die Hand nahm.

Im nordrhein-westfälischen Schwerte wurden letzte Woche drei syrische Migranten verhaftet, die einen rumänischen Teenager brutal niedergestochen hatten, nachdem sie den Jungen aufgespürt und ihm mehrfach in den Rücken gestochen hatten, bis er zusammenbrach. Sie werden wegen des Verdachts auf versuchten Mord festgenommen.

Ein anderer Syrer, der 48-jährige Sakr B., hat in Berlin mit einer Reihe von Anschlägen auf deutsche Einrichtungen für Chaos gesorgt. In dieser Woche schleuderte er einen Granitpflasterstein auf das Paul-Löbe-Haus, in dem der deutsche Bundestag tagt, und forderte die Überweisung von 21 Milliarden Euro nach Palästina.

Seit dem Sturz des früheren Assad-Regimes wird über die Zukunft der Syrer in Europa diskutiert. Viele Konservative sind der Meinung, dass es jetzt an der Zeit ist, dass diejenigen, die vor der Regierung geflohen sind, nach Hause zurückkehren.

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser sagte kürzlich, dass syrische Flüchtlinge die Möglichkeit haben sollten, in ihr Heimatland zu reisen, um eine „Sondierungsreise“ zu unternehmen, um zu sehen, ob es sicher ist, dauerhaft in ihr Heimatland zurückzukehren.

Syrian teen refugee arrested for rape of German woman just meters from Hannover police station

Das Grab von Jean-Marie Le Pen in Frankreich wird von Vandalen geschändet

Geschändetes Grab von Jean-Marie Le Pen im Internet von Marie Caroline Le Pen auf X

Vandalen haben das Grab des kürzlich verstorbenen Jean-Marie Le Pen auf dem Friedhof von La Trinité-sur-Mer (Morbihan) geschändet, wo der Mitbegründer der französischen Front National geboren wurde.

Seit dem Vandalismusakt vom 30. und 31. Januar ist der Friedhof für die Öffentlichkeit geschlossen.
Das keltische Kreuz in der Gruft der Familie Le Pen wurde offenbar mit einem Vorschlaghammer zerstört.

Gendarmen und Vertreter des Rathauses waren am 31. Januar vor Ort.

„In der Bretagne dachte man, dass der Respekt vor den Toten wichtiger sei als alles andere. Offensichtlich nicht. Zur Abscheu kommt die Feigheit hinzu“, sagte der Abgeordnete der Nationalen Sammlungsbewegung (RN) und Regionalrat der Bretagne, Gilles Pennelle, gegenüber BFMTV.

Le Pens Tochter Marine Le Pen ist de facto die Vorsitzende der RN, der modernen Form der Nationalen Front.

„Es gibt keine Worte, um Menschen zu beschreiben, die das Heiligste angreifen. Diejenigen, die die Toten angreifen, sind zu den schlimmsten Taten gegen die Lebenden fähig“, sagte sie auf X.
Jean-Marie Le Pen wurde am 11. Januar in seiner Geburtsstadt beigesetzt. Auf seinem Grabstein stehen nur die Daten seiner Geburt und seines Todes sowie sein Vorname.

Der Bürgermeister von La Trinité-sur-Mer, Yves Normand, erklärte gegenüber BFMTV, er wolle „keine Stellungnahme zum Vandalismus am Grab der Familie Le Pen“ abgeben.

„Die Gendarmerie ist seit heute Morgen vor Ort, um Ermittlungen durchzuführen.“

France’s Jean-Marie Le Pen’s grave desecrated by vandals – Brussels Signal

Merz scheitert mit Zustrombegrenzungsgesetz im Bundestag

Foto: Screenshot Bundestag

Petra Pau verkündete das Ergebnis: 338 Abgeordnete votierten für die weitere Befassung des Parlaments mit dem Zustrombegrenzungsgesetz, aber 350 dagegen. Es gab fünf Enthaltungen.

Damit ist Friedrich Merz mit seiner Iniative gescheitert. An der AfD kann es nicht gelegen haben. Vielmehr werden in seinen eigenen Reihen nicht mehr alle ihrer Fraktion gefolgt sein.

Haben sie Angst bekommen wegen der linksgrünen Drohungen, Massenproteste und Gewaltexzesse?

Nach der Bundestagswahl wird es eine zweite Chance geben. Dann werden die Stimmenverhältnisse andere sein.

Merz scheitert mit Zustrombegrenzungsgesetz im Bundestag

Halle: Zur Fahndung ausgeschriebener Afrikaner attackiert, bedroht und beleidigt Polizisten

Am Donnerstag, den 30. Januar 2025 sollte ein 32-Jähriger gegen 21:20 Uhr aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Zugpersonal von der Weiterfahrt in einer Bahn am Hauptbahnhof Halle (Saale) ausgeschlossen werden. Eine verständigte Streife der Bundespolizei begab sich umgehend in Richtung des Bahnsteiges 7 und kontrollierten jenen Mann. Den Beamten gegenüber händigte er eine zerbrochene Gesundheitskarte aus. Nach Überprüfung seiner ermittelten Personalien im Fahndungssystem der Polizei wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Magdeburg, Zweigstelle Halberstadt per Vollstreckungshaftbefehl nach dem aus Gambia Stammenden suchte. Wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde er im März des vergangenen Jahres durch das Amtsgericht Halberstadt zu einer Geldstrafe von 1000 Euro beziehungsweise zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von ursprünglich 100 Tagen verurteilt. Weder zahlte er den auferlegten Geldbetrag, noch stellte er sich, trotz zuvor ergangener Ladung, dem Strafantritt. Folglich erließ jene Staatsanwaltschaft am 17. Januar 2025 den Haftbefehl über 50 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Dies eröffneten die Beamten dem Gesuchten, nahmen ihn fest und für die weiteren Maßnahmen mit auf das nahegelegene Bundespolizeirevier. Den haftabwendenden Betrag konnte der Mann nicht aufbringen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und die ausschreibende Behörde entsprechend informiert.

BPOLI MD: Beleidigung, Bedrohung, tätlicher Angriff: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl | Presseportal

Deutscher Landkreis zahlt 40.000 € pro Monat für die Überwachung eines aggressiven Asylbewerbers“

Der rheinland-pfälzische Landkreis Bad Kreuznach hat 40.000 Euro pro Monat für einen privaten Sicherheitsdienst gezahlt, der einen offenbar aggressiven Asylbewerber rund um die Uhr überwachen sollte.

Langwierige Appelle an die Behörden, den Mann, dessen Asylantrag abgelehnt worden war, abzuschieben, waren Berichten zufolge bis vor kurzem auf taube Ohren gestoßen.

Der 20-jährige namenlose Afghane kam im September 2023 in die Nähe von Frankfurt am Main und wurde zunächst in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Gemeinde Rüdesheim untergebracht.

Dort, so Markus Lüttger, Bürgermeister der Stadt: „Er griff seine Mitbewohner mit einem Stock an, zerschlug Geschirr und zerstörte Fensterscheiben.“

Lüttger behauptete, der Mann habe andere oft aus religiösen Gründen bedroht, indem er seine Mitbewohner beschuldigte, nicht im Einklang mit ihrem Glauben zu leben, und sie mitten in der Nacht weckte, um sie zum Beten zu bewegen.

Die deutschen Medien haben die Religionszugehörigkeit des Afghanen nicht bekannt gegeben.

Die Behörden verlegten ihn daraufhin in eine Flüchtlingsunterkunft in Windesheim, weil sie angeblich glaubten, dass die kontrolliertere Betreuung dort weitere Aggressionen verhindern würde.

Dies geschah offenbar nicht, da der Mann Berichten zufolge Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtung bedrohte und angriff.

Seitdem ist er in einer privaten Einrichtung untergebracht, wo er allein verpflegt wird und nicht von sich aus mit anderen Bewohnern in Kontakt kommt.

Gleichzeitig beauftragte Bad Kreuznach ein privates Sicherheitsunternehmen, das den Mann, der sich frei bewegen darf, in Begleitung von zwei Beamten überwacht.

Nach Angaben von Kreisrätin Bettina Dickes kostete die Überwachung den 160.000 Einwohner zählenden Landkreis 40.000 Euro pro Monat.

Dickes sagte, sie habe das rheinland-pfälzische Integrationsministerium bereits am 22. November vergangenen Jahres gebeten, die Abschiebung des Mannes zu organisieren, dessen Asylantrag zuvor abgelehnt worden war. Das Ministerium wird von Katharina Binz von den Grünen geleitet.

Mitte Januar teilte das Ministerium mit, es habe den Antrag an das von Nancy Faeser geleitete Bundesinnenministerium weitergeleitet, das die endgültige Entscheidung zu treffen habe.

Die Abschiebung des Mannes könne nur erfolgen, wenn die deutschen Behörden einen Abschiebeflug nach Afghanistan organisierten, hieß es.

Seit der erneuten Machtübernahme durch die Taliban im Jahr 2020 hat Deutschland nur ein einziges Flugzeug mit abgelehnten afghanischen Asylbewerbern in ihr Land zurückgeschickt.

Im August 2024, nach einem tödlichen, angeblich von einem Afghanen verübten Messerangriff auf einen deutschen Islamkritiker und einen Polizisten in Mannheim, schob die Regierung 28 afghanische Asylbewerber nach Kabul ab. Viele von ihnen sind Berichten zufolge seit ihrer Ankunft von den Taliban freigelassen worden.

Am 24. Januar bestätigte das Innenministerium, dass für den 22. Februar – einen Tag vor der Bundestagswahl – ein zweiter Abschiebeflug nach Afghanistan geplant sei.

Die Bad Kreuznacher hoffen nun angeblich, dass sich die Angelegenheit dann erledigt hat. „Wir sind der Verzweiflung nahe“, sagte der Bad Kreuznacher Stadtrat Dickes zu der Affäre.

German county ‘pays €40,000 per month to monitor aggressive asylum seeker’ – Brussels Signal

Mitarbeiter bedroht: Linke randalieren in CDU-Büro

Am gestrigen Donnerstag war nicht nur das Personal des Konrad-Adenauer-Hauses (Bild) in Gefahr, unweit davon kam es auch noch zu einem direkten linksextremen Angriff auf ein Parteibüro.
Foto: Thomas Riehle / Wikimedia (CC-BY-SA-2.0-DE)

Nachdem am Mittwoch zum ersten Mal ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion nicht nur von den Abgeordneten der FDP unterstützt worden war, sondern letztendlich nur dank der Stimmen der 75 Abgeordneten der AfD-Fraktion eine Mehrheit im Bundestag erhalten hatte, steht die Partei von Friedrich Merz im Visier linker Randalierer.

CDU-Mitarbeiter in Gefahr: Konrad-Adenauer-Haus müsste geräumt werden

Am gestrigen Donnerstag musste die Parteizentrale der CDU, das Konrad-Adenauer-Haus in Berlin-Tiergarten, geräumt werden – laut Medienberichten gab es Hinweise des Landeskriminalamtes, dass es linke Demonstranten auf die Büros der Partei abgesehen hätten. Alle Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen, bevor um 18.00 Uhr eine Demonstration gegen die CDU vor dem Gebäude abgehalten wurde.

40 Linksextreme gelangen mit Gewalt in Büro und bedrohen Mitarbeiter

Ebenfalls in Berlin kam es zur völligen Eskalation: Linksextreme stürmten am späten Nachmittag das Büro der Charlottenburger CDU und besetzten es. Etwa 40 vermummte Linksextremisten sollen die Räumlichkeiten verwüstet und etwa 40 Minuten lang besetzt haben, wird der Charlottenburger CDU-Bundestagskandidat Lukas Krieger von Bild.de zitiert. Auch sollen die linken Randalierer sich mit Gewalt Zutritt verschafft haben, dabei zerstörten sie eine Tür, anschließend verteilten sie Flugzettel in den Büroräumen, so Krieger. Der Wahlkreiskandidat war nach eigenen Angaben mit zwei Kollegen im Büro. Diese hatten “furchtbare Angst, wurden mit Gewaltandrohung zur Seite gebracht”.

30 Polizisten waren nötig, um die Extremisten aus dem Gebäude zu befördern, die danach vor dem CDU-Büro eine Straßenblockade bildeten. Es entstand ein hoher Sachschaden, verletzt wurde niemand.

Hoher Sachschaden: Linksradikale stürmen CDU-Büro und besetzen es – Unzensuriert

Kann Merkel Parteichef Merz wegintrigieren?

Heute, Freitag, steht im Bundestag das „Zustrombegrenzungsgesetz“ zur Abstimmung, das wieder nur mit den Stimmen der AfD beschlossen werden kann. Altkanzlerin Angela Merkel will die “Brandmauer” aufrechterhalten und schürt Zwietracht in der CDU-Fraktion.

Kampf von Gewissen gegen Ideologie

Unter dem Eindruck der schrecklichen Gewalttaten der letzten Monate scheint CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz etwas wiederentdeckt zu haben, das einer Frau Merkel gänzlich fehlt: sein Gewissen. Es scheint, als wollte er nicht weiter über Kinderleichen gehen, nur um das Dogma einer “Brandmauer” gegen die AfD aufrechtzuerhalten. Denn wie er feststellen musste, konnte er im links-grünen Lager auf keinerlei Unterstützung zählen, dem Vergewaltigen und Abschlachten unschuldiger Menschen Einhalt zu gebieten. So kam es am Mittwoch zu einem denkwürdigen Abstimmungsergebnis, das zu Tumulten im Bundestag und auf der Straße zu Randalen der links-grünen Stiefeltruppen führte. Denn hauchdünn hatte mit entscheidender Hilfe der AfD die Menschlichkeit symbolisch über die links-grüne Ideologie der verderblichen Masseneinwanderung aus archaischen Kulturen gesiegt.

Merkel mischt sich ein

Eine demokratische Abstimmung, die Merkel nicht zulassen wollte und scharf kritisierte. Die ehemalige SED-Jugendfunktionärin war 2015 mit ihrer Grenzöffnung für alle die Mutter der illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland mit all ihrer schrecklichen Folgen für die Bevölkerung. Sie hatte im Vorfeld zur Bundestagssitzung vom Mittwoch geschrieben, dass sie die Abstimmung unter Inkaufnahme der Stimmen der AfD für einen Wortbruch und Fehler betrachte. Im Hintergrund soll Merkel parteiintern auch bereits gegen Merz intrigieren, berichtet das Nachrichtenportal Nius.de. So schreibt Nius:

In konservativen Parteikreisen kursieren seit einiger Zeit Berichte über ein Abendessen Merkels mit Vertrauten im November, bei dem sie erklärt habe, sie könne „zwei, drei Knöpfe drücken“, dann sei Merz fertig.

Hat Merz Fraktion weiter hinter sich?

So gesehen könnte heute, Freitag, mit der Abstimmung über das wichtige „Zustrombegrenzungsgesetz“ parteiintern auch über das politische Schicksal von Merz entschieden werden. Es wird sich zeigen, wie viele der CDU-Abgeordneten dem links-grünen Druck und Merkels Intrigenspiel standhalten werden oder wie viele von ihnen ein “Weiter wie bisher” bevorzugen wollen. Eine Abstimmungsniederlage könnte der linken Merkel-Fraktion in der CDU Auftrieb verleihen. Wie das knappe Ergebnis vom letzten Mittwoch gezeigt hat, werden nur wenige Stimmen über Erfolg und Misserfolg entscheiden.

Hochspannung vor Abstimmung über „Zustrombegrenzungsgesetz“ – Unzensuriert