Chemnitz: Marokkaner nötigt Frau sexuell und bestiehlt sie

In den gestrigen Morgenstunden kam es in einer Diskothek in der Annaberger Straße zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 23-Jährigen.
Unbekannte hatten der jungen Frau die Gürteltasche samt Geldbörse, Geldkarten sowie Ausweisdokumenten entwendet. Als sie das Fehlen ihrer Tasche bemerkte und sich für die Suche nach dieser bückte, wurde sie durch einen Mann unsittlich im bedeckten Schritt berührt. Alarmierte Beamte des Polizeireviers Chemnitz-Nordost konnten den Tatverdächtigen (29/marokkanischer Staatsbürger) vor Ort stellen. Gegen den 29-Jährigen wird indes wegen sexueller Belästigung ermittelt. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Polizei sucht Zeugen zu gesprengten Zigarettenautomaten

Chemnitz: Marokkaner bedroht Mitarbeiter eines  Einkaufszentrums mit dem Messer

Bereits am vergangenen Montagmittag wurden drei Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens in einem Einkaufszentrum am Neumarkt durch einen Mann (31/marokkanische Staatsangehörigkeit) unter Vorhaltung eines Messers bedroht. Die drei Geschädigten (40, 48, 53) blieben unverletzt.

Der 31-Jährige konnte im Umfeld durch hinzugerufene Polizeikräfte festgestellt werden. Auch das Tatmesser wurde im Bereich des Einkaufszentrums sichergestellt.

Zum Zwecke der Durchführung eines beschleunigten Verfahrens wurde der bereits polizeibekannte Marokkaner gestern einem Richter am zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Dieser ordnete Hauptverhandlungshaft an. Der 31-Jährige befindet sich inzwischen in einer Justizvollzugsanstalt, wo er auf seine baldige Gerichtsverhandlung wartet.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Polizeiliches Einsatzgeschehen zum Jahreswechsel

Trump fordert die Erschließung der Nordsee und die Abschaffung von Windkraftanlagen

Der Offshore-Windpark alpha ventus von Süden gesehen, rechts die Umspannstation (Luftbild im Mai 2012). Martina Nolte / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de

Der designierte US-Präsident Donald Trump forderte in einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social am Freitag, die britische Nordsee zu „öffnen“ und Windmühlen abzuschaffen.

Im Oktober kündigte die britische Regierung an, sie werde die Windfall-Steuer für Öl- und Gasproduzenten in der Nordsee von 35 auf 38 Prozent erhöhen und die Abgabe um ein Jahr verlängern. Die Regierung will die Einnahmen aus der Öl- und Gasförderung nutzen, um Mittel für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien aufzubringen.

„Das Vereinigte Königreich begeht einen großen Fehler. Open up the North Sea. Schafft die Windkraftanlagen ab!“ hieß es in Trumps Post.

Er reagierte damit auf einen Bericht über die Pläne des US-amerikanischen Öl- und Gasproduzenten APA Corp, sich bis Ende 2029 aus der Nordsee zurückzuziehen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nordseeproduktion bis 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zurückgehen wird.

Die Ölgesellschaften haben sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich aus der Nordsee zurückgezogen, wobei die Produktion von einem Höchststand von 4,4 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag zu Beginn des Jahrtausends auf heute etwa 1,3 Millionen zurückgegangen ist.

Unterdessen will die Labour-Regierung die Offshore-Windenergie bis 2030 auf 60 Gigawatt vervierfachen.

In der Nordsee haben Großbritannien und andere europäische Länder in großem Umfang Offshore-Windparks errichtet, aber der schnell wachsende Sektor hatte einige schwierige Jahre, da die Kosten aufgrund von technischen Problemen und Problemen in der Lieferkette sowie aufgrund höherer Zinssätze in die Höhe schossen, was viele Unternehmen dazu veranlasste, ihre Investitionen zu überprüfen.

Die North Sea Transition Authority, die britische Offshore-Öl- und Gasregulierungsbehörde, lehnte eine Stellungnahme zu Trumps Beitrag ab. Das britische Ministerium für Energiesicherheit antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

Großbritannien hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Energiesektor bis 2030 weitgehend zu dekarbonisieren, was bedeutet, dass die Abhängigkeit von Gaskraftwerken verringert und die Kapazität an erneuerbaren Energien rasch erhöht werden soll.

Nordseeproduzenten haben davor gewarnt, dass der höhere Steuersatz zu einem drastischen Rückgang der Investitionen führen könnte, und ziehen sich im Vorfeld der neuen Steuererhöhungen aus dem veraltenden Meeresbecken zurück.

Der führende britische Nordseeproduzent Harbour Energy will Anteile an Nordsee-Ölfeldern verkaufen und nimmt Pläne für einen Börsengang in den USA wieder auf, wie Reuters zuvor berichtete. Der US-amerikanische Ölkonzern Exxon hat seinen Rückzug aus der Nordseeregion im Juli letzten Jahres abgeschlossen.

Aufgrund der steigenden Kosten für die Entwicklung von Windparks, die mehr als 100 km vor der Küste liegen können, überdenken die Unternehmen ihre Investitionen in Offshore-Windkraftanlagen oder haben Wertminderungen vorgenommen.

Orsted, der weltweit größte Entwickler von Offshore-Windparks, hat im vergangenen Jahr seine Investitions- und Kapazitätsziele gekürzt.

Trump calls to ‘open up’ North Sea, get rid of windmills

Frankfurt: Iraner stösst Fußgängerin vor einfahrender S-Bahn ins Gleisbett

Am heutigen Donnerstagvormittag stieß ein 38-jähriger Mann nach aktuellen Erkenntnissen eine 37-jährige Fußgängerin gegen 10:20 Uhr in das Gleisbett 3 der Haltestelle Hauptwache. Eine einfahrende S-Bahn konnte noch rechtzeitig bremsen, sodass es zu keinem Zusammenstoß mit der Frau kam.

Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen unmittelbar nach der Tat fest, nachdem Passanten ihn vor Ort festhielten. Sein Motiv ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen und zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Er wurde im Anschluss wegen des Verdachts des versuchten Mordes in die Haftzellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht. Er wird morgen einem Haftrichter vorgeführt.

Auf Grund der Spurensicherungsmaßnahmen wurde der S-Bahnverkehr zeitweise gesperrt, die Frau zog sich durch den Sturz leichte Verletzungen zu, Rettungskräfte brachten sie in ein umliegendes Krankenhaus.

POL-F: 250102 – 0006 Frankfurt – Innenstadt: Mann stößt Passantin auf die Gleise – … | Presseportal

Den 38-Jährigen mit iranischer Staatsangehörigkeit hatten Polizisten unmittelbar nach der Tat festgenommen.

Frau ins Gleisbett gestoßen – Verdächtiger schweigt zu Motiv

Die Austro-Ampel ist Geschichte!

Es reicht, sagt das Land! Die politischen Geiselnehmer Österreichs, die Ampel-Selbstmordattentäter Nehammer, Van der Beller, Babler und Meinl-Reisinger haben sich selbst in die Luft gesprengt. Die Austro-Ampel der Verlierer ist Geschichte, bevor sie in Betrieb gegangen wäre. 3 Monate brauchte man für die einfache Binsenweisheißt, dass die Ausgrenzung des Wahlsiegers FPÖ nicht reicht, um eine tragfähige Zukunft für Österreich zu bilden.

Deutsche im Südwesten werden per App aufgefordert den Stromverbrauch einzuschränken

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Die Deutschen im Südwesten des Landes wurden am Morgen des 3. Januar aufgefordert, den Stromverbrauch einzuschränken, da es Probleme mit dem örtlichen Stromnetz gab.

Der regionale Netzbetreiber TransnetBW teilte am Abend des 2. Januar mit, dass die lokale Nachfrage zu einer Überlastung der Stromleitungen zwischen dem Norden und dem Südwesten Deutschlands geführt hatte, so dass in Baden-Württemberg ein Engpass entstand.

Daher wurden viele Menschen in der Region per Telefon-App aufgefordert, am 3. Januar zwischen 8 und 11 Uhr so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen.

TransnetBW beharrte darauf, dass „keine Stromausfälle zu befürchten“ seien, sondern dass das Unternehmen zusätzlichen Strom aus dem Ausland importieren und Hilfskraftwerke für fossile Brennstoffe in Betrieb nehmen müsse, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten.

„Um das Netz zu stabilisieren, muss TransnetBW große Mengen Strom aus konventionellen Kraftwerken und aus Nachbarländern beziehen“, schrieb das Unternehmen auf seiner StromGedacht-App.

„Mit Ihrer Hilfe können die hohen Kosten dieser Maßnahmen für die Allgemeinheit reduziert und CO2-Emissionen eingespart werden.

„Die Gefahr eines Stromausfalls besteht nicht. Allerdings muss TransnetBW mehr als sonst tun, um das Netz stabil zu halten.“

Die Anwohner wurden insbesondere gebeten, ihre Laptops und Elektroautos während des Vormittags nicht aufzuladen und keine energieintensiven Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Öfen, Elektroheizungen und Staubsauger zu verwenden.

Das Unternehmen fügte hinzu, dass alle Geräte, die mit Akkustrom statt mit Netzstrom betrieben werden können, während dieser Zeiten genutzt werden sollten.

Die baden-württembergischen Behörden prahlten am 21. Dezember damit, dass das Land über ein „supergrünes“ Energienetz verfügt.

In der Region gab es früher drei Kernkraftwerke. Alle wurden unter der scheidenden Regierung im Rahmen des bundesweiten Atomausstiegs abgeschaltet.

Germans told not to use electricity over shortage fears

Afghanisches Trio wegen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung einer jungen Frau in Schweden verhaftet

Wikimedia Commons , Jimmy Seiersen,  CC-BY-4.0, Ausschnitt

Drei afghanische Männer wurden wegen des Verdachts der Vergewaltigung, der Körperverletzung und der Freiheitsberaubung einer Frau in ihren 20ern in Schweden festgenommen, nachdem sie in der Nacht des 28. Dezembers überfallen worden waren.

Der Angriff soll in einer Wohnung in der südlichen Stadt Kristianstad stattgefunden haben.

Die Verdächtigen im Alter von 18, 19 und 23 Jahren wurden in den frühen Morgenstunden des 29. Dezember verhaftet und nach einer Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Kristianstad am Montag mit hinreichendem Verdacht inhaftiert.

Wie Expressen berichtet, sollen sich die Verbrechen in einer Privatwohnung ereignet haben, in der die Frau den gemeldeten Straftaten ausgesetzt war. Nach Angaben der Polizei kannten sich die Verdächtigen untereinander, ihre Beziehung zum Opfer blieb jedoch unklar.

„Die Verhafteten sind miteinander bekannt. Über die Beziehung zwischen ihnen und der Frau ist mir nichts bekannt“, sagte Anja Steiber, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, gegenüber der schwedischen Nachrichtenagentur.

Alle drei Verdächtigen sind wohnhaft in der Gemeinde Kristianstad. Zwei der Verdächtigen sind bereits vorbestraft: Der 19-Jährige wurde bereits wegen Körperverletzung zu einer Jugendstrafe und wegen kleinerer Drogendelikte zu einer Jugendstrafe verurteilt, während der 23-Jährige wegen kleinerer Drogendelikte zu einer Geldstrafe und wegen Körperverletzung und Vandalismus zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.

Die Nachrichtenagentur Riks berichtete, dass es sich bei dem Trio um afghanische Staatsangehörige handelt und veröffentlichte ein Foto eines der mutmaßlichen Täter.

Die Staatsanwaltschaft hat den Männern für die Dauer der Ermittlungen Beschränkungen auferlegt, einschließlich weiterer Verhöre.

Die Behörden arbeiten daran, die Beziehung zwischen den Verdächtigen und dem Opfer zu ermitteln und weitere Beweise zu sammeln.

Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die Verhöre fortgesetzt werden, lehnte es jedoch ab, weitere Einzelheiten zu dem Fall zu nennen.

Afghan trio arrested for rape and unlawful detention of young woman in Sweden

„Antifa“-Bündnis will AfD-Bundesparteitag verhindern – Gewalt scheint vorprogrammiert

Gewaltbereite Linksextremisten werden auch in Riesa versuchen, Parteitagsdelegierte der AfD zu attackieren.
Foto: cantfightthetendies / flickr (CC BY 2.0)

Der Bundesparteitag der AfD in Riesa (Sachsen) am 11. und 12. Jänner wirft seine Schatten voraus. Ein Bündnis linksradikaler Gruppierungen will die Abhaltung der Versammlung verhindern und mobilisiert im Internet. Am Parteitag wird das AfD-Wahlprogramm diskutiert und Co-Vorsitzende Alice Weidel von den Delegierten offiziell als Kanzlerkandidatin bestätigt werden.

Linkes „Aktionsbündnis“ formiert sich

Nach Vorbild vorangegangener linker Randale-Aktionen hat sich für den kommenden Bundesparteitag der AfD ein Aktionsbündnis „Widersetzen“ formiert. Um die demokratisch legitimierte Parteiveranstaltung zu verhindern, sind von den Demo-Organisatoren Aktionen „zivilen Ungehorsams“ geplant. Zu den Unterstützern gehören eigenen Angaben zufolge Gewerkschaften, lokale Initiativen aus Riesa und Umgebung, „antirassistische und antifaschistische“ Initiativen und Organisationen wie etwa die notorischen „Omas gegen Rechts“, Vertreter der Klimabewegung und Nichtregierungsorganisationen.

Parteitag soll verhindert werden

Auf der Internetseite des Aktionsbündnisses heißt es, dass für Demonstrationsteilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet Busanreisen organisiert würden. Die Organisatoren behaupten, dass die AfD keine normale Partei sei und daher ihr Parteitag nicht stattfinden dürfe. Ziviler Ungehorsam gegen die AfD sei daher notwendig und gerechtfertigt. Es wird angekündigt, dass man sich der AfD „kreativ, vielfältig und effektiv“ widersetzen wolle.

Randale und Gewalt

Wie diese „Kreativität“ in der Realität aussieht, haben die Linksextremisten anlässlich des letzten AfD-Bundesparteitages in Essen (NRW) unter Beweis gestellt. Neben Blockadeaktionen kam es zu Hetzjagden auf Parteitagsdelegierte, die nur unter Polizeischutz ins Veranstaltungsgebäude gelangen konnten und zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, bei denen 28 Beamte verletzt wurden.

Einen Tag vor Silvester wurde in Riesa bereits das Haus eines der AfD nahestehenden Politikers mit einem roten Farbbeutel beworfen und hoher Sachschaden verursacht. Der Mann geht davon aus, dass der Vandalenakt mit seinen Postings in sozialen Medien zusammenhängt. Dort hatte er sich zum kommenden AfD-Parteitag und den zu erwartenden Gegenprotesten geäußert.

„Antifa“-Bündnis will AfD-Bundesparteitag verhindern – Gewalt scheint vorprogrammiert – Unzensuriert

Afghane manipuliert an seinem Geschlechtsteil im Zugabteil vor Fahrgästen, darunter Kinder

Screengrab youtube

Am 02.01.2025 gegen 16:11 Uhr soll es nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg in einem fahrenden Fernverkehrszug von Hannover Hauptbahnhof in Richtung Hamburg Hauptbahnhof zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses gekommen sein.

Demnach soll ein 28-jähriger Mann an seinem Geschlechtsteil auf seinem Sitzplatz während der Fahrt manipuliert haben. Eine Geschädigte (Alter: 26 Jahre) reiste mit ihrem 1-jährigen Neffen, der durch das Zugabteil krabbelte. Das 1-jährige Kind soll zufällig zwischen die Füße des Tatverdächtigen gekrabbelt und dort von der Geschädigten aufgehoben worden sein. Hierbei bemerkte die Frau die Tathandlungen und setzte umgehend den Zugbegleiter in Kenntnis. Der Zugbegleiter forderte die Bundespolizei zum nächsten Halt des Zuges im Hamburger Hauptbahnhof an.

Eine Streife der Bundespolizei konnte den Tatverdächtigen nach Einfahrt des Zuges im Hamburger Hauptbahnhof auf Gleis 8 um 16:26 Uhr festnehmen und zum Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof zuführen.

Eine Alkoholisierung konnte beim afghanischen Staatsangehörigen nicht festgestellt werden. Er gab die Tatbegehung zu, wollte sich aber nicht weiter äußern.

Nach Durchführung der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der Mann aus der Wache mit einem Platzverweis entlassen werden.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen der Straftat “Erregung öffentlichen Ärgernisses” eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

BPOL-HH: Verdacht der Erregung öffentlichen Ärgernisses in fahrendem Fernverkehrszug … | Presseportal

Österreich: Regierung der Wahlverlierer ist geplatzt!

Screengrab youtube

Nach rund 100 Tagen intensiver Verhandlungen ist die geplante Austro-Ampel aus ÖVP, SPÖ und NEOS gescheitert. Wie mehrere Quellen am Freitag bestätigt haben, ziehen sich die NEOS aus den Gesprächen zurück. Grund dafür sei die Steuerpolitik der SPÖ, die auf höhere Steuern und Abgaben gedrängt habe.

Für 10:30 Uhr ist eine Pressekonferenz der NEOS angesetzt, bei der Details bekannt gegeben werden sollen. Das Scheitern der Verhandlungen bringt Österreich in eine politische Krise. Da sowohl ÖVP als auch SPÖ eine Koalition mit der FPÖ ausgeschlossen haben, scheint eine Regierungsbildung derzeit unmöglich, berichtet Heute.at.

Eine Neuauflage einer Zweier-Koalition aus ÖVP und SPÖ wäre rechnerisch möglich, hätte jedoch nur eine knappe Mehrheit von einem Mandat. Zusätzlich sorgt Widerstand aus dem Burgenland, angeführt von SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, für zusätzliche Spannungen.

Wie es weitergeht, bleibt ungewiss. Politexperten rechnen mit turbulenten Wochen.

Österreich: Regierung der Wahlverlierer ist geplatzt! – UnserTirol24