Das Thema des Trauer-Liedes ist so alt wie die das Willkommens-Sommer-Märchen vor acht Jahren. Doch wird der Song um immer neue Strophen erneuert. Und manche von ihnen empören sogar immer wieder aufs Neue, mittlerweile etwas verspätet das ehemals größte Willkommens-Frenetiker-Blatt, die BILD:
„Unfassbare Szenen am Landgericht München: Vergewaltiger lehnt Anwältin ab, weil sie eine Frau ist. Dem Staatsanwalt drohte er mit Kopf-ab-Geste.“
Und das gewendete Boulevard-Blatt weiß mittlerweile sogar diese menschenverachtende Geste richtig einzuordnen: Dass nämlich…
…„dieser mutmaßliche Vergewaltiger dem Gericht ganz deutlich zeigte, dass er NICHTS vom deutschen Rechtsstaat hält!“
– gibt sich geradezu empört.
Dabei ist Fadi M. nur einer von jenen vielen, die wie er seit 2015 illegal nach Allmanja gekommen sind:
Pöbelnd in den Gerichtssaal
Zunächst einmal „kam Fadi M. (40) pöbelnd in den Gerichtssaal“, wobei esdoch „um schwerwiegende Vorwürfe der Vergewaltigung gehen“ sollte.
Täterbiographien zum Gähnen müde bekannt
Abgelehnter Asylbewerber aus Jordanien, verheiratet, seit Dezember 2019 in Deutschland, wohnhaft mit Ehefrau in einer Geflüchteten-Unterkunft. Zur Last gelegt wird ihm, am beschaulichen bayrischen Tegernsee drei Frauen missbraucht und bedroht haben.
Kleinere, vorher tolerierte sexuelle, Verfehlungen fallen kaum uns Gewicht und mögen wohl auf ihn wie Brandbeschleuniger zur späteren Vergewaltigung gewirkt haben: So soll er um März / April 2021 im Asylheim einer Bewohnerin unter das T-Shirt an die Brüste gegriffen haben, etwa anderthalb Jahre eine weitere Mitbewohnerin (18) festgehalten, befummelt und geküsst haben. Deren Mutter soll er mit dem Tod bedroht und mit einem Messer Stichbewegungen gemacht haben.
Der Schlusspunkt dieses negativen Lernens an der deutschen Kuschel-Justiz, dass nämlich sexuelle Verfehlungen in “bunten” Gesellschaften kaum geahndet, ja geduldet werden, war: Dass er am 7. August 2023 einer 18-Jährigen…
…„aufgelauert und sie zu Boden gedrückt haben, um sie mit seinen Fingern zu vergewaltigen und sie zum Oralverkehr zu zwingen.“
— so BILDs anschaulich abschreckende Schilderung.
Staatsanwalt mit Schächtungs-Mord bedroht
Geradezu lächerlich muss die Ermahnung der deutschen Richterin auf ihn gewirkt haben: Denn während der gestrenge Staatsanwalt…
… „die Anklage vorlas, machte der Angeklagte in seine Richtung mit der rechten Hand eine Kopf-ab-Geste.“
Die deutsche Richterin versuchte es mit Humor,
… „wies den Angeklagten zurecht: „Wir benehmen uns hier – und zwar nicht daneben!“
Wohl um ihm die stilistischen Feinheiten der deutschen Sprache aug Goethe-Niveau bewusst zu machen…
Einsichtslose Opfer-Täter-Umkehr
Hätte er doch …
… “kein Vertrauen in das Gericht und möchte mit der Öffentlichkeit sprechen.“
Wohl auf eine Massen-Pro-Refugee-Demo hoffend.
Uneinsichtig war er auch deswegen, dass man deutschen Landen nicht seine Landessprache benutzt. So …
… “blaffte er den Dolmetscher an: „Bist Du Ermittler, warum fragst Du?“
BILD gibt sich wieder tief betroffen:
„Dabei übersetzte der nur die Fragen der Richterin.“
Weibliche Verteidigerin als schlimmer als der Tod
Ganz offensichtlich hat der Arabischstämmige sich aber auch immer noch nicht an den säkularen Fortschritt in punkto Geschlechtergleichheit gewöhnt. Selbst seine weibliche Pflichtverteidigerin „ging der Angeklagte an“ – indem er so etwas als Folter verstand:
„Ich will lieber umgebracht werden, als diese Qualen hier zu haben. Der Grund für die Qualen ist meine Anwältin.“
Weswegen dessen Familie auch einen männlichen Rechtsanwalt beauftragt hatte.
Fadis Arroganz verblüffte selbst seine Anwältin. An die Richterin gerichtet sagte er:
„Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.“
Will nicht an Vergewaltigung erinnert werden
Außerdem wollte er – zart besaitet – keine Einzelheiten seiner Vergewaltigungstat mehr hören. Was er auch der Richterin gegenüber kundtat. Dies reagierte darauf verständnisvoll-entgegenkommend:
„Sollen lieber Männer Fragen stellen?“
Doch auch dieses Appeasement beruhigte sich „hitzigere Situation“ immer noch nicht. Nach einer Verhörpause hatte es sich der Multikulti-Angeklagte – wahrscheinlich auf Anraten seiner Verteidiger wieder anders überlegt, widerrief alles und machte von seinem Schweigerecht Gebrauch.
18-Jährige ausgelacht
Dessen Verachtung für Frauen zeigte sich daran: Zu den Aussagen des 18-Jährige Vergewaltigungs-Opfers per Videovernehmung lächelte er zuerst. Auf dessen Aufforderung, dass der Dolmetscher nicht mehr weiter übersetzen solle versuchte es die Richterin wieder mit Kinder-Pädagogik:
„Ich will auch so einiges nicht hören.“
Bereits in Jordanien ein Vergewaltiger
Laut eigenen Angaben soll er bereits in seiner Heimat Jordanien für fünf Jahre im Gefängnis gesessen haben – wegen Gewalt- und Sexualdelikten.
Vermutlich hätte er sich dort dieses Auftreten nicht gewagt.
“Focus” framt Multikulti-Herkunft weg
Immerhin aber müssen wir hier und an dieser Stelle aber das einst aggressive Willkommensblatt “BILD” loben. Hat es doch dazugelernt und benennt die Multikulty-Dystopie ungeschminkt. Nicht so wie immer noch nicht “focus”:
“Chaotische Szenen an Münchner Gericht. Als Angeklagter genervt alles zugibt, schütteln Anwälte ungläubig den Kopf.” (Focus-Schlagzeile)
Multikulti-Vergewaltiger: Veteidigerin abgelehnt, Staatsanwalt mit Schächtung bedroht, Richterin verständnisvoll (unser-mitteleuropa.com)