Vorfall in Sachsen: Weil sie Nationalhymne singen wollen, bekommen Schüler eine Sechs

Der Streit um einen Vorfall an einer Schule in Riesa (Sachsen) schlägt hohe Welle. Wie die »Junge Freiheit« berichtete, hatte die Musiklehrerin den Schülern die Aufgabe gegeben, sich ein Lied herauszusuchen, das besprochen und gesungen werden sollte. Einige Schüler hatten sich wohl für die deutsche Nationalhymne entschieden. Daraufhin sollen sie als Note eine Sechs verpasst bekommen haben.

Nun wird der Vorfall aufgearbeitet. Die Lehrerin war anscheinend nicht zu Gesprächen mit den Eltern bereit. Und der Schulleiter scheint dem Vorfall keine Bedeutung beizumessen.

Die Geschichte erinnert an den Schlumpf-Skandal an einem Gymnasium in Mecklenburg-Vorpommern, bei dem die Polizei anrückte, um einer Schülerin einen Gefährderansprache zu halten, weil sie ein AfD-Blaue-Schlümpfe-Video geteilt hatte und Deutschland als ihre Heimat bezeichne

Was ist nur los an unseren Schulen? Wenn es selbst in ostdeutschen Bundesländern zu solchen Vorfällen kommt, wie soll es dann erst im Westen sein?

Vorfall in Sachsen: Weil sie Nationalhymne singen wollen, bekommen Schüler eine Sechs (freiewelt.net)

Deutsche Schüler konvertieren aus Angst zum Islam

Immer häufiger werden Kinder von der Schule zu “Kennlernstunden” in Moscheen verpflichtet (c) Youtube via https://philosophia-perennis.com/

So weit ist es in Deutschland schon gekommen: Aus Angst davor, in der Schule zum Außenseiter zu werden, konvertieren deutsche Schüler zum Islam.

Vor dieser Entwicklung warnen laut Medienberichten inzwischen sogar Staatsschutzkreise. Es wenden sich demnach „auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“ Diese Entwicklung zeigt: Unser Land wird durch islamistischen Fundamentalismus bedroht – wir sagen ihm den Kampf an!

Wie weit die Entwicklung bereits vorangeschritten ist, zeigte erst kürzlich eine Erhebung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), wonach für zwei Drittel der muslimischen Schüler die Regeln des Korans wichtiger sind als deutsche Gesetze. Fast die Hälfte der Befragten (45,8 Prozent) sieht im islamischen Gottesstaat die beste Staatsform. Wehrlos, schwach und anbiedernd reagieren die etablierten politische Kräfte und die Ampel-Regierung auf diese existenzielle Herausforderung.

Wer trotz dieser Zustände die Zeichen an der Wand nicht sehen will, der wird es wohl nie verstehen. Als AfD sagen wir klipp und klar: Unsere Werte und Gesetze müssen konsequent gegenüber jeglichen Gottesstaats-Vorstellungen durchgesetzt werden. Wem Allah wichtiger ist als die Integration in unser Land, der darf gar nicht erst nach Deutschland gelangen. Nur die AfD wird die deutsche Leitkultur durchsetzen und jegliche islamistische Parallelgesellschaften schon im Vorfeld unterbinden!

Schüler konvertieren aus Angst zum Islam (haolam.de)

Talfer: Marokkaner gehen mit Messer auf Pakistaner los

Talfer in Bozen (Symbolbild) – Foto: By User:Darwinek (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons

Ein Vorfall entlang der Talferpromenade in Bozen hat am Sonntagabend zu einem Polizeieinsatz geführt. Drei Marokkaner wurden festgenommen, nachdem sie versucht hatten, drei Pakistaner zu überfallen.

Die Auseinandersetzung begann, als die Pakistaner von den Marokkanern mit Messern bedroht wurden und zur Herausgabe ihrer Mobiltelefone und ihres Geldes aufgefordert wurden. Die Pakistaner leisteten Widerstand, was zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte, die erst durch das Eingreifen der Polizei beendet wurde.

Alle sechs Beteiligten wurden zur weiteren Untersuchung zur Quästur gebracht. Die drei Marokkaner wurden wegen versuchten Raubs und Körperverletzung verhaftet. Der zuständige Quästor Paolo Sartori erließ Ausweisungsdekrete gegen die Täter, um sie in ihre Heimatländer zurückzuführen.

„Dieser Vorfall zeigt die entschlossene Reaktion der Polizei, um potenziell gefährliche Situationen zu entschärfen und das Sicherheitsniveau in Südtirol aufrechtzuerhalten“, kommentierte Quästor Sartori den Vorfall.

Talfer: Marokkaner gehen mit Messer auf Pakistaner los – UnserTirol24

Entlarvender Antifa-Vortrag: Arbeiten Linksextremisten in Chemnitz mit SPD und CDU zusammen?

Screengrab : subbotnik-chemnitz.de

Chemnitz, Subbotnik. In dieser durch Steuergeld geförderten Immobilie der extremen Linken wollte die örtliche Antifa eine Veranstaltung im internen Kreis abhalten. Politisch Andersdenkende waren dabei ausdrücklich unerwünscht. Kein Wunder, denn die dort preisgegebenen Informationen haben es in sich. Dem Heimatkurier liegt exklusiv eine Audioaufzeichnung der Veranstaltung vor.

Unscheinbar an einem Straßenrand im Chemnitzer Univiertel befindet sich eine heruntergekommen aussehende Baracke: das Subbotnik, Szenelokal der extremen Linken, selbstredend steuerfinanziert. Am 18. April 2024, einem kalten Donnerstagabend, fand dort eine Veranstaltung des sogenannten Bündnisses „Chemnitz Nazifrei“ statt.

Altparteien und Antifa – Hand in Hand?

Vor der Eingangstür kontrollierten mehrere Personen den Eintritt. Im Inneren hingen Karteikarten und Fotos von rechten Aktivisten. Sie sollen nicht hineingelangen, werden augenblicklich abgewiesen – obwohl die Veranstaltung öffentlich beworben wurde. Der Grund dafür wurde im Verlauf des Vortrags deutlich, dem Heimatkurier liegt exklusiv eine Audioaufzeichnung der gesamten Veranstaltung vor. Laut den Rednern des Bündnisses soll es immense Verstrickungen mit der SPD und der Chemnitzer Stadtverwaltung sowie Austausch zwischen Sympathisanten des Bündnisses mit der CDU geben. Agieren Systemparteien und linksextreme Straßentruppen also Hand in Hand? Wir haben bei „Chemnitz Nazifrei“, SPD, CDU und der Stadt Chemnitz nachgefragt.

Screenshot: chemnitz_nazifrei / Instagram
Identitäres Hausprojekt als Anlass der Veranstaltung

Doch zunächst zum Hintergrund: unter dem Titel „KICK THEM OUT: DAS ZENTRUM DER IDENTITÄREN BEWEGUNG IN CHEMNTIZ“ mobilisierte die Chemnitzer Antifa („Chemnitz Nazifrei“) zu dem Vortragsabend. Vor knapp einem halben Jahr eröffnete die Identitäre Bewegung in der Stadt das „Zentrum Chemnitz“. Dort finden regelmäßig Vortragsabende der Identitären Bewegung statt. Auch Martin Sellner besuchte das Zentrum kurz vor Inkrafttreten des unsäglichen Einreiseverbots. Der Antifa ist ein derartiges Zentrum natürlich ein Dorn im Auge. Denn im Gegensatz zu Gasthäusern oder Privatadressen können sie hier niemanden einschüchtern.

Anschläge werden nicht grundsätzlich abgelehnt

Grundsätzlich drehte sich der Vortrag um die Frage, was man gegen das „Zentrum Chemnitz“ der Identitären Bewegung unternehmen könne. Die Methode militanter Anschläge, wie jüngst auf eine Leipziger Burschenschaft mit einem Molotowcocktail erfolgt, wurde dabei lediglich aus taktischen Gründen, jedoch nicht grundsätzlich abgelehnt. Konkret sagte einer der Redner, dass auf das Zentrum nur deshalb keine Anschläge verübt werden würden, da dies dazu führen könnte, dass unpolitische Bewohner des Hauses verschreckt werden könnten und ausziehen – dann könne die IB in weitere Räumlichkeiten expandieren: „Das will keiner“, so die Redner lapidar.

Militanz als Teil der „ganzen Bandbreite des Protests“

Die Redner bezogen sich weiters auf das identitäre Hausprojekt „Flamberg“ in Halle/Saale, welches während seines Bestehens besonders oft gewalttätigen Angriffen ausgesetzt war. Von dieser Gewalt distanzierte man sich nicht etwa, sondern legitimierte sie: „Es gab aber auch militante Angriffe und Demonstrationen. Ich würde also sagen, die ganze Bandbreite des Protests hat dagegen stattgefunden”, so einer der Redner. Gewalt und politischer Terror sind den Verantwortlichen des Bündnisses ohnehin nicht unbekannt: 2022 posierten ihre Aktivisten mit Hämmern und dem Slogan „Du bist nicht allein“ vor der JVA Chemnitz, wo zu diesem Zeitpunkt die inzwischen rechtskräftig verurteilte Linksterroristin Lina E. (Teil der Hammerbande) inhaftiert war. Gegen sie wird aktuell wieder wegen versuchten Mordes ermittelt.

Unverhohlene Aufrufe zur Gewalt gegen Personen

Vor diesem Kontext bekommt einer der nächsten Sätze des Redners eine sehr klare Bedeutung: „Wenn Ihr irgendwen [der identitären Aktivisten] erkennt, schreibt vielleicht mal Leuten, die damit etwas anfangen könnten, oder tut euch mit Leuten zusammen und macht halt mal was“, worauf im Saal verheißungsvolles Gelächter folgte. Kurz darauf der nächste Aufruf zur Denunziation: „Gerade wenn Ihr merkt: Ah, mit der Person, die ich hier gesehen habe, mit der war ich in der Schule, oder wie auch immer… Das ist gerade auch für Menschen interessant, das kann man an irgendeine linke Gruppierung schreiben. Oft wissen die, was man mit so einer Information machen könnte.“ Wieder folgte darauf Gelächter.

Mordanschlag auf Montagsdemonstration

Dass sich dahinter unverhohlene Gewaltaufrufe verbergen, ist klar, denn das „inhaltliche Stellen im Diskurs“ kann damit nicht gemeint sein. Immerhin wurde an mehreren Stellen des Vortrags ausdrücklich betont, dass man mit dem politischen Gegner nicht reden dürfe. Bereits im Sommer 2023 versuchten Linksextremisten, einen Mordanschlag auf die örtliche Montagsdemonstration zu verüben, welcher glücklicherweise scheiterte. Die Polizei stellte die Ermittlungen nach wenigen Monaten bereits ein.

Engagement der CDU im Hintergrund?

Dass sogenannte antifaschistische Gruppen ein Hang zu politischer Gewalt haben, wäre für sich genommen noch keine Schlagzeile wert, sondern ist trauriger Alltag. Doch wie die vorliegenden Aufnahmen der Veranstaltung nahelegen, ist man mit den etablierten Parteien in Chemnitz offenbar gut vernetzt – oder behauptet das zumindest. Ein Teilnehmer, der mit dem Antifa-Bündnis sympathisiert und in die Organisation eines vermeintlichen „Anwohnerprotestes“ gegen das Zentrum involviert war, sprach etwa über ein mutmaßliches Engagement der CDU im Hintergrund: „Die Parteien haben sich schon engagiert, aber nicht öffentlich möchte ich mal sagen. Wir haben es ja in Schönau ein bisschen mit organisiert, und da kam auch Hilfe von der CDU, muss man jetzt mal sagen. Jetzt nicht öffentlich, aber doch im Hintergrund haben die viele Kontakte auch vermittelt. Das muss man denen schon zu Gute halten, aber eine öffentliche Distanzierung [vom Zentrum der IB, Anm. d. Red.] fehlt noch.“

Stadträtin nimmt an Demo teil

An der angesprochenen Demonstration gegen das Zentrum in Schönau nahm auch die CDU-Stadträtin Solveig Kempe teil. Der Heimatkurier stellte daher eine Presseanfrage an die örtliche CDU und bat um Auskunft darüber, ob die Aussagen zutreffen und wie erwähnte „Hilfe“ der CDU im Hintergrund konkret aussah. Die Anfrage blieb bislang unbeantwortet. Eine Anmerkung am Rande: es war unter der Regentschaft von CDU-Kanzlerin Angela Merkel, als das Förderprogramm „Demokratie leben“ ins Leben gerufen wurde, von dem unter anderem auch linksextreme Gruppen erheblich profitieren.

„Gute Zusammenarbeit mit der SPD“

Doch auch mutmaßliche Verstrickungen mit der SPD wurden während der Veranstaltung offen besprochen. So plauderte einer der Redner offen darüber, dass man mit der SPD „gut zusammenarbeiten“ könne. Nicht zuletzt deshalb dürfte man zum Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze (SPD) ein sehr vertrautes Verhältnis hegen. Im Laufe des Vortrages wurde dieser von den Linksextremisten freundschaftlich „Svenni“ genannt. Zudem lobte man das „Engagement“ der Stadtverwaltung im Hintergrund: „Die Stadt engagiert sich, aber eben nicht öffentlich. […] Es wäre ein schönes Zeichen, wenn es hier auch noch über Hintergrundarbeit in der Verwaltung hinaus ginge.“

Stadt weist „Engagement“ zurück

Unsere entsprechende Presseanfrage an die SPD Chemnitz blieb bislang unbeantwortet. Die Stadt selbst weist das unterstellte Engagement auf Anfrage zurück: „Der Stadt sind keine dementsprechenden Maßnahmen oder ein dementsprechendes Engagement bekannt.“ Zudem gäbe es keine Zusammenarbeit mit dem Bündnis, man distanziere sich von „jedweder Art des Extremismus und von politisch motivierter Gewalt“. Auf die Frage, warum und in welcher Höhe der extrem linke Szenetreff Subbotnik im Rahmen der „Kulturhauptstadt Chemnitz“ von der Stadt gefördert wird, verwies man auf die „KHS gGmbH“, in deren Aufsichtsrat Sven Schulze (SPD) sitzt. Diese gGmbH ließ eine Anfrage des Heimatkuriers unbeantwortet.

Verbindungen sind nicht neu

Grundsätzlich sollte man über diese mutmaßlichen Verbindungen nicht verwundert sein: bereits 2019 zeigte eine Demonstration des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus Chemnitz“, wie stark Altparteien und Linksradikale in Chemnitz miteinander verflochten sind. Damals marschierten unter anderem Martin Duhlig (SPD) und Alexander Dirks (CDU) mit Susanne Scharper (Die LINKE) und einer stadtbekannten Linksradikalen Seite an Seite hinter einem Fronttransparent.

Das Zentrum Chemnitz: Der Fels in der Brandung

Klar ist: die versammelte Buntheit der Stadt versucht, das Zentrum Chemnitz zu bekämpfen. Auf diesen Druck und die unverhohlenen Gewaltdrohungen angesprochen, entgegnet der Leiter des „Zentrum Chemnitz“, Vincenzo Richter, auf Anfrage: „Wir lassen uns nicht einschüchtern, und ganz sicher werden wir uns auch nicht aus unserem Zentrum verdrängen lassen. Diese antidemokratischen Methoden haben einzig und allein zum Ziel, oppositionelle Bewegungen einzuschüchtern. Doch mit dieser Taktik beißen sowohl Antifa, als auch Altparteien bei uns auf Granit. Wir stehen im Grundbuch des Hauses und haben alle behördlichen Vorschriften was Brandschutz etc. betrifft erfüllt. Wir betreiben auch kein Gaststättengewerbe, welches man uns streitig machen könnte. Auch wenn es für das Kartell aus tiefem Staat, Medien und militanter Antifa schwer zu ertragen sein mag: uns kriegen sie nicht klein.“

Entlarvender Antifa-Vortrag: Arbeiten Linksextremisten in Chemnitz mit SPD und CDU zusammen? (heimatkurier.at)

Zuerst hereingewunken, jetzt abschieben: Streit um Wohnsitz für “Flüchtlinge”

Zuerst willkommen geheißen, will die Stadt Wien mit den Auswirkungen der illegalen Einwanderung nichts zu tun haben. Sie fordert die Abschiebung ankerkannter Flüchtlingsfamilien in die Bundesländer.
Foto: unzensuriert

Rote, schwarze, grüne und pinke Politiker standen 2015 mit „Refugees Welcome“-Tafeln in der ersten Reihe, als die illegale Massen-Einwanderung ihren fatalen Anfang genommen hatte. Die Rechnung wird ihnen jetzt bei der Familienzusammenführung präsentiert – denn die vornehmlich jungen Männer holen ihre Familien nach.

Wien will in andere Bundesländer abschieben

Ausgerechnet Wien, wo die Höhe der Sozialleistungen für Syrer, Afghanen oder Tschetschenen wichtigster Faktor ihrer Ziel-Destination war, ist jetzt das Chaos ausgebrochen. Die Familienzusammenführung überfordert Infrastruktur und Bildungssystem. Bei den Schulen wehren sich Lehrer, Eltern und Anrainer gegen das Aufstellen der Container-Klassen für Schüler, die kein Wort deutsch sprechen. 350 Kinder kommen pro Monat nach Österreich, die meisten bleiben in Wien. Hier will man die einst Willkommenen plötzlich abschieben – und zwar in andere Bundesländer.

“Wohnsitzauflage” für anerkannte Flüchtlinge

So hat die Stadt Wien von Familien- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) eine „Wohnsitzauflage“ für anerkannte Flüchtlinge gefordert. Demnach solle der Staat den Flüchtlingen und Asylwerbern vorschreiben, in welchem Bundesland beziehungsweise in welcher Gemeinde sie wohnen dürfen. Diese Forderung hat Raab vorerst abgeblockt. Wahrscheinlich aus dem Grund, weil es laut dem Juristen Walter Obwexer – erraten! – wohl dem EU-Recht widerspricht.

Unwürdiges Schauspiel”

Gegen diese Wohnsitzauflage sprechen sich auch die Grünen aus. In einer Aussendung bezeichnete die Parteivorsitzende der Wiener Grünen, Judith Pühringer, den Vorschlag der Stadt Wien als „unwürdiges Schauspiel“. Stattdessen müsse ein sozialdemokratischer Bürgermeister einer Hauptstadt doch in der Lage sein, die anderen Landeshauptleute bei der Verteilungsfrage von Geflüchteten endlich in die Pflicht zu nehmen. Damit bekennen sich auch die Grünen zur Verteilung in den Bundesländern, allerdings nicht anhand eines Gesetzes, sondern mit der Vorstellung, die anderen „in die Pflicht zu nehmen“.

Schein-Debatte ändert am Problem nichts”

FPÖ-Chef Herbert Kickl sprach heute, Dienstag, in einer Aussendung von einer „puren Schein-Debatte“, die am grundsätzlichen Problem nichts ändern würde. Tatsache sei, dass die schwarz-grüne Bundesregierung unter dem Beifall der rot-pinken Schein-Opposition die volle Verantwortung für diese seit Jahren ungebremst in unser Land strömende illegale Masseneinwanderung und alle ihre negativen Folgewirkungen – von der Gewalt-Eskalation über den Verlust unserer kulturellen Identität bis hin zur Überlastung des Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesens sowie des Wohnungsmarkts – trage. Einzig eine „Festung Österreich“ mit einem sofortigen Asylstopp, konsequenten Abschiebungen, einem Stopp des Nachzugs von Verwandten, Sach- statt Geldleistungen und einer Deattraktivierung unserer Heimat für Asyl-Einwanderer schiebe dieser „neuen Völkerwanderung“ effektiv einen Riegel vor.

Zuerst hereingewunken, jetzt abschieben: Streit um Wohnsitz für “Flüchtlinge” – Unzensuriert

Meran: Nigerianer randaliert in Bank und beißt Polizisten

Die Gewaltepisoden im Zusammenhang mit Ausländern nehmen kein Ende. Am gestrigen Montagvormittag kam es in Meran einmal mehr zu einer bedrohlichen Situation – dieses Mal in einer Bank.

Wie die Bozner Quästur mitteilt, erhielten die Ordnungshüter am Montagvormittag den Hinweis, dass sich in der Volksbank in der Matteotti-Straße in Meran (Foto) eine gewalttätige Person aufhalte und randaliere. Vor Ort trafen die Beamten den bereits mehrfach vorbestraften Nigerianer Y. B. (46) an, der die Bankangestellten ohne erkennbaren Grund anschrie, beschimpfte und bedrohte. Diese versuchten zunächst den Mann zu beruhigen, doch er randalierte weiter und griff jeden verbal an, welcher versuchte sich ihm zu nähern. Irgendwann flüchtete er, um der Polizei zu entkommen.

Der Ausländer wurde sofort von den Polizeibeamten verfolgt, konnte aber nach einigen Metern trotz seiner heftigen Reaktion (Tritte und Schläge gegen die Beamten) aufgehalten und festgenommen werden. Auch auf der Polizeistation randalierte der Nigerianer weiter, bedrohte und schlug die Beamten und beschädigte Möbel und Einrichtungsgegenstände schwer. Ein Polizist wurde von ihm sogar in den Arm gebissen und musste sich in ärztliche Behandlung begeben.

Y. B. wurde wegen Widerstands, Gewaltanwendung und Bedrohung festgenommen. In Anbetracht der Schwere seiner Vergangenheit und seines Verhaltens während der Verhaftung erließ Quästor Sartori erließ einen Ausweisungsbefehl.

Meran: Nigerianer randaliert in Bank und beißt Polizisten – UnserTirol24

Multikulti-Vergewaltiger: Veteidigerin abgelehnt, Staatsanwalt mit Schächtung bedroht, Münchner Richterin verständnisvoll

Landgericht München, Wikimedia Commons, Bubo bubo , CC-BY-SA-2.5,2.0,1.0

Das Thema des Trauer-Liedes ist so alt wie die das Willkommens-Sommer-Märchen vor acht Jahren. Doch wird der Song um immer neue Strophen erneuert. Und manche von ihnen empören sogar immer wieder aufs Neue, mittlerweile etwas verspätet das ehemals größte Willkommens-Frenetiker-Blatt, die BILD:

Unfassbare Szenen am Landgericht München: Vergewaltiger lehnt Anwältin ab, weil sie eine Frau ist. Dem Staatsanwalt drohte er mit Kopf-ab-Geste.

Und das gewendete Boulevard-Blatt weiß mittlerweile sogar diese menschenverachtende Geste richtig einzuordnen: Dass nämlich…

…„dieser mutmaßliche Vergewaltiger dem Gericht ganz deutlich zeigte, dass er NICHTS vom deutschen Rechtsstaat hält!“

– gibt sich geradezu empört.

Dabei ist Fadi M. nur einer von jenen vielen, die wie er seit 2015 illegal nach Allmanja gekommen sind:

Pöbelnd in den Gerichtssaal

Zunächst einmal „kam Fadi M. (40) pöbelnd in den Gerichtssaal“, wobei esdoch „um schwerwiegende Vorwürfe der Vergewaltigung gehen“ sollte.

Täterbiographien zum Gähnen müde bekannt

Abgelehnter Asylbewerber aus Jordanien, verheiratet, seit Dezember 2019 in Deutschland, wohnhaft mit Ehefrau in einer Geflüchteten-Unterkunft. Zur Last gelegt wird ihm, am beschaulichen bayrischen Tegernsee drei Frauen missbraucht und bedroht haben.

Kleinere, vorher tolerierte sexuelle, Verfehlungen fallen kaum uns Gewicht und mögen wohl auf ihn wie Brandbeschleuniger zur späteren Vergewaltigung gewirkt haben: So soll er um März / April 2021 im Asylheim einer Bewohnerin unter das T-Shirt an die Brüste gegriffen haben, etwa anderthalb Jahre eine weitere Mitbewohnerin (18) festgehalten, befummelt und geküsst haben. Deren Mutter soll er mit dem Tod bedroht und mit einem Messer Stichbewegungen gemacht haben.

Der Schlusspunkt dieses negativen Lernens an der deutschen Kuschel-Justiz, dass nämlich sexuelle Verfehlungen in “bunten” Gesellschaften kaum geahndet, ja geduldet werden, war: Dass er am 7. August 2023 einer 18-Jährigen…

…„aufgelauert und sie zu Boden gedrückt haben, um sie mit seinen Fingern zu vergewaltigen und sie zum Oralverkehr zu zwingen.

— so BILDs anschaulich abschreckende Schilderung.

Staatsanwalt mit Schächtungs-Mord bedroht

Geradezu lächerlich muss die Ermahnung der deutschen Richterin auf ihn gewirkt haben: Denn während der gestrenge Staatsanwalt

… „die Anklage vorlas, machte der Angeklagte in seine Richtung mit der rechten Hand eine Kopf-ab-Geste.“

Die deutsche Richterin versuchte es mit Humor,

… „wies den Angeklagten zurecht: „Wir benehmen uns hier – und zwar nicht daneben!“

Wohl um ihm die stilistischen Feinheiten der deutschen Sprache aug Goethe-Niveau bewusst zu machen…

Einsichtslose Opfer-Täter-Umkehr

Hätte er doch …

… “kein Vertrauen in das Gericht und möchte mit der Öffentlichkeit sprechen.

Wohl auf eine Massen-Pro-Refugee-Demo hoffend.

Uneinsichtig war er auch deswegen, dass man deutschen Landen nicht seine Landessprache benutzt. So …

… “blaffte er den Dolmetscher an: „Bist Du Ermittler, warum fragst Du?

BILD gibt sich wieder tief betroffen:

Dabei übersetzte der nur die Fragen der Richterin.

Weibliche Verteidigerin als schlimmer als der Tod

Ganz offensichtlich hat der Arabischstämmige sich aber auch immer noch nicht an den  säkularen Fortschritt in punkto Geschlechtergleichheit gewöhnt. Selbst seine weibliche Pflichtverteidigerin „ging der Angeklagte an“ – indem er so etwas als Folter verstand:

Ich will lieber umgebracht werden, als diese Qualen hier zu haben. Der Grund für die Qualen ist meine Anwältin.

Weswegen dessen Familie auch einen männlichen Rechtsanwalt beauftragt hatte.

Fadis Arroganz verblüffte selbst seine Anwältin. An die Richterin gerichtet sagte er:

Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.

Will nicht an Vergewaltigung erinnert werden

Außerdem wollte er – zart besaitet – keine Einzelheiten seiner Vergewaltigungstat mehr hören. Was er auch der Richterin gegenüber kundtat. Dies reagierte darauf verständnisvoll-entgegenkommend:

Sollen lieber Männer Fragen stellen?

Doch auch dieses Appeasement beruhigte sich „hitzigere Situation“ immer noch nicht. Nach einer Verhörpause hatte es sich der Multikulti-Angeklagte – wahrscheinlich auf Anraten seiner Verteidiger wieder anders überlegt, widerrief alles und machte von seinem Schweigerecht Gebrauch.

18-Jährige ausgelacht

Dessen Verachtung für Frauen zeigte sich daran: Zu den Aussagen des 18-Jährige Vergewaltigungs-Opfers per Videovernehmung lächelte er zuerst. Auf dessen Aufforderung, dass der Dolmetscher nicht mehr weiter übersetzen solle versuchte es die Richterin wieder mit Kinder-Pädagogik:

Ich will auch so einiges nicht hören.

Bereits in Jordanien ein Vergewaltiger

Laut eigenen Angaben soll er bereits in seiner Heimat Jordanien für fünf Jahre im Gefängnis gesessen haben – wegen Gewalt- und Sexualdelikten.

Vermutlich hätte er sich dort dieses Auftreten nicht gewagt.

“Focus” framt Multikulti-Herkunft weg

Immerhin aber müssen wir hier und an dieser Stelle aber das einst aggressive Willkommensblatt “BILD” loben. Hat es doch dazugelernt und benennt die Multikulty-Dystopie ungeschminkt. Nicht so wie immer noch nicht “focus”:

Chaotische Szenen an Münchner Gericht. Als Angeklagter genervt alles zugibt, schütteln Anwälte ungläubig den Kopf.” (Focus-Schlagzeile)

Multikulti-Vergewaltiger: Veteidigerin abgelehnt, Staatsanwalt mit Schächtung bedroht, Richterin verständnisvoll (unser-mitteleuropa.com)

Großbritannien beschließt Asylpakt mit Ruanda

Nicht nur die Europäische Union hat einen Asylpakt beschlossen, sondern auch Großbritannien. Nach wochenlangen Debatten gab das britische Oberhaus seinen Widerstand gegen den Asylpakt mit Ruanda auf. Dieses Gesetz, das vom früherem Premierminister Boris Johnson initiiert und vom nunmehrigen Regierungschef Rishi Sunak vehement vorangetrieben wurde, sieht vor, dass illegale Einwanderer keine Chance mehr haben, auf britischem Boden Asyl zu beantragen. Stattdessen sollen sie nach Ruanda gebracht und die Möglichkeit haben, dort Asyl zu beantragen. Dieser ostafrikanische Staat ist für illegale Einwanderer freilich weitaus weniger attraktiv als das Vereinigte Königreich. Außerdem schließt das neue Gesetz die Möglichkeit einer Rückkehr der nach Ruanda transferierten illegalen Migranten nach Großbritannien aus.

Außerdem wird in dem neuen Gesetz Ruanda zu einem sicheren Drittstaat erklärt, damit britischen Gerichten die Hände gebunden werden. Außerdem ignoriert Sunak eine einstweilige Verfügung des sogenannten Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) gegen den Asylpakt mit Ruanda. „Ohne Wenn und Aber. Diese Flüge gehen nach Ruanda“, sagte der indischstämmige Premierminister von vor der Beschlussfassung. In zehn bis zwölf Wochen sind die ersten Starts geplant.

Der EGMR ist aufgrund seiner ausufernden Rechtsprechung mitverantwortlich, dass das Asylrecht immer zu einem Vehikel für die illegale Einwanderung wird. Und was ausländische Gerichte betrifft, sind die Briten besonders sensibel. Der Europäische Gerichtshof, das Höchstgericht der EU und dessen Judikatur waren ein wichtiges Motiv, warum die Briten für den Brexit stimmten.

Mit dem Asylpakt mit Ruanda verfolgt die konservative britische Regierung das Ziel, illegale Einwanderer von der gefährlichen Überquerung des Ärmelkanals mit seeuntauglichen Booten abzuhalten. Im Jahr 2023 reisten rund 29.400 über den Ärmelkanal kommend illegal ins Vereinigte Königreich ein.

Der britische Asylpakt mit Ruanda hat aber auch einen Haken, und zwar die hohen Kosten. Laut Medienberichten will der ostafrikanische Staat nur 300 Personen pro Jahr aufnehmen. Damit würde die Abschiebung einer einzigen Person, da London laut Medienberichten Ruanda die Zahlung von 600 Millionen Pfund (knapp 700 Millionen Euro) versprochen hat, die britischen Steuerzahler zwei Millionen Pfund (rund 2,3 Millionen Euro) kosten. Aber trotzdem setzt Großbritannien mit seinem Asylpakt mit Ruanda ein wichtiges Signal.

Großbritannien beschließt Asylpakt mit Ruanda – Zur Zeit

Frankreich: Ein 14-jähriger Schüler bedroht seinen Lehrer und ohrfeigt ihn viermal; er ist vor kurzem zum Islam konvertiert und wird von der Polizei gesucht

Nach Informationen des Senders Europe 1 ohrfeigte ein Schüler der neunten Klasse eines Toulouser Gymnasiums seinen Techniklehrer viermal und bedrohte ihn mit dem Tod. Der Lehrer und der Direktor des Collège haben Anzeige erstattet. Der Schüler wird von der Polizei gesucht.

Er war vor kurzem zum Islam konvertiert. Ein 14-jähriger Schüler, der laut einer polizeilichen Quelle “eine schwere kriminelle Vorgeschichte” hat, bedrohte am Montag seinen Techniklehrer mit dem Tod. Der Jugendliche, der die 9. Klasse des Collège Bellevue in Toulouse besucht, wurde von seinem Lehrer wegen seiner als respektlos empfundenen Haltung während des Unterrichts zurechtgewiesen. Europe1

Toulouse (31) : un collégien de 14 ans menace son professeur et le gifle à quatre reprises ; converti récemment à l’islam, il est absent de son domicile et est recherché par les policiers – Fdesouche