2017 haben die Schweizer per Volksentscheid beschlossen, aus der Atomkraft auszusteigen. Im Juni diesen Jahres haben sie mit einem Ja zum Stromgesetz diese Entscheidung bekräftigt. Es sieht vor, dass keine neuen Kernkraftwerke mehr gebaut werden dürfen. Die bestehenden drei (von vier) Anlagen laufen unabhängig von dieser Entscheidung weiter.
Gesetzesnovelle geplant
Doch jetzt will die Regierung in Bern das Neubauverbot kippen: Es sei mit dem Ziel der Technologieoffenheit nicht vereinbar und berge darüber hinaus auch Risiken für den Rückbau bestehender Anlagen, so die Regierung.
Energieminister Albert Rösti will das Gesetz reformieren und dabei das Bauverbot aufheben. Bis Jahresende will er einen Gesetzesentwurf vorlegen.
Befürworter im staatlichen Fernsehen
Im Schweizer Fernsehen SRF erklärte Suzanne Thoma, ehemalige Chefin des Schweizer Stromkonzerns BKW, Ende August den Ausstieg aus der Atomkraft für unrealistisch. Auch sie geht von neuen Kraftwerken aus, zumal die Schweiz als „ein Industrieland, ein Dienstleistungsland, viel Energie braucht“. Leistbare Energie.
Für Thoma werde daher die Form der Energieversorgung durch Atomkraft gebraucht. Außerdem sei die Kernkraft heutzutage eine sichere und stabile Energieversorgung. Ihrer Meinung nach wäre es sicherer, neue Kraftwerke zu bauen und alte stillzulegen, als das Bauverbot zu heiligen und dafür die alten Kraftwerke teuer zu sanieren und auf modernen Standard zu bringen.
Des einen Freud, des anderen Leid
Wie erwartet reagierten die Grünen und die Schweizerische Energiestiftung empört, während sich die Volksinitiative „Jederzeit Strom für alle – Blackout stoppen“ und das Nuklearforum Schweiz erfreut zeigten.
Sie wollten wissen, wie viele Menschen einer völligen Neuordnung ihres Lebens zustimmen würden, die auf keinerlei wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, sondern nur auf willkürlichen Anordnungen, von denen einige an Absurdität grenzen.
Ich sage seit langem, dass Covid 19 von einer kleinen Anzahl von Leuten aus der globalistischen Räuberklasse aus einem einzigen Grund eingeführt wurde – als Betatest für die kommende technokratische neue Weltordnung.
Jetzt hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) zugegeben, dass die Covid-19-„Pandemie“ genau aus diesem Grund stattfinden musste.
Das WEF hat den folgenden Ausschnitt auf der „My Carbon“-Seite seiner Website veröffentlicht, in dem es für so genannte „Smart Cities“ wirbt, was nichts anderes als ein anderer Begriff für 15-Minuten-Städte ist.
Die erste der drei „Entwicklungen“, die nach Ansicht des WEF eintreten müssen, bevor sich die Welt zu ihrer utopischen Vision von „intelligenten und nachhaltigen Städten“ entwickeln kann, ist die Einhaltung von Einschränkungen unserer Freiheit. Es schreibt:
COVID-19 war eine Bewährungsprobe für die soziale Verantwortung – Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt haben eine Vielzahl unvorstellbarer Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit auf sich genommen. Weltweit gab es zahlreiche Beispiele für die Wahrung der sozialen Distanz, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Anwendungen zur Ermittlung von Kontaktpersonen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.
Sie haben uns getestet. Darum ging es bei Covid. Sie wollten herausfinden, wie viele von uns ihre individuelle Freiheit und Souveränität aufgeben würden, indem sie sich an eine „neue Normalität“ halten, die aus Einschränkungen besteht, die an Absurdität grenzen. Warum war es z. B. „sicher“, bei Lowe’s oder Home Depot einzukaufen, aber unsicher, in einem kleinen Geschäft einzukaufen oder in die Kirche zu gehen? Warum durfte man in Michigan in Stripclubs gehen, aber kein Saatgut für einen Garten kaufen?
Was das WEF mit seiner obigen Erklärung andeuten will, ist, dass Menschen und Gesellschaften, um „nachhaltig“ zu sein, sich einer neuen, autoritäreren globalen Ordnung fügen müssen. Stellen Sie keine Fragen. Setzen Sie nicht auf Logik. Gehorchen Sie einfach.
Würden wir angesichts idiotischer neuer Gesetze und Verordnungen gehorsam sein, wie das Tragen von Gesichtswindeln, um ein angeblich aerosoliertes Virus zu stoppen, und das Stehen in der Öffentlichkeit in einem Abstand von sechs Fuß zueinander und die Unterwerfung unter eine noch nie verwendete, nicht zugelassene mRNA-Gen-Injektion? Sie sagten, es sei gut für Sie, also krempeln Sie die Ärmel hoch. Stellen Sie keine Fragen. Andernfalls könnten Sie Ihren Arbeitsplatz verlieren und als gesellschaftlicher Außenseiter behandelt werden. Viele Menschen haben durch diesen monströsen „Test“ unserer Bereitschaft, unhinterfragt zu tun, was man uns sagt, Freunde oder sogar enge Familienangehörige verloren.
Fast fünf Jahre später gibt die wohl mächtigste gemeinnützige Stiftung der Welt, das WEF, zu, dass es sich um einen Test unseres Willens handelte, und feiert die Tatsache, dass die meisten von uns den Test nicht bestanden haben (oder mit Bravour bestanden haben, je nachdem, wie man es betrachtet).
Sie wollten herausfinden, wie viele von uns ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem gesetzlosen, faschistischen Bestiensystem unter Beweis stellen würden, indem sie „unvorstellbare Beschränkungen“ einhalten würden, von denen viele aus dem Nichts geschaffen wurden, ohne dass es einen wissenschaftlichen Beweis dafür gäbe, dass sie irgendetwas zur öffentlichen Gesundheit beitragen.Der oberste Gesundheitsbürokrat der US-Regierung, Dr. Anthony Fauci, gab vor kurzem zu, dass hinter seiner Entscheidung, von den Amerikanern zu verlangen, dass sie sich in einem Abstand von sechs Fuß zueinander aufhalten, keine Wissenschaft steckt.
Sie wollten nur sehen, wie viele von uns den „Autoritäten“, also Menschen in weißen Kitteln oder Anzügen und Krawatten, ihre Loyalität beweisen würden.
Der als Covid-19 bekannte Betatest bewies einmal mehr die Gültigkeit des Milgram-Experiments. Dieses Experiment wurde 1961-1962 von Stanley Milgram, Professor an der Universität Yale, durchgeführt. Es zeigte, dass die überwältigende Mehrheit der Amerikaner ein Gesetz oder einen Befehl befolgen würde, von dem sie wussten, dass er falsch war, wenn der Befehl von einer offiziellen Autoritätsperson kam. Beunruhigende 65 Prozent der Amerikaner würden widerwillig gegen ihr eigenes Gewissen verstoßen und den Befehl befolgen, selbst wenn sie wüssten, dass dies den Tod einer unschuldigen Person zur Folge hätte.
Aus Wikipedia:
Ab dem 7. August 1961 führte der Psychologe Stanley Milgram von der Yale University eine Reihe von sozialpsychologischen Experimenten durch, mit denen er die Bereitschaft der Studienteilnehmer messen wollte, einer Autoritätsperson zu gehorchen, die sie zu Handlungen aufforderte, die mit ihrem persönlichen Gewissen in Konflikt standen. Den Teilnehmern wurde vorgegaukelt, dass sie an einem Experiment teilnahmen, bei dem sie einem „Lernenden“ Elektroschocks verabreichen mussten. Diese vorgetäuschten Elektroschocks steigerten sich allmählich auf ein Ausmaß, das in der Realität tödlich gewesen wäre.
Bei den Experimenten stellte sich überraschenderweise heraus, dass ein sehr hoher Anteil der Versuchspersonen die Anweisungen vollständig befolgte, wobei alle Teilnehmer bis zu 300 Volt und 65 % bis zu den vollen 450 Volt gingen. Milgram beschrieb seine Forschung erstmals 1963 in einem Artikel im Journal of Abnormal and Social Psychology[1]. (Journal of Abnormal and Social Psychology[1].)
Nachfolgend finden Sie ein kurzes Video über das Milgram-Experiment.
Für den Fall, dass das WEF beschließt, diesen vernichtenden Link über Covid als Test für die öffentliche Zustimmung zur medizinischen Tyrannei zu entfernen, füge ich unten einen Screenshot davon ein.
Ein 32-jähriger Mann wurde am späten Freitagabend Opfer einer Messerattacke am Hauptbahnhof in Karlsruhe.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde von Zeugen gegen 22:50 Uhr eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern an einem Bahnsteig innerhalb des Bahnhofgebäudes beobachtet. Der spätere Täter soll dem 32-Jährigen zunächst auf dem Bahnsteig hinterhergerannt und etwas geschrien haben. Im weiteren Verlauf habe der Verfolger das Opfer auf den Boden geworfen und ihm mit einem Messer mehrere Stich- und Schnittverletzungen am Oberkörper und an einem Bein zugefügt. Im Anschluss flüchtete der unbekannte Täter offenbar über eine Treppe und dem Osttunnel in Richtung Zoo-Ausgang. Der schwer verletzte 32-Jährige wurde vor Ort von Beamten der Bundespolizei erstversorgt und im Anschluss von Rettungskräften mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach einer Operation im Laufe der Nacht besteht beim jetzigen Kenntnisstand keine Lebensgefahr mehr.
Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige bislang nicht festgenommen werden.
Bei dem mutmaßlichen Angreifer soll es sich nach derzeitigem Sachstand um einen Mann im Alter von etwa 25 bis 35 Jahren handeln. Er ist etwa 175 cm groß und von schlanker Statur. Der Tatverdächtige wird mit leicht gebräunter Haut, dunklen bis schwarze Haare und einem getrimmten Vollbart beschrieben. Bekleidet war er mit einer dunklen Basecap, einem weißen T-Shirt, Jeans und schwarz-weißen Sneakers. Darüber hinaus führte er einen schwarzen Rucksack mit sich.
Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Eine Beziehungstat ist derzeit nicht auszuschließen. Von einer allgemeinen Gefährdung für die Bevölkerung ist aktuell nicht auszugehen.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0721 666-5555 beim Kriminaldauerdienst zu melden.
In einem Linienbus in der Innenstadt von Ingolstadt ist ein Mann schwer verletzt worden. Der 22-Jährige soll am Donnerstagabend von einem drei Jahre älteren Bekannten mit einem Messer niedergestochen worden sein, teilte die Polizei mit. Der junge Mann habe schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. Als der Busfahrer das Fahrzeug stoppte, flüchtete der mutmaßliche Angreifer. Der Afghane sei wenig später festgenommen worden. Ein Haftrichter habe Haftbefehl wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts gegen ihn erlassen. Die Männer sollen schon beim Einsteigen in den Bus gestritten haben, hieß es.
Es ist der bisherige Tiefpunkt einer ganzen Reihe von Fällen seit Anfang Jahr: Immer jüngere Menschen sprechen offensichtlich auf islamistische Propaganda an, wie die Schweizer Sicherheitsbehörden mehrfach betont haben.
Das Jugendgericht Sion bestätigt nun Recherchen von SRF und RTS, wonach die Polizei Anfang Juni bei einem 11-Jährigen interveniert hat. Der Junge sei von der Kantonspolizei im Zusammenhang mit der Publikation von «rassistischen und diskriminierenden Inhalten in sozialen Medien» befragt worden, so das Jugendgericht.
Der 11-Jährige habe zugegeben, mit Personen im Ausland in Kontakt gestanden zu haben, die vermutlich extremistischen Bewegungen naheständen. Welche Bewegungen gemeint sind, präzisiert das Jugendgericht nicht. Doch gemäss Informationen von RTS und SRF gehen die Behörden von einem klar islamistisch-dschihadistischen Kontext aus.
In den bisher in der Schweiz publik gewordenen Fällen islamistischer radikalisierter Jugendlicher seit Januar 2024 war die jüngste Person 14 Jahre alt.
Die Walliser Behörden haben gegen den 11-Jährigen, dessen Staatsbürgerschaft sie nicht angeben, ein Verfahren nach Jugendstrafrecht eröffnet. Es gilt die Unschuldsvermutung. Der Jugendliche befindet sich auf freiem Fuss, offenbar wurden sozialpädagogische Massnahmen eingeleitet. Wie weit der Jugendliche radikalisiert ist, scheint für die Walliser Behörden offen zu sein. Das sei bislang nicht sichtbar. Laut dem Jugendgericht laufen weitere Abklärungen.
Möglich ist, dass der 11-Jährige in den sozialen Medien sehr schnell in Kontakt mit radikal-islamistischen Inhalten gekommen ist, so auch die Verbindungen zu Extremisten im Ausland entstanden sind und der Jugendliche dann entsprechende Inhalte weiterverbreitet hat. Solche Verläufe sind aus der Fachwelt zuletzt immer wieder zu hören.
Auffälliges Verhalten mit extremistischen Inhalten, wie beispielsweise Hakenkreuz-Schmierereien in Schulhäusern oder islamistische Parolen auf dem Pausenplatz kommen immer wieder vor, wie aus der Fachwelt zu hören ist. Es gebe Dutzende Fälle von Jugendlichen – meist ab 14 Jahren –, die dann oft abgeklärt würden. Auch im Walliser Fall stellt sich die Frage, aus welchen Gründen der Junge diese Posts abgesetzt hat und ob das Risiko besteht, er könnte zu Gewalttaten schreiten. Dafür sind gegebenenfalls jugendforensische Gutachten nötig.
Klar scheint, dass die Behörden auf die Posts des 11-jährigen Wallisers aufmerksam wurden und sich zum Eingreifen entschieden haben. Dies wohl auch vor dem Hintergrund einer zuletzt gestiegenen Terrorismusgefahr, die gemäss Behörden von dschihadistischer Propaganda, etwa eines «Islamischen Staates» (IS), geprägt werde.
Dass auf diese Propaganda auch sehr junge Menschen ansprechen, die Inhalte weiterverbreiten, teils Anschlagsplanungen starten oder sogar zur Tat schreiten, hat sich europaweit bereits mehrfach gezeigt.
Ein Mann wurde am Freitagnachmittag, dem 6. September, festgenommen, weil er die Kirche Sacré-Cœur in Nizza verwüstet hatte. Er hatte mehrere Statuen zerbrochen und eine Frau mit einem Messer bedroht.
In der Kirche Sacré-Cœur in der Rue de France in Nizza herrscht Entsetzen. Mehrere Statuen wurden am Freitag, den 6. September, kurz vor 15 Uhr von einer Person verwüstet. Der bedrohlich wirkende Mann hatte ein Messer in seinem Besitz (…).
Auf einer der Überwachungskameras ist zu sehen, dass der Verdächtige gegen 14.40 Uhr die Kirche betritt. Er trägt einen Rucksack und eine kurze Hose, was darauf schließen lässt, dass er ein Tourist ist.
„Ein Mann kam herein, er war kräftig. Er warf sein Messer in Richtung einer Frau und sie versuchte, dem Messer auszuweichen. Er war wütend und fing an, die Statuen zu verwüsten. Dann ging er in die Krypta hinunter und die Leute beteten. Dann, als er hinausging, zerbrach er noch ein Bild der Jungfrau Maria“, berichtete Pater Jean-Baptiste im Gespräch mit Valérie Much, einer Journalistin von France 3 Côte d’Azur. (…)
Die Polizei griff schnell am Tatort ein, um den Verdächtigen festzunehmen. Die Identität des Mannes ist noch nicht bekannt (…). France 3 Régions
Der Mann wird auch verdächtigt, Steine gegen die Kirche von Voeu geworfen zu haben. (…) Nice Matin
Es bewahrheitet sich wieder einmal der alte Spruch: „Der größte Feind des Politikers ist das Archiv“. Das trifft derzeit auf CDU-Parteichef Friedrich Merz zu.
„Geschwätz von gestern“
Er hatte sich 2021 ereifert und damals gegenüber dem Spiegel erklärt:
Mit mir wird es eine Brandmauer gegen die AfD geben.
Drei Jahre später will er davon nichts mehr wissen. Allen Ernstes erklärte er am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur DPA:
Das Wort Brandmauer hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört.
Harte Bandagen auch gegen Parteifreunde
Entweder hat Der Spiegel Falschinformationen (“Fake News”) verbreitet, oder es ist keinen Pfifferling wert, wenn Merz Ankündigungen macht.
Der CDU-Politiker und bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender und Lobbyist für den umstrittenen Vermögensverwalter BlackRock hatte damals nicht nur eine brutale Ansage gegen die AfD gemacht, sondern auch gegen seine eigenen Landesverbände:
Wenn irgendjemand von uns die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an.
Offene Verhöhnung?
Jeder kann klüger werden. Aber es ist geradezu eine Verhöhnung, wenn Merz erklärt, dass er sich persönlich nicht vom Begriff Brandmauer distanzieren müsse, „den er selber nicht eingebracht habe.“
Der bewaffnete Angriff auf eine Polizeiinspektion in Linz am Rhein hat offenbar einen islamistischen Hintergrund. Ein 29jähriger Albaner stürmte die Wache mit einer Machete und rief „Allahu Akbar“. Nur eine Sicherheitsschleuse rettete die Polizisten vor einem möglichen Blutbad.
Die “Einzelfälle” reißen überhaupt nicht mehr ab: In der Nacht auf heute, Freitag, stürmte ein bewaffneter Albaner in eine Polizeiwache in Linz am Rhein (Rheinland-Pfalz). Er konnte überwältigt und festgenommen werden.
Angreifer wollte Blutbad anrichten
Gegen 2.40 Morgens nahm heute, Freitag, der Nachtdienst in der Polizeiinspektion für die Beamten einen dramatischen Verlauf. Ein albanischer Staatsbürger stürmte, mit einer Machete bewaffnet, die Dienststelle. „Er drohte damit, die Kolleginnen und Kollegen der Polizeiinspektion zu töten“, zitiert die Bild-Zeitung Polizeisprecher Jürgen Fachinger. Der Mordversuch endete allerdings schon in der Sicherheitsschleuse der Polizeiwache. Der Wachhabende verschloss mittels Fernbedienung sowohl die Innen- als auch die Außentür, wodurch der Angreifer in der Schleuse gefangen war.
Von SEK überwältigt
Wie die Bild schreibt, versuchten die Beamten dem Albaner klarzumachen, dass er in der Falle saß. Polizeisprecher Fachinger berichtet weiters, dass der Angreifer von einem alarmierten Sondereinsatzkommando nach dem Einsatz eines Tasers fixiert und festgenommen werden konnte, wobei er leicht verletzt wurde.